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  #1  
Alt 01.01.2011, 17:19
fuzzi fuzzi ist offline
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Standard Vater Knochenkrebs

Hallo an alle!

Ich bin neu hier und sehr froh, dass ich auf dieses Forum gestoßen bin. Mein Vater hat Knochenkrebs (wir wissen davon seit Sept. 2010). Er liegt seit 24.12.2010 auf der Intensivstation und bekommt dauernd eine Dialyse nach der anderen. An Weihnachten waren wir bei ihm und haben den Schock unseres Lebens bekommen. Er lag da und hatte gefühlte 1 Millionen Schläuche in sich, mega angsteinflößende Geräte standen um ihn herum und er hatte eine Atemmaske auf die sein ganzes abgedeckt hatte. Die Ärztin war dazu noch eine blöde angefressene Kuh und das war das letzte Mal das wir ihn wach gesehen haben. Er liegt schon eine Woche auf der Intensiv und liegt seitdem im Dauerschlaf. Wenn er wach ist, dann geht sein Herz los wie ein Presslufthammer und das können die Ärzte nicht zulassen. Mein Vater ein sehr nervöser Mensch der sich sehr leicht aufregen kann und anscheindend hat er sich an Weihnachten genauso erschreckt wie wir und seitdem nicht mehr zur Ruhe gekommen. Er ist inzwischen stabil und ok aber uns wäre es viel lieber wenn er wach wäre und raus aus der Intensiv. Der Arzt hat zu uns heute gesagt, dass die ganze Prozedur leicht 3 Wochen dauern kann.

Jetzt frage ich euch: Habt ihr vielleicht Erfahrungen mit so einer Sache gemacht? Die Chemo und der Krebs haben die Nieren geschwächt - kaputt sind sie noch nicht.
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  #2  
Alt 04.01.2011, 16:24
antje43 antje43 ist offline
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Standard AW: Knochenkrebs

Hallo,
erstmal Willkommen hier.
Also Erfahrung in dem Sinn habe ich nicht, aber habe eine Schwester die Knochenkrebs hat, einen sogenannten Sarkom, genau Ewing-Sarkom.
Welchen Knochenkrebs hat denn dein Vater? Wird er in einer spezialisierten Klinik dafür behandelt?
Gruß A
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  #3  
Alt 04.01.2011, 20:52
fuzzi fuzzi ist offline
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Standard AW: Knochenkrebs

Hi! Die Bezeichnung lautet Plasmozytom und er liegt derzeit bei uns im Landeskrankenhaus auf der Intensiv und er bekommt eine Dialyse nach der anderen. Ich war vorhin bei ihm. Er hat kein Fieber und ist noch immer im Tiefschlaf. Morgen bekommt er den Schlauch aus seinem Mund und per Luftröhrenschnitt kriegt er einen Schlauch zum Atmen durch seinen Hals. So können ihn die Ärzte hoffentlich aufwecken und wir mit ihm reden. Das ist uns derzeit am Wichtigsten. Vielleicht können wir ihn beruhigen sodass er kein Herzrasen mehr kriegt.
Er war auch lange auf der Onkologie und kommt dort sicher wieder hin wenn er aus der Intensivstation raus kommt. Sein Krebs liegt in seinem Knochenmark und produziert "falsches" Blut. In dem Blut ist dann ein Stoff drin welches die Nieren angreift. So ist seine Hausärztin im letzten Herbst drauf gekommen, dass was nicht mit ihm stimmt. Der Krebs macht auch die Knochen brüchig und die können auch von selber brechen. Bisher ist das noch nicht passiert aber mein Vater hat Schmerzen und muss einen Haufen Tabletten nehmen und hat auch schon 2 - 3 Bluttransfusionen bekommen müssen weil er auch an Blutarmut wg. des Krebses leidet.
Meine Familie hofft nun sehr dass er einfach wach ist sodass wir mit ihm reden können. Wir vermissen ihn sehr und es fühlt sich so an als ob er schon 2 Monate im Tiefschlaf ist dabei sind es erst 12 Tage. Schlimm.
Wie geht es denn deiner Schwester zur Zeit?
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  #4  
Alt 06.01.2011, 19:03
antje43 antje43 ist offline
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Standard AW: Knochenkrebs

