Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #16  
Alt 26.01.2016, 12:59
sandi71 sandi71 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.11.2015
Ort: ausm Süden
Beiträge: 33
Standard AW: OP am kommenden Mittwoch

Hallo Martin,

erstmal toitoi dir, ich drücke dir die Daumen!

Die OP hat er sehr gut überstanden (ging ca. 3 1/2 - 4 Stunden). Subtotale Magenresektion und die Gallenblase wurde vorsichtshalber auch entfernt, da diese wohl gerne "muckt". Er war danach nicht mal in der 'richtigen' Intensiv, das war so eine Zwischenstation (für Patienten denen es zu 'gut geht' für die Intensiv, aber eine Überwachung erfolgen muss, Herz-Kreislauf etc.) - um 10 war die OP (gleich nach der OP um 2 Uhr rief der Operateur bei mir an - das ist für den Angehörigen sowas von erleichternd, war ich sehr dankbar für) abends um 6 war ich bei ihm. Ich war überrascht, wie gut er ausschaute, die Strapazen waren ihm gar nicht so anzusehen, er war ganz bei sich, wach und recht gut drauf (so gut wie schmerzfrei, er konnte mit den Schwestern schon scherzen ) das hat mich beruhigt/gefreut. Nett fand ich auch, dass der Operateur gegen halb sieben nochmal bei ihm vorbeischaute, wie es ihm geht und wir konnten kurz mit ihm sprechen.

Trinken (und natürlich essen) darfst du eine ganze Zeit nicht (4 Tage). Er durfte sich die Lippen befeuchten. Du wirst nonstop intravenös versorgt, da hatte er dann auch keinen Hunger/Durst. Am nächsten Tag (mittags) durfte er schon auf's Zimmer.

Er war schon recht schnell wieder auf den Beinen, fand ich auch erstaunlich. Konnte an Tag 3 schon (ohne Rollator) gehen. Doof sind die ganzen Schläuche, die du mit dir rumschleppen musst.

Die Schmerzen waren fast immer erträglich (diese Rückenmarks-Schmerzpumpe ist zu empfehlen!). EINEN schlechten Tag hatte er (Tag 4 nach der OP) ..da wurde er "gestriezt" durch die Dichtigkeitsprüfung (leider langes Warten auf einer unbequemen Liege, dann Kontrastmittel durch die Nasensonde und Röntgen - er wurde auf der Liege hin- und hergeschubst - muss leider sein), dann den ganzen Tag auf die Toilette gehen müssen (da abführende Wirkung), das war zu viel für den geschundenen Körper und er hat mit Schmerzen rebelliert. Die Schmerzpumpe wurde dann erhöht. Am nächsten Tag war zum Glück wieder alles gut. Er durfte erstmalig EIN Glas Wasser über den Tag verteilt trinken, hat er gut vertragen. 6 Tage nach OP wurden alle Schläuche entfernt (große Erleichterung - vor allem die Nasensonde endlich loszuwerden). Aus einer Drainage (er hatte 2 rechts und links am Bauch) blutete er einmal noch nach, da hat er nochmal ein Wund-Säckchen dran gekriegt (gut, dass es abläuft - dass es den Weg rausfindet, meinten die Ärzte).

An Tag 6 ging auch langsam das Essen los (Süppchen, Brei, Joghurt). Ging gut. Recht schnell auch dann schon festes Essen. Ging auch gut

Er wurde nach 12 Tagen entlassen. Chemo hat er keine gebraucht (nicht davor und auch nicht danach), alle Lymphknoten waren sauber. Reha will er nicht. Er ist froh, nicht schon wieder in eine "Anstalt" zu müssen und rehabilitiert zuhause. Er ist froh langsam eine Routine (was das Essen angeht) reinzubringen, festzustellen WAS geht und WIEVIEL geht. In einer Reha kann da so viel Rücksicht wohl nicht genommen werden (man muss das essen, was einem vorgesetzt wird - und er war eh schon immer heikel: so gut wie kein Gemüse, kein Käse). Ansonsten sieht er für sich auch wenige Vorteile dort. 22 kg hat er runter, ist aber froh drum, da er übergewichtig war.

