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  #31  
Alt 15.01.2008, 19:51
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Karin1968 Karin1968 ist offline
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Standard AW: Schlucken

Hallo!

Danke für die schnelle Antwort

Heute war ich mit meinem Papa beim HNO. Der hat per Spiegelung nachgesehen und festgestellt, dass der Speiseröhreneingang sehr wohl verengt ist. Es bilden sich rechts und links davon "Speichelseen", die darauf hindeuten, dass nicht wirklich viel durchpasst.
Papa hat jetzt eine Einweisung ins Klinikum Augsburg (wo auch operiert wurde) erhalten. Dort soll er über eine "Bougierung" aufgeklärt werden. Mit Röhrchen mit verschiedenen Durchmessern soll der Eingang aufgedehnt werden...

Hat davon schon jemand was gehört? Soll schon sehr alt sein, aber wohl die einzige Möglichkeit in unserem Fall...

LG, Karin
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  #32  
Alt 16.01.2008, 14:08
Benutzerbild von Mullii
Mullii Mullii ist offline
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Standard AW: Mein Papa...

Hallo Karin!

Meine Erste Frage wäre jetzt gewesen warum er keine Magensonde gelegt bekommen hat.. aber nun hab ich auch gelesen dass er keinen Magen mehr hat!... da muss es doch aber andere Möglichkeiten geben, man kann ihn doch nicht verhungern lassen!?

Mein Papa ist auch am 5.Januar an Kieferhöhlen Krebs gestorben, der Kampf dauerte genau 1 Jahr, er war 66 Jahre alt und wog bei seinem Tod 66 Kilo!

Ich wünsch Dir und Deiner Familie weiterhin ganz viel Kraft!

lg STeffi
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  #33  
Alt 27.01.2008, 21:43
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Karin1968 Karin1968 ist offline
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Standard Ist es zu fassen?

Hallo Ihr Lieben!

Muss mich mal wieder ausheulen. Am Freitag sollte mein Papa den Luftröhrenschnitt, der wieder verschlossen wurde, erneut geöffnet werden, weil er immense Probleme mit dem Essen hat. Wir hoffen einfach, dass es daran liegt, weil ein Knorpel aus dem Ohr eingesetzt wurde und mein Papa sagt, dass er seit der OP einen "Widerstand" spürt, der das Schlucken fast unmöglich macht

So, jetzt haben die ihn also in den OP gerollt. Ihn in Narkose versetzt und.....

dann festgestellt, dass kein Arzt bei Papa war, um ihn für die OP unterschreiben zu lassen...also hat man den Mann wieder aufwachen lassen, um ihm mitzuteilen, dass er vorübergehend wieder heim kann

Ich finde das eine bodenlose Frechheit. Man weiss ja, dass Narkosen immer zusetzen und er hatte ja weiß Gott schon sooooo viele davon

Er hat sich geweigert, heimzugehen, bevor was gemacht wurde....jetzt ist er morgen früh dran und unterschrieben hat er gleich zweimal....
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  #34  
Alt 22.03.2008, 22:57
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Karin1968 Karin1968 ist offline
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Standard Mich auch mal wieder melde...

Hallo!

War länger nicht da, aber mir fehlte der Anlauf dazu. Meinem Papa geht es immer schlechter Er sollte ja wegen des fehlenden Magens ziemlich den ganzen Tag essen, kann das aber nicht, weil durch die OP des Rachenkrebses alles vernarbt ist und er nicht schlucken kann...

Jetzt wird er seit ein paar Wochen über den Port künstlich ernährt und bekommt Schmerzpflaster...
Das Ergebnis ist, dass er den ganzen Tag nur vor dem Fernseher sitzt (wenn er denn überhaupt aufsteht) und schläft und schläft.

Er wiegt jetzt noch 49,5 kg....nimmt trotz der Ernährung weiter ab...

Angeblich soll ja tumormäßig im Moment alles ruhig sein, aber ich glaube, dass da was kleines bösartiges ne Party feiert

Er hat sich - glaube ich - völlig aufgegeben. Sagt so Sachen wie "irgendwann verpasse ich mir ne Überdosis Insulin" oder "durch den Port kann man gut Luft jagen"...

Manchmal denke ich bei mir: "Mensch, tus doch"...und erschrecke dann über die Gedanken...denkt so eine liebende Tochter???? Aber irgendwie hoffe ich, dass er nicht mehr leiden muss...

Gruß, Karin

und frohe Ostern Euch allen
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  #35  
Alt 24.03.2008, 13:39
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Karin1968 Karin1968 ist offline
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Standard Ein paar Fragen an Euch

Hallo!

Ich möchte hier niemandem zu nahe treten, aber meinem Papa geht es so schlecht, dass ich Euch einfach was fragen muss:

2003 wurde mein Papa wegen Rachenkrebs operiert und erholte sich danach nicht mehr so richtig. Letztes Jahr im Februar sollte eigentlich der Eingang zum Magen geweitet werden...aufgewacht ist er auf der IS OHNE Magen. Der war überwuchert vom Krebs...bei der OP haben sie auch vom Darm was wegnehmen müssen.

