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  #76  
Alt 25.02.2002, 18:12
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Für Silke!
Ich empfehle, dieses gesamte Brett von Seite 1 an aufmerksam durchzulesen. Da gibt es fast alles aufgelistet, was man für sich und das Immunssystem tun kann und auch sollte. Es ist sicher etwas mühselig, aber es lohnt sich bestimmt. Und alles, was wichtig ist, können Sie sich auch gleich ausdrucken.

Alles Gute!

günter
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  #77  
Alt 26.02.2002, 19:40
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Silke
Bei meinem Vater war es ähnlich, man fand neben dem Darmtumor ebenfalls Metastasen in der Bauchdecke. Das war vor knapp 6 Wochen. Mittlerweile hat er die ersten 3 Chemos bekommen. Er verspürt fast keine Nebenwirkungen. Ich denke das liegt auch an den Mitteln die wir ihm bereits im Krankenhaus gegeben haben.
Das waren Enzyme, Selen, Zink (verschreibt alles der Onkologe)und Lapachotee (gibts im Reformhaus), Vitamine ACE.
Die 3 erstgenannten Präperate haben wir erstmal selber gekauft, mittlerweile hat der onkologe sie aber auch verschrieben und die Krankenkasse zahlt. Außerdem hat mein Vater zusammen mit der Chemotherapie auch eine Misteltherapie (2 Spritzen pro Woche) begonnen) die ebenfalls sein Onkologe verschrieben hat.
Ich wünsche die und deiner Mutter viel Kraft!!
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  #78  
Alt 27.02.2002, 15:03
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo,

bei meinem Mann (65 Jahre) wurde im 08.98 erstmals Dickdarmkrebs diagnostiziert: Adenocarcinom des Rectums pT4 pN0 MO G 2-3,außerdem ein Nierenzellcarcinom pT1 G2 Es folgte OP am Dickdarm und die rechte Niere wurde entfernt. Danach hieß es von seitens der Ärzte alles ok ,keine Chemo, keine Bestrahlung.

Im Febr. 01 Rückfall Anastomosenrezidiv mit OP nach Hartmann (Tumor belassen). Danach 35 x Chemotherapie mit Leukovorin, anschließend 28 Bestrahlungen. Bei unserem Hausarzt bekommt mein Mann eine Misteltherapie. Im Febr.02 erneute OP. Es wurde wieder ein Teil des Dick- und Dünndarms entfernt. Befund liegt noch nicht vor, da mein Mann noch im Krankenhaus liegt. Was kann man tun? Möchte meinen Mann anschließend in eine onkologische Klinik mit ganzheitsmedizinischen Therapien (Schul und biologisch) unterbringen. Wer kann helfen, wo ich so eine Klinik evtl. in unserer Nähe finde (wir wohnen 25 km von Osnabrück entfernt) und ob die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden. Für Hinweise wäre ich dankbar.
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  #79  
Alt 31.03.2002, 11:47
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Ihr Lieben,
ich habe die Seiten mit grossem Interesse gelesen, großes Kompliment - hier ist wirklich eine vielzahl von sehr guten Informationen vorhanden! Und Ihr seid so tapfer!

Mein Papa (*1929) hat folgende Geschichte:
Hatte Magen-Darm-Übelkeit-Probleme - Notarzt konnte nichts feststellen, unmittelbar 5/2001 (KKH Bad Tölz)akuter Darmverschluss, Not-OP, Hemikolektomie re. TNM PT3, pN1 (2/15), G2, R0 - 6 Chemozyklen bis 12/2001.
Bei der Kontrolluntersuchung Ende 1/2002 Lebermetastase entdeckt, 2/2002 operiert (St. Antonius Wuppertal) pM1,G2,RX bzw. allenfalls knapp RO, "der Tumor reicht stellenweise bis unmittelbar an die Abtragungsstelle und er ist von einem schmalen weniger als 0,1 cm starken Saum tumorfreien Lebergewebes umgeben und somit allenfalls nur sehr knapp im Gesunden entfernt".

Da so knapp geschnitten wurde, habe ich natürlich Angst, dass bei meinem Vater wieder Metastasen kommen.
Die oper.Klinik empfiehlt Kontrolle in 6 Monaten, die AHB-Klinik sagt 3 Monate, Prof. Wust empfiehlt anfangs alle 6-8 Wochen. Werde ich beherzigen und gut auf Papa achten, ohne ihn nervös zu machen - er kennt keine Details seiner Krankheit.

