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  #1  
Alt 30.01.2003, 15:54
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Standard Neuer Job - ob das gutgeht?

Hallo an alle,
in meiner Firma müssen (aufgrund von Fusionen etc.) 1000 (!) Arbeitsplätze abgebaut werden. Auch meine Abteilung macht dicht & mein Chef muss gehen. Von daher bin ich natürlich froh, dass ich jetzt intern zwei Angebote bekommen habe, die sogar noch interessanter & besser dotiert sind als mein momentaner Job.
Aber...
Selbst jetzt, wo ich wenig zu tun habe, bin ich abends ausgepowert. Obwohl die Behandlung doch schon im Mai 02 beendet wurde..
Ehrlich gesagt, ich habe Angst, den Anforderungen physisch nicht gewachsen zu sein. Ich merke, dass meine Belastbarkeit im Vergleich zu vor der Krankheit drastisch gesunken ist. Aber Arbeitslosigkeit kann auch nicht die Alternative sein; als Alleinerziehende schon mal gar nicht. Was würdet Ihr mir raten?
P.S. Habe eine Kollegin: Sie hatte eine OP (auch BK) und wird jetzt bestrahlt. Sie geht jeden Tag zur Arbeit und dann, quasi in der "Mittagspause", mal eben zur Bestrahlung. Als ich sie fragte, wie sie das denn schafft, sagte sie:"was soll ich denn zu Hause rumhängen und mich bedauern lassen". Bin ich eigentlich solch ein Weichei oder hat die Frau ihre Lage nicht richtig eingeschätzt? OK, sie hatte keine Chemo, aber dennoch.. ich war immerhin 9 Monate zu Hause!
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  #2  
Alt 30.01.2003, 17:41
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Standard Neuer Job - ob das gutgeht?

Hallo Gabi hier auch Gaby. Ich denke, dass es bei jedem anders ist. Ich hatte Anfang August meine Chemo immer am Freitag und konnte am Montag wieder ohne große Beschwerden zur Arbeit( Sekretärin), die Bestrahlungen hab ich auch während der Arbeitszeit gemacht und Anfang Dez. 02 bin gleich danach eine Woche zum Schifahren. Na gut die Kondition ließ etwas zu wünschen übrig, hatte ja meine Schigymnastik nicht gemacht, aber sonst einwandfrei und endlich ohne Perücke, meine Haare waren knapp 2 cm lang. War anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und ohne Mütze konnte ich gar nicht raus. Aber ich bekam nur positive Rückmeldungen.
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  #3  
Alt 30.01.2003, 17:58
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Standard Neuer Job - ob das gutgeht?

Liebe Gabi,
Weicheier stehen keine Chemo durch. Ich habe 3 Monate nach Ende der Chemotherapie (6Zyklen EC) wieder Vollzeit gearbeitet. Fast ein Jahr hatte ich Konzentrationsprobleme und war Abend für Abend geschafft. Selbst 20 Monate nach Ende der Chemotherapie muß ich meine Kräfte gut einteilen. Ich habe neulich gelesen, daß man 2-3 Jahren braucht, um sich ganz von der Chemotherapie erholen.
Gibt es eventuell die Chance, mit einer geringeren Stundenzahl zu arbeiten? Da es sich um ein internes Angebot handelt, steht dir eventuell noch alter Urlaub zu? So ein paar halbe freie Tage zwischendurch tuen richtig gut. Auf Grund der Schwerbehinderung stehen Dir noch 5 zusätzliche Urlaubstage zur Verfügung.
Bei uns stehen jetzt auch Kündigungen ins Haus...
Gruß
Dorothea
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  #4  
Alt 30.01.2003, 21:44
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Standard Neuer Job - ob das gutgeht?

Liebe Dorothee,
das hat mir richtig gutgetan, zu lesen, dass es anderen auch so geht (nicht, dass ich es dir gewünscht hätte..).
Nein, leider ist geringere Stundenzahl nicht möglich - im Gegenteil, der neue Job verlangt mir viel mehr ab ( das ist ja gerade das Problem). Sicher habe ich noch Resturlaub aus '02, und bei uns gibt es sogar 6 zusätzliche Tage. Aber trotzdem - im neuen Job muss ich sogar noch Urlaubsvertretungen übernehmen (was vorher nicht der Fall war). Ich hätte dann einen ganzen Bereich von 50 Leuten zu betreuen. Vor zwei Jahren noch hätte mich diese Aufgabe sehr gereizt, aber jetzt? Aber mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben.
Erstmal herzlichen Dank für die Rückmeldung!
Liebe Gaby,
bin auch Sekretärin. Das, was du gemacht hast, wäre für mich nie in Frage gekommen. Vielleicht war ja auch die Chemo anders - keine Ahnung. Oder ich bin eben doch ein Weichei. Gut für dich, dass du es so weggesteckt hast.