Heute wiegt mein Papa noch 49 kg (ehemals 95)....Seit zwei Tagen kommt er nur noch aus dem Bett, wenn morgens der Pflegedienst zum Anstöpseln der Nahrung kommt oder wenn er aufs WC muss...

Er spricht auch immer von Schmerzen im Bauch. Und hat ein ständiges Brennen, aber ebenfalls im Unterleib.
Seit vorgestern leidet er unter ständigem Brechreiz und Übelkeit. Er nimmt trotz Nahrung immer weiter ab

Gestern war der Arzt da und hat ihm Vomex intravenös gegeben...hat genau ne Stunde angehalten, danach war wieder alles beim Alten.

Heute morgen hat der Pflegedienst gesagt, dass wir morgen den Hausarzt kommen lassen sollen. Und dann folgt wohl die Einweisung in die Klinik...

Sorry für die lange Vorgeschichte. Darf ich Euch fragen, welche Symptome ihr hattet und habt? Ich glaube nämlich, dass da was wütet

Ich hoffe, ich bin niemanden zu nahe getreten. Einen schönen Rest-Ostermontag wenigstens für Euch wünscht

Karin
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  #36  
Alt 24.03.2008, 19:31
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sylvia32 sylvia32 ist offline
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Standard AW: Ein paar Fragen an Euch

Hallo Karin,

also meine Meinung ist, sofort ins Krankenhaus!!!! Notaufnahme...kann den Pflegedienst nicht verstehen...Durch das erbrechen verliert er viel Wasser, was Du auf normalen Wege nicht ausgleichen kannst...Ich würde nicht bis morgen warten!

Lieben Gruß
Sylvia
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  #37  
Alt 24.03.2008, 19:42
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Karin1968 Karin1968 ist offline
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Standard AW: Ein paar Fragen an Euch

Er erbricht ja nicht!!! Er hat "nur" Brechreiz....

Mein Papa hatte seit 20. Februar keinen Stuhlgang mehr - also genau seit dem Zeitpunkt, an dem die künstliche Ernährung (intravenös über den Port) gestartet ist.
Der Arzt sagt, dass er durch die Ernährung, die ja direkt ins Blut geht, keine "Abfallstoffe" produziert und somit gar nix ausgeschieden werden kann

Mein Papa will auf alle Fälle bis morgen warten. Er möchte, dass SEIN Hausarzt kommt und gegen seinen Willen können und wollen wir nix unternehmen

Da kriegt man echt genug, wenn jeder Arzt was anderes sagt....

Trotzdem vielen Dank für die Antwort,

lg, Karin
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  #38  
Alt 25.03.2008, 04:26
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Ein paar Fragen an Euch

Hallo Karin,

mit deinen Fragen trittst du niemanden zu nahe, denn es ist verständlich, dass du nach Antworten suchst.

Hier wir dir wahrscheinlich keiner einen Vergleich zu der Erkrankung deines Vaters herstellen können, da der Ursprung so verschieden ist, bzw. im umgekehrten Fall (vom Darm zum Magen) stattfindet. Bei deinem Vater werden die Metastasen schon recht weit gestreut haben als man ihm den Magen entfernte. Wenn auch der Verlauf beider Krebserkrankungen später oft recht gleich ist....

Bitte schaue danach, dass dein Vater nun ganz schnell etwas gegen die Übelkeit bekommt, Notärzte können leider nur beschränkt Mittel einsetzen, das sollte der Hausarzt oder Onkologe sofort tun. Genauso sollte er jetzt schmerztechnisch gut eingestellt werden. Am besten wäre es natürlich in einem Krankenhaus, ich entnehme aber deinen Worten, dass dorthin dein Vater nicht unbedingt hin möchte. Das sollte er aber, damit ihm geholfen wird, denn dieser Brechreiz und die Übelkeit schlauchen den Körper zusätzlich.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #39  
Alt 25.03.2008, 10:53
Benutzerbild von Karin1968
Karin1968 Karin1968 ist offline
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Standard AW: Ein paar Fragen an Euch

Hallo Jutta!

Danke fürs Zuhören

Mein Papa ist jetzt im Krankenhaus. Metastasen? Hm....alle Untersuchungen waren seit der OP ohne Befund. Die Tumormarker sind im "Normbereich" und CT usw. ergaben auch nichts...

Weiss echt nicht mehr weiter. Er verschwindet vor unseren Augen

lg, Karin
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  #40  
Alt 26.03.2008, 20:09
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Karin1968 Karin1968 ist offline
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Standard Nebenwirkungen vom Schmerzpflaster

Hallo!

Mein Papa bekommt seit ein paar Wochen Schmerzpflaster - ich weiss den Namen leider nicht, irgendwas mit "F" - und ist seit einiger Zeit immer schlechter beieinander.

Ihm ist ständig übel, er hat übelsten Brechreiz und absolute Verstopfung.
Er wird seit 20. Febr. über den Port ernährt und hatte seitdem keinen Stuhlgang mehr. Der Arzt sagt, dass er keinen produzieren kann, weil alles direkt ins Blut geht...