Hi,
das ist ja alles schrecklich, dieser sch...... Krebs.
Wenn ich fragen darf, wie alt ist denn dein Vater?
Meine Schwester bekommt seit gestern wieder Chemo, mal sehen wie sie diese verkraftet. Sie wird auch jetzt in einem anderen KH behandelt, dort fühlt sie sich viel wohler. Die dortigen Ärzte haben jetzt eine Herzmuskelschwäche diagnostiziert, wahrscheinlich durch die Chemos. Sie hat natürlich einen Schreck bekommen, denn vor 3 1/2 Jahren ist unser Vater (56 J) plötzlich verstorben, Herzinfarkt. Aber die Ärzte werden sie jetzt engmaschig untersuchen.
Ich wünsche euch viel Kraft und für deinen Vater.
Lg Antje
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  #5  
Alt 06.01.2011, 19:42
fuzzi fuzzi ist offline
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Standard AW: Knochenkrebs

Hi Antje!
Ich hoffe deine Schwester übersteht diese ganze Chemotherapie gut. Das Problem mit dem Herzen kommt von der Chemo. Mein Vater hat das auch aber er bekommt was dagegen. Aber die Ärzte schauen schon drauf, dass das Herz jetzt nicht kaputt geht. Es reagieren ja alle unterschiedlich auf die Chemo. Mein Vater z.B. hat eine Zeit lang normalen Appetit gehabt und alles gegessen wie früher, seine Haare sind z.B. nicht ausgefallen und übergeben hat er sich nicht. Wie alt ist denn deine Schwester? Mein Vater ist 61.
Heute waren wir wieder bei ihm und die Ärzte fangen an ihn langsam aus seinem Tiefschlaf zu holen. Er hat mit den Augen geblinzelt und ganz leicht geöffnet und er wollte uns was sagen aber er konnte nicht richtig. Das positive ist, dass er kein Herzrasen bekommen hat wie sonst. Er hat sich immer gleich so stark aufgeregt dass sein Puls wie ein Presslufthammer losgegangen ist. Wir freuen uns schon sehr darauf wenn er wieder wach ist.
Ich wünsch euch viel Glück und halte euch die Daumen und wünsche euch viele gute Ergebnisse!!
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  #6  
Alt 08.01.2011, 17:37
antje43 antje43 ist offline
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Standard AW: Knochenkrebs

Hi,
danke für die Wünsche, das Gleiche wünsch ich auch euch.
Meine Schwester ist 36, hat zwei Kinder (10,7).
Seit Mittwoch bekommt sie wieder Chemo (VAI), diese läuft 2 Tage, naja wir haben gehofft das sie die besser verträgt, aber seit heute geht es ihr nicht gut, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, starke Übelkeit usw., morgen darf sie wieder heim, vielleicht geht es ihr da wieder etwas besser.
Wie geht es deinem Vater, ist er schon wach?
Lg Antje
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  #7  
Alt 04.01.2011, 21:04
fuzzi fuzzi ist offline
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Standard Wut

Hi an alle!
Wie geht ihr mit eurer Wut um?! Ich bin derzeit in einer Phase in der meine Nerven ziemlich blank liegen und ich sehr sehr wütend auf alles Mögliche bin. Mein Vater (61) hat Knochenkrebs und ich kann euch ehrlich nicht sagen ob er bald sterben wird oder ob er zu den Wundermenschen gehört die den Krebs besiegen und wieder gesund werden. Auch das macht mich wütend. Man weiß nicht woran man ist.
An manchen Tagen ist man sehr optimistisch und glaubt dass alles wieder gut wird und an anderen Tagen ist alles genau umgekehrt. Dieses Wechselbad der Gefühle ist sehr anstrengend und zermürbend.
Ich werde sauer wenn ich ältere Menschen sehe die noch fit sind und sogar schwere OP's überstehen und es denen besser geht als vorher. Ich werde sauer wenn ich mir vorstelle, dass mein Vater vieles eventuell nicht miterleben wird (Hochzeiten, Feiern, Enkel,...). Ich finde es einfach nicht fair.
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  #8  
Alt 04.01.2011, 21:35
edith57 edith57 ist offline
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Standard AW: Wut

Hallo Fuzzi,

Ich kann deine Wut sehr gut nachvollziehen. Als mein Mann die Diagnose Lungenkrebs erhalten hat, lag er in einem Krankenzimmer zusammen mit einem 96-jährigen Patienten, der eine kleine OP vor sich hatte und dem es sonst blendend ging. Mein Mann ist 56 Jahre alt und hat zudem eine schwere Gefäßerkrankung. Da habe ich auch einen Riesenzorn bekommen und mich gefragt, warum es die einen so hart trifft und die anderen können problemlos 100 Jahre werden. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich mit der Krankheit meines Mannes halbwegs zurecht kam und nicht auf alle anderen Gesunden böse war - schlußendlich müsste ich dann sogar auf mich selber böse sein - ich bin zum Glück auch (noch) gesund.

