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#1
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AW: Schwangerschaft und Angst vor Metastasen
Du sollst nicht gleich verzweifeln. Du solltest sich erstmal vernünftig untersuchen lassen. Gewissheit beruhigt am ehesten. Verrückt machen bringt doch nichts!
Geändert von gitti2002 (27.09.2018 um 22:12 Uhr) |
#2
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AW: Schwangerschaft und Angst vor Metastasen
Sie hat sich bereits untersuchen lassen. Weitere Untersuchungen gehen wegen ihrer Schwangerschaft nicht.
Ganz viel Kraft und Energie wünsche ich Dir für Deine Schwangerschaft. Es wird alles gut werden. Geändert von gitti2002 (27.09.2018 um 22:14 Uhr) Grund: zusammengeführt |
#3
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AW: Schwangerschaft und Angst vor Metastasen
Liebe Sibylein,
ich hatte jetzt monatelang die gleichen Schmerzen wie du sie beschreibst und hatte so eine Angst vor dem Ergebnis, dass ich nicht zum Röntgen gegangen bin. Nun hab ichs doch geschafft und alles war ok. Ich wünsche dir, dass es bei dir genauso ist! Stell dir vor wir hätten keinen Krebs gehabt und diese Beschwerden, wenn der Schmerz auch noch ins Bein zieht wäre doch naheliegend, dass es sehr wahrscheinlich der Ischiasnerv ist der da quält. Aber durch unsere Erkrankung gehen wir zuerst immer vom Schlimmsten aus! Dadurch spannt man sich noch mehr an und der Schmerz wird noch schlimmer! Ich habe erst vor kurzem von einer Betroffenen erzählt bekommen, dass ihr der Arzt erklärt hat, dass jede Schwangerschaft auch mit Entzündungsprozessen einhergehen kann und deshalb Tumormarker nicht aussagekräftig sind! Mir hat übrigens von starkem Schmerzmittel bis Cortison nichts geholfen, was du ja in der SS sowieso alles nicht nehmen könntest. Erst simple Dehnungsübungen ( z.b wenn man das als Schwangere machen darf... hab ich am Rücken liegend das schmerzhafte Bein durchgestreckt und die Zehen Richtung Körper gezogen. Das hat höllisch in der Wade weh getan aber nach 2 Wochen waren die Schmerzen im Griff und ich kann wieder Stiegen steigen usw.) Ich wünsche Dir das alles Liebe und schöne Feiertage! Geändert von Nursy (19.12.2018 um 12:08 Uhr) |
#4
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AW: Schwangerschaft und Angst vor Metastasen
Hallo, ihr Lieben, ich habe mich schon länger nicht mehr gemeldet, aber immer wieder mitgelesen.
Mein Sohn ist am 7.3.geboren und es geht ihm prima. Er ist so süß und gibt mir so viel Kraft und Zuversicht. Trotzdem plagen mich seit ein paar Tagen wieder Ängste. Ich hatte ja in der Schwangerschaft schon Hüftschmerzen und Rückenschmerzen. Die waren nach der Geburt erstmal drei Wochen weg. Nun hab ich zwar keine rückenschmerzen mehr, aber wieder Hüftschmerzen rechts. Und sofort kommt die Angst hoch, ob es Metastasen sind. Mit Untersuchungen möchte ich noch ein wenig warten, das packe ich psychisch jetzt nicht. Ich weiß, ihr seid keine Ärzte, aber habt doch viel Erfahrung. Ich habe die hüftschmerzen nur bei oder nach Belastung, also längere Spaziergänge, nachts und in Ruhe so gut wie gar nicht. Manchmal sind sie an einer Stelle , manchmal sehr unspezifisch und irgendwie auch im Po und Oberschenkel. Das ist doch eigentlich nicht so typisch für Metastasen ,oder? Liebe Grüße |
#5
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AW: Schwangerschaft und Angst vor Metastasen
Erstmal herzlichen Glückwunsch und alles Gute für Euch
Also wenn es dich beruhigt..ich hatte dieselben Probleme und mir hat meine Psychoonkologin dann mal gesagt...Metastasen hören nicht einfach auf in der Nacht weh zu tun. Wenn Sie wehtun, dann auch nachts. Wenn man das mal mit klarem denken versucht( ja ich weiß, ist manchmal schwer��)stimmt, warum sollten sie dann nicht weh tun? Mir hatte es unglaublich geholfen. Ich hoffe dir auch�� LG launi |
#6
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AW: Schwangerschaft und Angst vor Metastasen
Liebe Sibylein,
Erstmal herzlichen Glückwunsch! Schön von Dir zu lesen. Ich habe auch immer wieder schmerzen in der linken Hüfte. Die Hüfte war schon immer meine ‚schwächere‘. Schon als Kind beim Skifahren hat die Hüfte gelegentlich weg getan. Wenn man älter wird, wird das leider nicht besser. Einerseits Abnutzungserscheinungen und andererseits auch mal Überanstrengung. Mir kommt Deine Schilderung sehr bekannt vor - nach Belaastung, sonst aber nicht klingt mir eher nach einem orthopädischen Problem... Das kann eine Kleinigkeit sein, die Dir gar nicht auffällt - zB wenn ein Bein auch nur einen oder zwei Millimeter kürzer ist als das andere. Das merkt man gar nicht, führt aber zu einem Beckenschiefstand und eben zu schmerzen nach längerer Bewegung. Ich weiß, dass das sehr leicht gesagt ist, aber ich würde mich mal keine Sorgen machen. Wenn du selbst merkst, dass die Schmerzen nach Belastungen kommen, ist es mehr als wahrscheinlich, dass diese eine ‚harmlose‘ Ursache haben. Alles Gute weiterhin und eine wunderbare Zeit mit Deinem Sohn! Liebe Grüße Erzsi |
#7
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AW: Schwangerschaft und Angst vor Metastasen
Danke, Launi ,für deine Worte, die mir tatsächlich unheimlich gut getan und mich beruhigt haben.
Erzsi, ich war bei meiner osteopathin. Sie hat tatsächlich einen ziemlich starken beckenschiefstand festgestellt und meint auch, dass die schmerzen daher kommen und während der Stillzeit wohl auch nicht viel besser werden. Soweit bin ich nun beruhigt. Trotzdem keimen natürlich immer wieder Ängste auf, auch wegen der tumormarker, dass ich nicht alt werde.ich habe so Angst vor der nächsten Nachsorge und weiß nicht, ob ich die tumormarker nochmal bestimmen lasse. Liebe Grüße |
#8
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AW: Schwangerschaft und Angst vor Metastasen
Liebe Sibylein
Erst einmal herzlichen Glückwunsch schön das du jetzt Mami bist Aber... war doch etwas irritiert,das du die Tm nicht messen lassen möchtest!!! Du hast doch jetzt Verantwortung für ein neues Leben übernommen!!!! Selbst wenn du von schlimmsten, nämlich das der Krebs irgendwo sein Unwesen treibt ausgehst, weißt du doch das im Frühstadium die Chancen den Mist wieder loszuwerden am größten sind Aber wenn es doch nur der Rücken ist ( und so hört es sich an) wirst zu dein Glück sicher ungetrübt genießen können Liebe Grüße Carotin hen |
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metastasen, schwangerschaft |
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