Liebe Grüße Gabi
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  #5  
Alt 30.01.2003, 22:27
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Standard Neuer Job - ob das gutgeht?

Hallo Gaby,
das mit dem Stellenabbau betrifft mich auch, BK Jan.2000,
4 Zyklen Doxetacel/Doxerubicin und 25 Bestrahlungen, 8 LK befallen! Bisher bin ich zwar gesund (jetzt 3 Jahre)doch als
ich jetzt einen neuen (vom KH bekannten) Gynäkologen fragte wie das eigentlich mit der Prognose aussieht, meinte er bei Befall von 8 LK sei das Risiko eines Rezidivs immer noch sehr hoch. Ich wollte mich versetzen lassen und auch einen ganz neuen Job innerhalb der Gesellschaft übernehmen. Hätte bedeutet, Umzug, neues Arbeitsgebiet, neue Kollegen, eben alles neu. Aufgrund der
Aussage meines Arztes, der meinte, weniger sei in meinem Fall mehr, habe ich von der Versetzung abstand genommen, zum Unmut des Büroleiters, der mich schon als "Problem" beseitigt sah, denn jetzt muß er neu überlegen, wie die Stellen abgebaut werden können. Ich bin auch nicht mehr so leistungsfähig, wie ich es vor der Erkrankung war und auch meine Konzentration hat nachgelassen.Kollegen haben kein Verständnis, für die bin ich gesund und es hieß sogar schon, ich ruhe mich auf meiner Krankheit aus. Mannomann das war ein Hammer. Mir wird wohl eine Abfindung angeboten, doch das kann ich mir nicht leisten, ich bin 42 und 60 % Schwerbehindert, mich nimmt doch keiner mehr! Ich versuche eine Reduzierung meiner Arbeitszeit auf 70 % zu erreichen. Hoffe das klappt. Du siehst, Du bist kein Weichei, die Therapie Chemo und Bestrahlungen rauben dem Körper ganz schön Kraft und ich bezweifle in meinem Fall, daß sie nochmal ganz zurückkommt. Es ist schon schlimm, an BK zu erkranken und dann auch noch von Stellenabbau betroffen zu werden. Aber wir haben ja Kündigungsschutz, immerhin etwas.
Ich wünsche Dir, daß sich Deine Situation zum Besten wendet und drücke Dir ganz fest die Daumen!!
Liebe Grüße
Beate
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  #6  
Alt 30.01.2003, 23:17
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Standard Neuer Job - ob das gutgeht?

Hallo Gaby!Die sätze die du geschreiben hast,könnten von mir sein!Auch ich bin seitdem nicht mehr so fit wie vor der Bkerkrankung.Im Mai werden es zwei Jahre und seitdem hat sich mein leben um 180 Grad gedreht.Eine Chemotherapie musste ich gott sei dank nicht machen.Im April 2002 habe ich wieder angefangen zu arbeiten.Die Konzentration ist auch nicht mehr so wie es mal war,durchschlafen würd ich auch wieder mal sehr gerne.Ich hoffe,da ich eine hormontherapie mache,die noch 8zoladexspritzen dauert,das es dann auch etwas besser wird.Wenn ich lese,das Du alleinerziehend bist und Vollzeit arbeitest ,alle Achtung!Ich drück Dir die Daumen,ganz fest!Liebe Grüsse Mecthild
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  #7  
Alt 30.01.2003, 23:50
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Standard Neuer Job - ob das gutgeht?

Liebe Beate, liebe Mechthild,
das tut mir alles so leid. És ist einfach furchtbar ungerecht, dass man, wenn man schon mit dieser Sch...krankheit geschlagen ist, auch noch um seine Existenz kämpfen muss!! Beate, lass dich auf gar keinen Fall auf eine Abfindung ein; die spinnen wohl! Habt ihr keine Schwerbehindertenvertretung?
Und Mechthild, ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mit Tamoxifen und Zoladex aufgehört habe; ich fand es einfach unerträglich. Mein Onkologe war einverstanden, da meine Prognose gut ist. Die Wechseljahrsbeschwerden sind natürlich trotzdem da, aber nicht so furchtbar heftig. Schlafen ist allerdings zum Luxus geworden.
Ich will dies aber um Gottes Willen niemandem empfehlen; dies ist meine ureigenste Entscheidung.
Nochmals vielen Dank für die Rückmeldungen und alles alles Gute für euch!!
Gabi
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  #8  
Alt 31.01.2003, 00:44
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Standard Neuer Job - ob das gutgeht?

Hallo Gabi!