Geholfen hat mir dann aber vor allem dieses Forum. Wenn du da ein wenig quer durch die ganzen Einträge liest, dann merkst du gleich, dass es so viele Betroffene gibt und dass wir mit unseren kranken Angehörigen keineswegs allein sind. Es wird auch nie eine Antwort auf die Frage "warum" geben. Es ist einfach so - die einen erwischt es, die anderen nicht.....

Lass die Wut zu, aber lass sie nicht an anderen aus. Keiner trägt Schuld an der Erkrankung unserer Angehörigen, weder sie selbst noch irgend jemand anderer. Ich bin sicher, dass du nach einiger Zeit ruhiger wirst. Man lernt mit der Krankheit umzugehen und lebt die guten Tage bewusster - aber auch die schlechten Tage erträgt man mit der Zeit besser.

Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit und für deinen Vater wünsche ich euch, dass er zu den "Wundermenschen" gehören wird, die den Krebs besiegen können.

LG Edith
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  #9  
Alt 04.01.2011, 22:01
fuzzi fuzzi ist offline
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Standard AW: Wut

Hi Edith! Danke für deine Schilderung der Dinge. Du hast Recht dass ich die Wut nicht auf andere auslassen soll. Aber manchmal könnte ich Gläser zerschmeissen und Kassiererinnen anschnauzen. Wirklich.

Ich bin neu hier und hab noch nicht alle Themen gelesen aber was ich bisher gelesen habe hilft mir sehr - da hast du recht.

Mein Vater hatte auch Zimmernachbarn denen es äußerlich besser. Es dauert bei ihm bis er die richtige Liegeposition findet ohne dass es weh tut, er jammert und stöhnt unter seinen Schmerzen alles in allem ist er sehr laut und leidet sehr. Vielen Dank für deinen Trost!
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  #10  
Alt 04.01.2011, 22:34
mahanuala mahanuala ist offline
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Standard AW: Wut

hallo

ich glaube das wut eine völlig "normale" reaktion ist wenn das leben mich spüren läßt dass es keine fairness gibt auf der welt.und meines wissens nach gibt es keine religion die ernsthaft behauptet das leben sei fair...
grade in unserer gesellschaft wird alles mögliche getan um unterschiede auszugleichen und *fairness* gilt als hohes gut....und unfairness wird sogar versucht mit gestzen auszugleichen (antidiskriminierung und gleichstelung etc per gesetz)

umso heftiger trifft es uns oft, wenn wir mit dem *unfairen* in kontakt kommen....im sozusagen ausgeliefert sind.

mir hilft es dann mir immer wieder klar zu machen, dass ich selbst wenn es mich hart trifft, ich nicht *das ende der kette* bin...dass ein großer teil der weltbevölkerung noch viel mehr unfaires erlebt...und zwar nicht nur die allerärmsten in entwicklungsländern...auch hier. oder ist es fair, wenn eine familie gesunde kinder hat, ein anderes paar keine bekommt und ein drittes paar mehrere kinder hat, die an einer erbkrankheit erkranken?
oder ist es fair wenn jemand besoffen andere leute tot fährt? (das sind sachen bei denen ich regelmäßig in wut gerate...was aber am unverantwortlichen verhalten anderer nix ändert...)

wenn ich mir den gesamtzusammenhang vor augen führe,das hilft mir dann in meiner wut und vor allem in meiner verzweiflung nicht völlig zu versinken....denn damit ist weder mir geholfen noch hört dadurch irgendeine form von unfairness auf....

am ehesten haben mir buddhistische texte geholfen, mit diesem thema besser umgehen zu können...und die neuere gehirnforschung (aber die widerum bestätigt viele der buddhistischen ansätze)

dass die wut auftaucht finde ich nachvollziehbar...aber ob und wie wir damit umgehen lernen, ist unsere eigene entscheidung....

viele grüße
mahanuala
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once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes

turned skyward
for there you have been
and there you want to return

leonardo da vinci

Geändert von mahanuala (04.01.2011 um 22:42 Uhr)
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  #11  
Alt 04.01.2011, 23:47
Nessy84 Nessy84 ist offline
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Standard AW: Wut