Tagesablauf:
nach dem Aufstehen 1 Glas stilles Wasser, Tee (es gehen alle Sorten) mit Süßstoff - kurze Pause
1 Zwieback mit etwas Butter
dann zum Aufhübschen ins Bad ;-)
danach 3 Knäcke mit etwas Butter und dünn aufgestrichene (Erdbeer)Marmelade, weiches Ei hin und wieder
zwischendurch Banane oder Joghurt, Tee und stilles Wasser
mittags eine Mahlzeit (Fleisch oder Fisch, KarottenGemüse oder Salat -grüner jegl. Art, Karotten- Nudeln-Kartoffeln-Reis abwechselnd, weichgekochter Braten etc. mit Soße verträgt er gut - ich koche nur nicht mehr mit Sahne) Salatsoße wie früher (gut würzig: sogar mit Senf, Maggi, Salatgewürz, Milch statt Sahne) ohne Zwiebel
zwischendurch Butterkekse, Schoko-Dessert (Pudding), Tee
abends entweder Suppe (die Ochsenschwanz von Maggi verträgt er gut, ansonsten alle Klaren Suppen mit Flädle, Backerbsen, Nudeln, gebundene (Gemüse)Suppen gehen auch, mag er aber nicht so) oder 2 Brote, meist mit kaltem Braten, magerem Schinken, Leberwurst dünn(!) aufgestrichen, Brot mag er allerdings nicht so, das lange drauf rumkauen ist etwas doof und dann nichts dazu trinken dürfen (trocken), es schmeckt ihm einfach nicht so
Er hält sich dran, nichts zu den Mahlzeiten zu trinken. Erst so ca. 15 Minuten nach dem Essen.
Abends am TV trinkt er dann auch wieder Tee und knabbert Salzstangen, Salz-Bierstengel, etwas Schokolade hin- und wieder

Anfänglich schmeckte ihm Fleisch nicht soo, das hat sich zwischenzeitlich gebessert, er hat einen recht guten Appetit. Das Hungergefühl ist zum Glück wie früher da.

Er hat ab und zu etwas Schmerzen direkt nach dem Essen in Höhe Restmagen, meist wenn es etwas zu viel war.. das vergeht aber zum Glück immer recht schnell (nach ca. 20 Minuten) ..weiß nicht, ob das ein Frühdumping-Syndrom ist (Blutdruck war bei ihm da auch schon mal bei unter 100 - erster Wert)

Also es klappt alles ganz gut, Portionen werden schon etwas größer, wir sind zufrieden!!! auch psychisch geht es ihm gut!

Muskelabbau ist vorhanden, die Fußballerwaden sind weg ;D ..könnte er sich aber ja wieder antrainieren, er geht öfter spazieren, hat schon überlegt etwas zu joggen (innerer Schweinehund!), seine Narbe ist sehr schön zugeheilt, da haben wir vom Hausarzt eine angenehme Salbe zum Täglichen einmassieren erhalten. Die doofe Krankenkasse macht wohl schon etwas Druck bei seinem Hausarzt (von wegen Gesundschreibung), die spinnen ja.. er soll sich nach so einem Eingriff doch noch auskurieren dürfen (arbeitet körperlich schwer). Ich hoffe sein Arzt reagiert gut, er hat am Donnerstag einen Termin bei ihm. Er hat einen Schwerbehindertenausweis erhalten (50% - bereits mit Hinweis auf Reduktion nach einer gewissen Zeit). Daraufhin war er bei der Schwerbehindertenvertretung seines Arbeitgebers. Sie haben ihm Widerspruch empfohlen (80% müsste drin sein). Da er Mitglied bei der IG Metall ist, erhält er anwaltliche Hilfe.

Ich hab deine Geschichte nachgelesen bzw. noch einmal ins Gehirn gerufen, war schon mal auf deiner Seite.. zum Glück hat bei dir auch noch nichts gestreut. OP ist wohl etwas umfangreicher, da Speiseröhre auch betroffen. Hast du somit 2 Tumore? Wo liegen diese genau?

psychisch gesehen, war es eine Riesenerleichterung als das Ding endlich weg war.. hoffnungsvoller Start in ein neues, etwas anderes, Leben..

