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  #31  
Alt 22.08.2015, 21:41
Anchilla Anchilla ist offline
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Registriert seit: 30.10.2014
Beiträge: 260
Standard AW: V.a. Malignität

Oh Jana, das darf doch nicht wahr sein. Es geht wieder los?
Glaub auch jetzt daran dass alles gut wird. Siehst ja wie es bei mir war. War auch alles gut *lächel*. NIE aufgeben !!!

Maedi, ich hatte auch Gemcitabine. Und keine Probleme damit. Ich wurde in Heidelberg operiert, dort sind auch die Kontrollen, aber die Chemo war in Gießen, weil Gießen fast nebenan ist. Bei mir im Zimmer lag eine sehr nette Frau Anfang 70. Sie bekam die gleiche Chemo und hatte zwar ein wenig mehr Probleme als ich, aber keine schweren Probleme. Nach den Zyklen war bei ihr auch alles ok.

Ich drücke Euch ganz fest die Daumen

LG Bärbel
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  #32  
Alt 23.08.2015, 02:02
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Registriert seit: 04.08.2014
Beiträge: 505
Standard AW: V.a. Malignität

Hallo Maedi,

die TNM- Klassifikation war pT3 pN1 (1/31) Mo Ro

Meine Mama klang heute das erste Mal sehr nachdenklich und voller Angst. Das hat mir schon das Herz gebrochen.. Es ist einfach so ungerecht!!

Liebe Bärbel!
Wie schön von dir zu hören!!!! Ich habe so oft an Dich gedacht. Und ich bin sehr froh, dass es bei Dir alles gut gelaufen ist. Ich bin sehr glücklich darüber.
Und natürlich hast Du recht: immer an das gute glauben, nicht aufgeben!
Ich bin ja schon erstaunt dass bei dem dicken Bauch den sie hat keine Metas zu sehen sind. Wobei mir schon klar ist, dass man eine Peritonealcarcinose im Schall nicht sieht. Trotzdem hatte ich bisher immer gedacht dass dann auch was an der Leber sitzt. Auf die Idee der Ärzte, es könne auch eine Pfortaderthrombose sein bin ich ehrlich gesagt noch nicht gekommen..
Ich bin jetzt erstmal froh dass sie überhaupt zu einem Arzt gegangen ist. Aber sie jetzt so traurig zu sehen, ist schwer auszuhalten..
Und in einer Woche hat sie Geburtstag...
Ich hab sie so lieb...!

Bärbel, du bist eine Powerfrau, mach weiter so!!

Liebe Grüsse von Jana
__________________
Meine Mutter:
Pankreas-Ca ED 7/2014
verstorben am 3.11.15

Immer in meinem Herzen...
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  #33  
Alt 16.03.2016, 10:54
Maedi89 Maedi89 ist offline
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Beiträge: 22
Standard Verdacht auf Rezidiv????

Hallo zusammen,

hatte hier im August geschrieben, dass meine Mutter ein Pankreaskopfcarcinom hatte. Es folgte Whipple Traverso.
R0 T3N0MX laut pathologischEM Bericht.
Chemotherapie mit Gemcitabine abgebrochen nach kürzester Zeit wegen starker Nebenwirkungen und keine weiter Chemo probiert.

Bis dato waren alle Untersuchungen in Ordnung. Seit Wochen plagen sie aber Kreuzschmerzen. Knochenszintigram war o.B.
Aber der Tumormarker ist seit Mitte Februar wieder gestiegen.
Und ist jetzt ums 3fache erhöht.
Vor der Whipple OP war ihr Tumormarker auch nin extrem erhöht.

Die Ärzte wollen natürlich mal wieder kein Ei legen und geben Null Auskunft bezüglich der Wahrscheinlichkeit, bevor nicht nochmal beim Onkologen MRT oder Ultraschall gemacht wird.

Meine Frage, ging es jemand ähnlich?
Macht eine Peritonalkarzinose auch Schmerzen im Rückenbereich?

Laut pathologischen Bericht war am Resektionsrand noch mittel bis schwere Dysplasien des Adenoepithels. Meines Wissens nach ist das ein AIS.

Vielen Dank im Voraus.
Wir sind ganz aufgeregt und durcheinander jetzt

Liebe Grüße, Maedi

Geändert von gitti2002 (16.03.2016 um 23:09 Uhr) Grund: NB
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  #34  
Alt 16.03.2016, 21:06
Maedi89 Maedi89 ist offline
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Registriert seit: 08.08.2015
Beiträge: 22
Standard AW: Verdacht auf Rezidiv????

Lieben Dank für deine Antwort.

Sicher werden wir das MRT oder ähnliche Untersuchungen abwarten (müssen). Ich dachte einfach, dass jemand vielleicht eine ähnlich Geschichte hat. Oder mehr über Tumormarker weiß, wann sind Werte entzündlich erhöht und wie weit und und und.... aus Erfahrung raus.
Wie du sagst, es ist ne Folter. Aber das werden hier wahrscheinlich viele nachvollziehen können.

Vier Grüße
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  #35  
Alt 17.03.2016, 09:28
Maedi89 Maedi89 ist offline
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Registriert seit: 08.08.2015
Beiträge: 22
Standard AW: Verdacht auf Rezidiv????

Hallo Ruka,

ja ich verstehe das..... das tut mir leid, mit dem Magen Ca. Vor allem nach der OP warten sie noch gern bis zur nächsten Untersuchung. War bei meiner Mutter auch so, mit der Begründung, dass der Bauchraum wegen der OP kurz danach immer auffällig aussehen würde.
Das ist so ätzend!

Drücke euch die Daumen!!!
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  #36  
Alt 18.03.2016, 12:43
RuKa RuKa ist offline
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Registriert seit: 12.03.2016
Beiträge: 5
Standard AW: V.a. Malignität

Hallo maedi, danke dir sehr. wann wurde die Untersuchung bei deiner Mutter gemacht, wie lange lag zwischen der Op und der Untersuchung. Bei meiner Mutter wurden die Tumormarker 3 Woche nach der OP kontrolliert. ich hoffe, dass es ein wenig zu früh war. İm İnternet habe ich gelesen, dass die Tumormarker erst nach mehreren Wochen sinken.
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  #37  
Alt 19.03.2016, 17:55
Maedi89 Maedi89 ist offline
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Registriert seit: 08.08.2015
Beiträge: 22
Standard AW: V.a. Malignität

Hallo Ruka,

ja soweit bin ich wie du informiert darüber. Bei uns ist die OP allerdings schon über ein halbe Jahr her und der Tumormarker war wieder normal paar Wochen nach der OP.
Die erste Nachsorge ebenso. Die zweite auch, bis aus das Blutbild.
Laut Onkologe ist das jetzt schwer. Er meint jetzt müsste man aufgrund dessen auf die Suche gehen. Im Ultraschall konnte er nämlich nichts sehen. Und ein Rezidiv an der restl. BSD zu erkennen sei wohl nicht einfach :-/

Dann habt ihr ja noch gute Chancen, dass das bei euch noch Nachwehen sind oder?

Liebe Grüße
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  #38  
Alt 21.03.2016, 08:41
RuKa RuKa ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 12.03.2016
Beiträge: 5
Standard AW: V.a. Malignität

Hallo maedi,

meine Mutter hat am 23.3.16 eine CT Untersuchung. Wir hoffen alle sehr, dass die Erhöhung der Tumormarker noch die " Nachwehen" von der Op sind.
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