Papa (42489 Wülfrath)kommt Anfang Mai zu mir nach Bad Tölz, hier möchte ich ihn dann wieder untersuchen lassen - reicht der Radiologe am Ort oder sollte ich nach München, oder soll ich direkt mit einem Onkologen (Name Empfehlung?) Kontakt aufnehmen?

Falls er am Heimatort neu erkrankt, werde ich ihn in Düsseldorf - wie auf den Seiten beschrieben - behandeln lassen. Nächste Woche werde ich seinen Hausarzt für unterstützende Maßnahmen kontakten - oder soll er ab sofort direkt von dem DUS-Onkologen betreut werden?

Vorsichtshalber habe ich hier im Haus das Nachbar-App. angemietet und richte es für meinen Vater ein, damit ich ihn bei schlechten Zeiten bei mir habe - (ansonsten ist er immer 3 Monate im Jahr bei mir.. )

Danke für Eure Antworten!

Ganz liebe Grüsse
und Frohe Ostern!

Roswitha
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  #80  
Alt 07.04.2002, 14:30
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo an Alle! Nach langer Zeit will ich mich mal wieder melden. Meinem Vater geht es nach der 3. Chemo soweit ganz gut. Leider gibt es vom Tumor keine guten Nachrichten. Er ist nach wie vor nicht operabel(T4). Wir haben aber langsam gelernt, damit umzugehen. Hilfreich für alle ist, dass mein Vater seit 2 Wochen zuhause ist. Er geht nur ambulant zur Chemo. Nach der 6. wird eine CT durchgeführt, um einen Erfolg festzustellen.
Bis bald und gute Besserung an alle Betroffenen! Kopf hoch!
PS:Wie kann ich die E-Mail-Benachrichtigung ausschalten?
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  #81  
Alt 15.04.2002, 12:41
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo an Alle,

bei meinem Vater 69 Jahre alt,wurde letzte Woche ein flaches, ca. 2-3 cm. große Dickdarmkarzinom festgestellt. Auch sagte man ihm gleich, dass er mit einem Notausgang rechnen muß.Eine OP wäre nicht unbedingt eilig, ein Darmverschluss nicht zu befürchten. Bei uns ist zur Zeit die Hölle los. Mutter und Vater glauben, dass dies das Ende bedeutet. Morgen wird CT gemacht, am Mittwoch die Einweisung ins Klinikum Kaiserslautern. Wie gehts es weiter, wer kann helfen, sind im Moment alle ziemlich geknickt.
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  #82  
Alt 15.04.2002, 22:28
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Lothar,

aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die momentane Situation insbesondere auch für Angehörige sehr belastend ist. Bedauerlicherweise wird man erst näheres zu Art und Umfang des Tumors sagen können, wenn die Operation vorbei ist. Diese Zeit ist schrecklich und das Warten bisweilen unerträglich.

Sofern weitere Hilfe nötig ist gibt es hier ein extra Forum für Angehörige, über Kliniken erfährst Du hier in den vorhergehenden Antworten genug.

Viel Kraft und alles Gute für Dich, Deinen Vater und die Familie

Peter
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  #83  
Alt 19.04.2002, 11:55
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Heute ist ein Tag der Entscheidung. Mein Vater bekommt den weiteren Verlauf der Behandlung erklärt. So wie´s momentan aussieht, ist der Tumor zwar "nur" 2-3 cm groß, aber sehr tief.
Alle Organe, Niere, Leber, Lunge ohne Befund. Was mit den Lympknoten ist weiß man noch nicht. Er soll jetzt zuerst Chemo und Bestrahlung erhalten und dann anschließend OP. Wer verfügt über ähnliche Erfahrungen, vor allem wie sind die Chancen. Sehen im Moment alles ziemlich schwarz.
Gruß Lothar
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  #84  
Alt 20.04.2002, 12:03
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Es fällt mir schwer, in einer verzweifelten Situation die passenden Worte zu finden.
Es geht um meine über alles geliebte Frau, 46 Jahre, Diagnose vor 2 Jahren: Sarkom im Jejunum, Dünndarmkrebs. Der 2*4*3cm grosse Tumor wurde entfernt. Nach damaliger Aussage war sie geheilt, allerdings sollten Vorsorgeuntersuchungen alle 6 Monate beim Internisten durchgeführt werden.

