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#1
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AW: Eine unangenehme Frage
Also ist ein Termin von 8-11 rein zur Bestrahlung ehr ungewöhnlich?
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#2
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AW: Eine unangenehme Frage
Als erster Termin mit Einrichten und Beraten kann das schon sein.
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#3
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AW: Eine unangenehme Frage
Natürlich ist es erstmal das wichtigste das sie gesund wird. Und meine unerstützung bekommt sie wo ich kann.
Sorgen mache ich mir, nicht wegen der zeit, sondern weil ich auf grund der wiedersprüchlichen infos ihrer seite denke das sie nicht mehr hingeht. |
#4
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AW: Eine unangenehme Frage
Begleite sie doch mal um dir auch ein Bild darüber zu machen was für eine schwere Zeit sie jetzt durchmacht.Sollte sie das nicht wollen kannst du ja anbieten sie abzuholen mit einem Lächeln und etwas schönem zum freuen,wär eine Möglichkeit oder?Meine Einzelkonvergenzbestrahlung sollte übe neun St.mit CT und Einstellung gehen ,nach 16,6 Stunden war ich wieder wach….es wäre wohl gut wenn ihr offener reden würdet als dies hie rau spekulieren,oder….
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#5
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AW: Eine unangenehme Frage
Ich möchte mir dieses Bild machen. Habe es schon häufig angesprochen das ich doch mal mitgehen könnte und das das zu zweit vlt. Bisschen angenehmer ist. Aber da kommt nix. Versteht mich nicht falsch, ich würde ihren Wunsch das alleine zu machen respektieren.
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#6
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AW: Eine unangenehme Frage
du würdest??ihn akzeptieren?ich denk sie macht grad die Bestrahlung durch und ja ich wollte auch allein dorthin weil ich zuerst immer dachte das mein Mann den Alltag mit der Erkrankung mit mir lebt und so nahm ich eine Freundin mit.Als sie mal verhindert war kam mein Mann mit und seitdem immer..hab dann gemerkt da es uns beiden dann besser gelingt darüber zu reden als wenn er aussen vor bleibt,mehr oder weniger eben bei den Untersuchungen.Wenn es "nur"um den Zeitrahmen geht,was ich ehrlich bezweifle dann lass ihr Zeit,sie muss damit leben lernen in erster Linie und es ist ihr Weg und ihr Umgang mit sich und der Erkrankung .Ansonsten hilft dasein,reden,zuhören und vielleicht zwischen den Zeilen horchen...
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#7
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AW: Eine unangenehme Frage
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, warum ich jemanden zur Bestrahlung hätte mitnehmen sollen. Während der Chemo kann man noch quatschen, aber bei der Bestrahlung? Was habe ich davon, wenn sich die Begleitung im Wartezimmer langweilt.
Vielleicht liege ich falsch, aber ich habe den Eindruck, als würdest Du gerne eine wichtigere Rolle spielen, als Dir erlaubt wird. Es scheint eher Dein Film zu sein, der hier abgeht, und nicht unbedingt das im Vordergrund zu stehen, was die Patientin will. Sie ist doch nicht zur Auskunft verpflichtet ...
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lg gilda |
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