Geändert von sandi71 (27.01.2016 um 18:04 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #17  
Alt 29.01.2016, 09:21
fuzzi68 fuzzi68 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.10.2015
Ort: Landkreis München
Beiträge: 44
Standard AW: OP am kommenden Mittwoch

Hallo Sandi,

vielen Dank für Deine ausführliche Erläuterung.

Ja, ich bin 47.
Ich habe ein Kardia-Karzinom. Übergang Speiseröhre-Magen. Somit kommt alles raus.
Das wird eine erweiterte Gastrektomie mit Entfernung der umliegenden Lymphknoten, da verdächtig.

Die Details sind in folgendem Thread:

http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=67000

Euch weiterhin alles Gute

Gruß

Martin
Mit Zitat antworten
  #18  
Alt 23.02.2016, 17:38
gilda2007 gilda2007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.912
Standard AW: OP am kommenden Mittwoch

Nein, in Deutschland gilt immer Reha vor Rente. Daher ist eben auch die AHB so wichtig, dass man weiter Krankengeld erhält, weil sonst angenommen wird, dass eine Erwerbstätigkeit nicht weiter angestrebt wird. Die Reha-Maßnahme/AHB ist also ganz darauf ausgerichtet, die Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen. Trotzdem kann man aus der Reha erst mal als arbeitsunfähig entlassen werden, wenn man noch etwas Zeit braucht.

Und die Kasse ist auch dazu verpflichtet, mit den Beiträgen der anderen Zahler sorgsam umzugehen und regelmäßig zu prüfen, ob eine Erwerbstätigkeit möglich ist.

Man sollte nicht immer alles so persönlich nehmen, auch wenn man in dieser Situation oft dünnhäutig ist.
__________________
lg
gilda
Mit Zitat antworten
  #19  
Alt 23.02.2016, 18:11
sandi71 sandi71 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.11.2015
Ort: ausm Süden
Beiträge: 33
Standard AW: OP am kommenden Mittwoch

wir fühlen uns jedenfalls sehr unter Druck gesetzt
ich finde, jeder sollte selbst entscheiden dürfen, ob er eine Reha machen möchte oder nicht

man lässt einen nicht in Ruhe gesunden die OP ist jetzt gerade einmal 3 Monate her und man wird quasi vor die Wahl gestellt: Reha oder Arbeiten! das ist nicht in Ordnung

es kann doch nicht sein, dass man nach 3 Monaten schon als Krankmacher hingestellt wird (überzogen gesagt).. da bekommt man nach dieser eh schon schweren Zeit schon wieder eine drübergezogen, so fühlen wir uns


Zitat:
Zitat von gilda2007 Beitrag anzeigen
Nein, in Deutschland gilt immer Reha vor Rente.
das mag sein, aber es verunsichert


Zitat:
Man sollte nicht immer alles so persönlich nehmen, auch wenn man in dieser Situation oft dünnhäutig ist.
der Brief war an meinen Mann gerichtet, persönlich
Mit Zitat antworten
  #20  
Alt 23.02.2016, 18:22
gilda2007 gilda2007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.912
Standard AW: OP am kommenden Mittwoch

Ja, klar geht der Brief an Deinen Mann, als Versicherter. Und die Krankenkasse ist dazu verpflichtet, so ist das halt. Es ist meist eine schlechte Taktik, die AHB auszuschlagen. Lieber AHB und dann als arbeitsunfähig entlassen werden. 3 Monate sind eine recht lange Zeit. Eine Reha ist eine Maßnahme zur weiteren Gesundung. Wenn man das ausschlägt, ist schon die logische Annahme, dass derjenige dann auch arbeiten kann. Krankmacher ist eure Interpretation, die Krankenkasse schaut einfach, wie lange bei euch nichts passiert ist und fragt bzw. klärt auf, dass jetzt irgendwas passieren muss.
__________________
lg
gilda
Mit Zitat antworten
  #21  
Alt 23.02.2016, 18:45
sandi71 sandi71 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.11.2015
Ort: ausm Süden
Beiträge: 33
Standard AW: OP am kommenden Mittwoch