Chronologie der Ereignisse:

September 2001: letzte Untersuchung o.B.
Dezember 2001: Fieber, Diagnose Lungentzündung, Behandlung mit verschiedenen Antibiotika.
Januar 2002: Am 07. Röntgenaufnahme der Lunge beim Radiologen. Diagnose: Unterlappenpneumonie. Kontrolle am 22.: Geringe Zunahme der Pneumonie, mit kleinem Winkelerguss.
Februar 2002: Lungenfacharzt. Therapie mit Avalox und Prednisolon. Rückbildung der Fleckschatten. CRP danach negativ, lt. Bericht.
April 2002: Ab 5. Fieber, Antibiotikum,ab 9. Fieber frei, CT beim Radiologen. Am 10. Einweisung ins Krankenhaus. Am nächsten Tag Bronchoskopie und Leberpunktion. Am 12. wieder Fieber und das bis heute zwischen 38 und 40 Grad. Ergebnis am 15.: 4 Metastasen, einwandfrei identifiziert als das angeblich vom nicht streuenden Sarkom im Dünndarm. Die Lunge ist krebstechnisch ein Tabuthema (wen wunderts, weiterhin Antibiotika ohne Erfolg. Seit dem 17. und dem 19. hat meine Frau von 58 auf 66 kg zugelegt, sie ist total aufgedunsen. Morgen soll sie entlassen werden zur ambulanten Behandlung eines Onkologen. Ist eine Chemo mit Fieber überhaupt möglich. Ist die Aussage das Wasser sei eine Reaktion auf die Antibiotika richtig? Wie kommt das Wasser in den Körper und wie werden wir es wieder los? Meine Frau ist sehr hübsch. Ich glaube, sie leidet am meisten unter ihrem Aussehen. Das Fieber hat sie bislang locker weggesteckt.
Leute, bitte helft mir, damit ich ihr helfen kann. Es fällt mir immer schwerer, sie aufzubauen. Im Augenblick ist es eher umgekehrt. Wenigstens lenkt sie das etwas von sich ab. Wir sind beide sehr verzweifelt und wütend. Ich denke für weitere Experimente ist keine Zeit mehr. Das kanns doch nicht gewesen sein, oder?

Danke fürs Lesen und eure Hilfe.
Walter
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  #85  
Alt 20.04.2002, 13:41
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Walter,
es war sicher nicht ganz einfach die Chronologie so emotionslos aufzustellen, wie Du es getan hast. Man könnte die Wut über diesen Verlauf aber auch die Wut über die augenblickliche Hilflosigkeit geradezu herausschreien.

Teile doch bitte mal kurz mit aus welcher Ecke Deutschlands Du schreibst. Mal sehen, was Gutes in Deiner Nähe ist und wo Ihr möglicherweise Hilfe bekommen könnt. Was so auf den ersten Blick wohl fehlt war eine sorgfältige Krebsnachsorge mit Metastasenprophylaxe nach der Op. vor 2 Jahren. Wie auch immer - jezt gilt es die richtigen Behandlungsmethoden und Ärzte in eurer Nähe zu finden um die Metastasen in den Griff zu bekommen.
Viele Dinge, die Ihr auch jetzt schon selbst machen könnt, sind über Deinem Bericht auf den 7 Seiten dieses Bretts aufgelistet. Mach Dir einfach mal die kleine Mühe das mal alles zu lesen.
Und lass von Dir hören. Und wenn Du Deine E-mail Adresse angibst können wir auch direkt kontakten.

Geht aber jetzt einfach davon aus, dass es das noch nicht gewesen ist! Ärmel aufkrempeln und den Kampf aufnehmen!

günter
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  #86  
Alt 20.04.2002, 17:22
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

hallo Günter und alle Anderen,

ja Günter es stimmt, es war nicht einfach, hier zu schreiben. Die Ansätze heute Nacht habe ich nicht gezählt, ständig war ich zwischen Lesen und Schreiben hin und her gerissen. Um 4 Uhr habe ich geschmissen. Den Chat vor wenigen Tagen habe ich überhaupt nicht geschafft.

Normalerweise versuchen wir hier, mit unseren Problemen alleine fertig zu werden und das has bisher super geklappt und wir sind stolz darauf. Aber bisher waren es rationale Probleme, die bei vernünftiger Vorgehensweise ohnehin immer zu lösen sind.

Ein weiterer Grund, weshalb ich hier öffentlich schreibe: Ich möchte an alle Betroffenen appellieren, nicht den gleichen Fehler zu machen wie wir, indem wir auf eine einzelne Aussage vertrauten, dass nämlich der Krebs von vor zwei Jahren besiegt ist. Hoffnung und Sicherheit sind schöne Worte aber mitunter auch lebensgefährlich.