:-)Danke fürs schnelle zurückschreiben.Wir hätten uns ja fast getroffen .was für eineTMK hast Du denn?ich bin noch 43 Jahre alt.(Hab bald Burzeltag).Meine TmkpT1bPno(o/28LK)GI,MO.Habe 2001die Entscgeigung getroffen,die rechte Brustanehmen zu lassen ,sofortiger aufbau,angleichung links.Hab mehr oder weniger Probleme.würde es jederzeit wieder so machen!Ich(wir)haben zwei Kinder noch 17 und 16Jahre!Einen lieben Gruss nochmal Mechthild
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  #9  
Alt 31.01.2003, 08:36
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Standard Neuer Job - ob das gutgeht?

Liebe Gabi,
1. Du bist kein ! Weichei. Freu Dich , daß Du die Grenzen, die Dir Dein Körper aufzeigt wahrnehmen kannst. So kannst Du nämlich auch im Sinne Deiner Gesundheit reagieren.
2. Überlege Dir, ob Du nicht doch die Vorteile des Schwerbehindertenausweises in Anspruch nimmst (5 Tage Zusatzurlaub, erhöhter Kündigungsschutz, Erlass von Mehrarbeit oder auch Vertretungen, usw.). Sprich offen mit Deinem Chef darüber - er wird ohnehin merken, wenn Deine Leistungsfähigkeit abfällt. Und zuhause nur noch schlafen, damit's auf der Arbeit wie geschmiert läuft, das kann ja nicht die Lösung für Deine Lebensqualität sein. ...
3. ...es geht nämlich nicht nur um Deine berufliche Existenz, sondern auch um Deine gesundheitliche.
4. Frage: hast Du nach Ende der Chemo eine Nachsorgereha in Anspruch genommen? Wenn nicht, dann hast Du noch bis zum Ablauf von 12 Monaten die Möglichkeit das nachzuholen - sei es Dir und Deiner Gesundheit wert!
5. Werde aktiv und tu' was für Dein körperliches und seelisches Wohlbefinden. Such' Dir Möglichkeiten, die Dich ansprechen (aus dem Bereich Sport,Spiel, Spaß - Gespräche - Meditation, Entspannungsübungen - ... siehe auch unter www.biokrebs.de - Broschüre: Wege zum seelischen Gleichgewicht) Unter der angegebenen Adresse findest Du auch Hinweise auf biologische Begleittherapien und Ernährungshinweise. Versuch herauszufinden, was Dich davon anspricht und fang in kleinen Schritten an. All diese Dinge unterstützen auf verschiedene Weise den Körper und die Psyche, damit also das Immunsystem bei der Stabilisierung und verstärken die Selbstheilungskräfte. Du brauchst allerdings Geduld, von heute auf morgen wirkt das nicht.
Vielleicht ist für Deine innere Seelenruhe und zum besseren Schlafen auch für 'ne Weile ein Antidepressivum 'ne Lösung. Mein Arzt hat mir so eines z.B. in niedrigster Dosierung und nur für eine Einnahme abends zum Schlafen verordnet. Ich konnte auf diese Weise seit langem mal wieder normal durchschlafen und damit hat sich automatisch meine Leistungsfähigkeit, die schon allein durch Schlafmangel sehr reduziert war, wieder normalisiert. Diese "Tablettenkur" habe ich dann nach etwa 6 Monaten wieder abgesetzt.
Jeder hat natürlich einen anderen Weg - also, finde Deinen heraus.
Gruß von Robie
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  #10  
Alt 31.01.2003, 10:06
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Standard Neuer Job - ob das gutgeht?

Hallo Mechthild,
ich bin brusterhaltend operiert; Tumor war 2,8 cm gross. Kein Lymphknotenbefall. Meine Ärzte sagten, bis auf die Grösse des Tumors sei bei mir alles optimal (soweit man im Zusammenhang mit Krebs von optimal sprechen kann). Mein Sohn ist (noch) 13; er macht mir keine Probleme. Schulisch ist er ein Selbstgänger und auch sonst sehr selbständig. Aber neuerdings kracht es ab und zu mal bei uns; die Kombination Wechseljahre und Pubertät ist ja auch ein heisses Ding! Ach ja, ich bin übrigens gerade 50 geworden.
Liebe Robie, danke für die vielen Tipps. Ich habe selbstverständlich einen Schwerbehindertenausweis, und wie bereits gesagt, gibt es in meiner Firma sogar 6 zusätzliche Urlaubstage. Aber auch wenn ich den Anspruch habe, z.B. Vertretungen abzulehen - wer macht das schon in reality? Bei einer guten Konjunktur ist das vielleicht kein Thema, aber unter diesen Umständen?
Die Möglichkeiten, die du mir aufgezeigt hast, werde ich mal überdenken und sicher einiges davon annehmen. Vielen Dank nochmal dafür! Auch über ein Antidepressivum habe ich schon mal nachgedacht; werde einen meiner Ärzte mal daraufhin ansprechen. Apropos Ärzte: die erscheinen mir mit dem Thema manchmal auch heillos überfordert. Die enormen Hilfen, die ich durch meinen Freundeskreis, meinen Ex-Mann, Familie etc. erfahren habe, haben Ärzte nicht bieten können (bis auf 1 Ausnahme, den Onkologen). Meiner Frauenärztin fällt immer nur "krankschreiben" ein, mein Hausarzt möchte am liebsten wieder zur Tagesordnung übergehen.