Hallo nur mal nebenbei, wenn ihr richtig WÜTEND seid dann geht mal in den Wald nehmt nen Aßt oder so und zerschlagt ihn, schreit ganz laut, zuschmeißt ne Tasse oder so an der Wand, holt euch nen stressball. Das sind Dinge die mir gut getan haben, ich hab noch nicht so langeKrebs aber ich habe eine große Unzufriedenheit in mir gehabt und Wut und diese Tipps hat man mir gegeben und mir haben sie geholfen. Einfach mal ausprobieren- LG
__________________
Viva la Vida- Lebe das Leben
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  #12  
Alt 18.01.2011, 20:21
fuzzi fuzzi ist offline
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Beiträge: 40
Standard Mit meinem Vater geht es zu Ende

Hi an alle die dies lesen! Ich bin gerade vom Krankenhaus zurück und habe von der Ärztin Schreckliches erfahren. Mein Vater liegt quasi schon im Sterben. Er hat ein Plasmozytom und liegt auf der Intensiv schon seit 24.12.10 und kriegt dort eine Dialyse nach der anderen. Seit einer Woche versuchen die Ärzte nun ihn wach zu bekommen. Er war 2 Tage wach und wir konnten ihn ansprechen und er war ganz klar und konnte sich mit Kopfnicken verständigen. Wir waren froh. Aber zwischendurch hat er Phasen in denen er nicht ansprechbar ist und das ist schlecht. Schlecht sind auch seine ganzen Werte und die Ärzte wissen nicht mehr weiter und morgen kommt ein Internist und wenn der sagt, dass sie Möglichkeiten haben ist gut und wenn nicht dann ist alles aus. Die Ärztin hat gesagt dass es sehr sehr sehr schlecht aussieht. Mein Onkel hat noch gefragt ob sie ihn eventuell eine Sprechkanüle einsetzen könnten damit wir noch mit ihm sprechen können. Keine Chance - er wird nie wieder mit uns sprechen können.
Mein Onkel und ich waren fix und fertig. Viel Fragen konnten wir nicht und als wir gegangen sind haben wir geschwiegen. Erst an der Bushaltestelle haben wir ein paar Worte gewechselt und ich musste mich zusammenreissen damit ich da nicht weinend zusammen breche. Erst als ich in meiner Wohnstraße und kein Mensch zu sehen war bin ich in Tränen ausgebrochen. Und daheim auch. Wir sind am Ende. Was soll ich sagen .... Ichh muss mich zusammenreißen damit ich nicht heule.
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  #13  
Alt 18.01.2011, 20:49
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Ute08 Ute08 ist offline
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Standard AW: Mit meinem Vater geht es zu Ende

Hallo,
warum musst du dich zusammen reißen? Dafür ist das alles viel zu schrecklich und du bist zu recht so traurig.
Wer das in deinem Umfeld nicht akzeptieren kann, ist selber schuld.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass weinen manchmal sehr helfen kann, auch wenn es nichts besser macht.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft, für alles was jetzt passiert.
Dir einen lieben Gruß und
Ute
__________________
Meine Tochter Melanie + 31.10.2009 14.54 Uhr
Du durftest nur 17 Jahre alt werden.
Ich werde dich immer in meinem Herzen haben!!!
www.darkprincess-melaniehuemmer.de
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  #14  
Alt 18.01.2011, 20:53
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Mit meinem Vater geht es zu Ende

Wein ruhig, es ist schrecklich.
Und lasst ihn einfach in Ruhe, zwingt ihn nicht wach zu werden, damit ihr mit ihm sprechen könnt- oder damit er Euch noch mal anschaut.
Ausser Euch nutzt das keinem, lasst ihn einfach gehen.

Es tut mir leid.
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
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  #15  
Alt 18.01.2011, 21:00
Benutzerbild von steffi0461
steffi0461 steffi0461 ist offline
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Ort: flensburg
Beiträge: 250
Standard AW: Mit meinem Vater geht es zu Ende

Hallo
Auch mir tut es leid.Letztes Jahr ist meine Schwiegermutter an einem Plasmozytom gestorben.Ich wünsche Dir ganz viel Kraft.
Deine Steffi
__________________
Erinnerungen die unsere Herzen berühren,
gehen niemals verloren.
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