Papa befindet sich gerade wieder im KH und dort wurde heute per US festgestellt, dass sich ziemlich viel Stuhl im Darm befindet

Ist es möglich, dass diese ganzen Probleme von den Schmerzpfastern kommen? Schlimmer ist es geworden, nachdem die Dosis erhöht wurde.

Danke schonmal, Gruß, Karin
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  #41  
Alt 26.03.2008, 21:02
Starfish Starfish ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen vom Schmerzpflaster

Hallo Karin,

Das Pflaster müsste Fentanyl heißen und es müsste den Ärzten eigentlich bekannt sein das man davon Verstopfung bekommt, wir verordnen das Pflaster nur noch mit Abführmittel. Ich glaube Übelkeit gehört auch zu den Nebenwirkungen, bin mir da im Moment nicht sicher.

LG

Starfish
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  #42  
Alt 26.03.2008, 22:00
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mock mock ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen vom Schmerzpflaster

Hallo Karin,

also das mit dem Stuhlgang (der sich angeblich nicht bildet, weil alles ins Blut geht???) ist so ziemlich das Dööfste, was ich je von einem Arzt gehört habe. Ich bin selber Krankenschwester und kann dir nur mitteilen, dass auch bei beatmeten Intensivpatienten, die keinerlei Nahrung zu sich nehmen, Stuhlgang entsteht, weil der Darm ja auch ständig Zellen produziert, die wieder ausgeschieden werden müssen....
Schon traurig, wenn sich ein Arzt mit der menschlichen Anatomie so wenig auskennt!

Das mit deinem Papa, Karin, tut mir sehr leid. Ich habe meinen Vater im Dezember an Magenkrebs verloren, ich weiß, was ihr durchmacht. Ich wünsche euch alle Kraft der Welt!
Liebe Grüße
ELke
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  #43  
Alt 26.03.2008, 22:24
Benutzerbild von Karin1968
Karin1968 Karin1968 ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen vom Schmerzpflaster

Hallo Elke!

Danke für Deine Antwort. Es hat sich ja auch ne Menge Stuhl gezeigt beim US....Ein Einlauf hat wohl bisschen was gebracht. Bin gespannt, was morgen auf dem Plan steht...

Wir hoffen einfach, dass er im Moment unter den Nebenwirkungen von dem Pflaster leidet. Das wurde jetzt erstmal weggelassen, weil die Ärzte im KH das vermuten...

Gruß, Karin
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  #44  
Alt 31.03.2008, 20:06
PapasKind PapasKind ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen vom Schmerzpflaster

Hallo Karin,
das sind die klaren Nebenwirkungen des Pflasters. Es ist eine Morphinart.
Dadurch auch die Abwesenheit. Ebenso wie die Verstopfung und die übelkeit. Das ist ganz normal. Braucht er denn die starken Pflaster, geht es nicht anders. Ansonsten, bleibt es ihm leider nicht erspart, von Zeit zu Zeit einen Einlauf gemacht zu bekommen. Ich fand es ganz schrecklich, meinen Papa, kurze Zeit vor seinem Tod noch mit einem Einlauf zu quälen.
Aber es gibt leider keine andere Lösung, ausser auf die Schmerzpflaster zu verzichten. Ein Teufelszeug.

Liebe Grüsse.
Silvia
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  #45  
Alt 03.04.2008, 14:18
Benutzerbild von Karin1968
Karin1968 Karin1968 ist offline
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Standard Todesurteil....

Hallo!

Heute haben wir erfahren, dass mein Papa im gesamten Bauchraum Metastasen hat...keine OP, keine Chemo - nur noch palliative Maßnahmen....

Er wusste es noch nicht, hat es erst kurz vor unserem Besuch erfahren...wir waren die ersten...

Als wir dann bei ihm drin waren, konnte ich mein Vorhaben, stark zu sein und mir nichts anmerken zu lassen, nicht mehr durchziehen...ich habe geheult wie ein Schloßhund...und mein Papa hat mich getröstet...das muss man sich mal vorstellen...

Ich habe keine Lust mehr....weiss nicht, was ich denken soll...wie bringe ich es meinen Kindern (6 und fast 5) bei, soll ich sie auf die Beerdigung mitnehmen oder lieber nicht....ich werd nicht mehr....könnte auf der einen Seite nur heulen und auf der anderen bin ich total "cool"...merkwürdiger Zustand....

Zum Wochenende kommt er vielleicht schon heim...hab Angst davor...

Papa wiegt jetzt noch - angekleidet - 48 kg....Keiner kann sagen, wie lange er noch zu leiden hat. Er liegt nur da und starrt vor sich hin, spricht nicht mit uns...

Es kann schnell gehen, wenn er eine Infektion bekommt, aber es kann noch dauern...am liebsten wäre es mir, wenn jemand sagen würde: "so und so lange noch, dann ist es vorbei"...hab halt einfach Angst, dass es noch Monate so weitergeht.

Danke fürs Zuhören, Karin
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