Danke, dass du dich gemeldet hast, Günter. Wir wohnen in Giessen, Hessen, wo an diesem Wochenende ein Ärztekongress stattfindet.

Walter
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  #87  
Alt 22.04.2002, 01:44
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Beiträge: 510
Standard Experten-Chat mit Dr. med. Heinz-Josef Lenz

Liebe Forumteilnehmer,

am Mittwoch, den 24.4.2002, findet ab 20.00 Uhr unser Experten-Chat mit dem Onkologen Dr. med. Heinz-Josef Lenz aus Los Angeles statt. Unser heutiger Experte ist am USC/Norris Comprehensive Cancer Center in L.A. auf dem Fachgebiet kolorektale Karzinome (Darmkrebs, Rektumkarzinom) tätig. Zu seinem Fachgebiet wird Herr Dr. Lenz allen Betroffenen gerne Rede und Antwort stehen und insbesondere über neue klinische Studien informieren. Aber auch alle anderen Betroffenen sind herzlich eingeladen, mit zu Chatten und Fragen zu stellen.

Der Chat hat Platz für ca. 20 Chatter. Falls Sie noch nie im Chat waren, können Sie es sich vorher am besten einmal ansehen. Für alle Fragen zur "Chat-Bedienung" stehen wir gerne bereit. Den Chat finden Sie unter: http://www.chat.krebs-kompass.de

Liebe Grüße
Marcus Oehlrich
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  #88  
Alt 26.04.2002, 15:09
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Liebe Forum-Teilnehmer,
bei meinem Vater(60)wurde im Februar letzten Jahres ein Ei-großer Polyp im Sigmoideum diagnostiziert,der durch MRT und Gewebeproben
als gutartig eingestuft wurde. Da er vor einer größeren Operation zurückschreckte,ließ er sich über ein Jahr im Abstand von 3-6 Wochen mit Laser behandeln. Der Polyp sollte so Stück für Stück abgetragen werden,doch schon nach wenigen Monaten wurden die Abstände zwischen den OPs verkürzt,da der"Polyp" schneller nachwuchs als abgetragen werden konnte. Es wurden jedesmal Gewebeproben entnommen, die weiterhin eine gutartige Wucherung bestätigten. Im März diesen Jahres kam dann die Nachricht,das nicht mehr für Benignität garantiert werden kann und es wurde dann doch operiert mit folgendem Ergebnis: T3N2MxG4,Adeno-Ca. Teile des Darms wurden entfernt und nun soll eine
adjuvante Chemotherapie(5-F-U)und Strahlentherapie erfolgen. Ich habe das Gefühl,daß bisher geschlampt wurde und auch jetzt noch nicht alle Möglichkeiten genutzt
werden. Falls mir jemand Tips für Ansprechpartner,Therapiezentren etc. im Raum Schleswig-Holstein/HH geben könnte,wäre ich sehr glücklich,da mein Vater nicht sein zu Hause verlassen möchte.
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  #89  
Alt 08.05.2002, 21:35
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Liebe Menschen,
bei meiner Mutter wurde letzte Woche aufgrund einer simplen Gallenblasenoperation auch Darmkrebs festgestellt. Es wurde ihr der halbe Dickdarm und 20% des Dünndarms entfernt. Es wird jetzt mit einer Chemotherapie begonnen. Ich frage jetzt wirklich dumm: Ist Chemotherapie gleich Chemotherapie. Gibt es Unterschiede. die Ärzte halten sich alle sehr bedeckt. Ich bin vollkommen hilflos und weiß nicht was ich meiner Mutter raten soll. Bitte um Antwort. Was soll ich tun. Danke im voraus.
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  #90  
Alt 08.05.2002, 21:57
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Liebe Menschen,

bei meiner Mutter, 54 Jahre, wurde nach einer Gallenblasenoperation Dickdarmkrebs festegestellt. Es wurde ihr der halbe Dickdarm und 20% des Dünndarms entfernt. Es waren keinen sichtbaren Krebsgeschwülste mehr vorhanden. Der Arzt teilte uns mit,das der Krebs bereits gestreut hat. Meine Mutter soll nun mit einer Chemotherapie behandelt werden. Ich frage jetzt ziemlich dumm: Ist Chemotherapie gleich Chemotherapie. gibt es Unterschiede. Die Ärzte halten sich alle ziemlich bedeckt und es ist kaum Information zu bekommen. Ich wäre für jeden Rat dankbar. Was soll ich machen. Mein Vater ist nervlich zu nichts mehr in der Lage. bitte helft mir. Danke.
MayerGernot@t-online.de
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