ja, genau das ist die Sichtweise von Arzt und Kasse

aber bzgl. Reha ist es doch wichtig, nicht alle Patienten über einen Kamm zu scheren, sondern den Einzelfall zu prüfen.. bei meinem Partner ist es nunmal so, dass es ihm psychisch zusetzen würde, wenn er in eine Reha müsste, da sind nunmal nicht alle Menschen gleich. Und auch das Krankheitsbild muss doch eine Rolle spielen. Es kann doch nicht sein, dass man dazu verpflichtet wird mit dem Wissen, dass es ihm dort dann nicht gut geht

er muss auf das ESSEN achten, ansonsten benötigt er keine besonderen Anwendungen für die Genesung, da ist doch der Einzelfall zu sehen, diese Entscheidung sollte bitteschön der Patient treffen dürfen

und es muss doch auch berücksichtigt werden, welche Arbeit der Patient ausführt.. würde er im Büro sitzen, hätte eine Wiedereingliederung vielleicht schon erfolgen können aber er arbeitet körperlich schwer und das wäre einfach noch zu früh, da muss ihm doch noch eine etwas längere Genesungszeit zustehen >> Narbenheilung (innerlich)
Mit Zitat antworten
  #22  
Alt 23.02.2016, 18:56
gilda2007 gilda2007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.912
Standard AW: OP am kommenden Mittwoch

Genau dafür ist aber ein AHB da: Dem Patienten Wege aufzuzeigen, beruflich und gesundheitlich. Z.B. wird dort auch über Umschulungen, mögliche Veränderungen am Arbeitsplatz etc. informiert.

Und es gibt Gespräche mit dem Psychologen, Ernährungsberatern etc. Je nach Krankheitsbild gibt es auch unterschiedliche Fristen für AHBs.

All die von Dir gerade vorgebrachten Argumente sind genau die, die FÜR eine AHB sprechen und nicht dagegen.

Woher weiß Dein Mann eigentlich, dass es ihm dort nicht gutgehen wird? Kennt er denn bereits die Klinik?
__________________
lg
gilda
Mit Zitat antworten
  #23  
Alt 02.03.2016, 13:38
Benutzerbild von Lunaselene
Lunaselene Lunaselene ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.09.2015
Beiträge: 41
Standard AW: OP am kommenden Mittwoch

Hallo Sandi!

Schön zu lesen das es deinen Mann soweit gut geht! Martin war damals auch eher negativ zur REHA eingestellt. Letztendlich ist er doch gefahren und es hat ihm SEHR gut getan. Schon allein das beisammen sein mit "gleichgesinnten", so wie Gilda schon geschrieben hat, es gab psychologische Unterstützung (Wie geh ich mit meinen Ängsten um, etc.) Wohlfühlmassagen, körperliche Therapie und Training da man ja doch durch die OP an Muskelmasse verliert, insgesamt hat die Zeit nur für ihn, ihm sehr gut getan. Für mich war es nicht so leicht, aber bin ihm dann kurzerhand mit den Kindern besuchen gefahren :-)

Ihm wurde das Krankengeld nach einem Jahr eingestellt. Anschließend blieb für ihn nur noch das Rehabilitationsgeld (so heißt es bei uns in Österreich) über. Das zahlen sie unbefristet, mit der Vorgabe, alle vorgeschlagenen Reha und Therapien mitzumachen (soweit dies körperlich machbar ist).

Hoff ihr findet wie auch immer für euch eine gute Lösung!!

glg Sandra
__________________
Mein Schatz, gestorben am 22.08.2015
an GI Blutung - Magenkrebs
Mit Zitat antworten
  #24  
Alt 22.03.2016, 17:36
sandi71 sandi71 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.11.2015
Ort: ausm Süden
Beiträge: 33
Standard AW: OP am kommenden Mittwoch

Dankeschön! Alles gut soweit ..er stellt den Antrag auf ambulante Reha und entscheidet dann, ob er arbeiten geht oder doch noch in Reha.

Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:29 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55