So, meine Lieben, muss jetzt was tun. Melde mich die nächsten Tage mal wieder. Alles Liebe für Euch.
Gabi
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  #11  
Alt 31.01.2003, 14:26
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Standard Neuer Job - ob das gutgeht?

Hallo Ihr Lieben,
ich habe eigentlich nichts bei Euch (BK) verloren, da bei mir (34 Jahre) im August 2000 bei einem "kleinen" Eingriff die Zufallsdiagnose Eierstockkrebs gestellt wurde. Daraufhin wurde ich im Sept. 2000 totaloperiert (Gebärmutter, Eierstöcke, großes Netz, 29 Lymphknoten). Anschließend 4 Zyklen Chemo und gleich ab in die Reha. Raus aus der Reha und sofort wieder ins Büro. Dort habe ich schnell festgestellt, dass gar nichts ging und habe nach 4 Wochen wieder aufgehört zu arbeiten, um in Ruhe alles zu verarbeiten und um wieder zu Kräften zu kommen. Nach ca. 2-jähriger Pause und eigentlich guter Dinge bin ich nun Anfang Januar wieder ins Büro zurückgekehrt und arbeite nur!!! an einem Vormittag für 4 Stunden. Letzten Dienstag bin ich total verzweifelt und völlig fertig nach Hause gekommen. Ich leide noch immer unter den heftigsten Konzentrationsschwierigkeiten und kam mir wie eine Null vor und das in meinem Alter. Ich habe die Hoffnung fast aufgegeben, dass meine Leistungsfähigkeit wieder so wird wie früher. Mittlerweile mache ich mir auch große Sorgen, ob ich nicht vielleicht doch ein Weichei bin, was mich zusätzlich sehr belastet. Ein bisschen Trost für mich ist deshalb auch die Tatsache, dass es Euch auch ähnlich ergeht. Mein Umfeld versteht mich nicht und viele meinen, ich solle doch froh und dankbar sein, dass ich wieder gesund bin.
So, ich glaube Euch jetzt genug mit meiner Geschichte zugemüllt zu haben. Es tat einfach gut, es mir von der Seele zu schreiben.

Vielen Dank fürs "zulesen"

Euch alles Gute für die Zukunft

Liebe Grüße
Silke
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  #12  
Alt 01.02.2003, 14:47
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Standard Neuer Job - ob das gutgeht?

Hallo liebe Silke, ist doch völlig egal, ob du hier "richtig" bist - Krebs ist Krebs und wir haben alle darunter zu leiden! Melde dich, sooft dir danach ist; ich zumindest habe nicht das Gefühl, "zugemüllt" zu werden.
Ja, die nächsten 14 Tage stehen mir bevor wie ein Berg. Ich muss Vertretung für die gesamte Abteilung machen. Abends habe ich Krankengymnastik-Termine (da mein Arm nach der OP immer noch nicht richtig funktioniert) und ausserdem ist Elterabend angesagt. Ehrlich gesagt, bin ich schon erschöpft, wenn ich nur daran denke! Deshalb werde ich dieses Wochenende nutzen, um mich auszuruhen und mich seelisch darauf vorzubereiten. Drückt mir mal die Daumen, dass ich das alles durchstehe! Dieses ewige Kaputtsein macht das Leben ja auch nicht gerade leichter!
Für euch alle ein schönes Wochende wünscht Gabi aus Hamburg
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  #13  
Alt 01.02.2003, 14:51
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Standard Neuer Job - ob das gutgeht?

Hallo ihr alle,
Auch ich habe nach meinem BK die Arbeitsstelle gewechselt. Ging alles problemlos. Sogar bei mir im Ort eine Stelle gefunden, sonst musste ich immer weit fahren.

Nun mache ich nóch eine Ausbildung, im Juni ist Abschlussprüfung, mal sehn...."Du schaffst das doch easy" ....höre ich von jedem. Mal sehn. Ich lasse es Euch dann wissen.

Liebe Grüße aus dem südl. Niedersachsen

Maryjoe(Marlies)
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