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  #1  
Alt 18.10.2016, 19:21
Steff Steff ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hallo Stephan,
dann drücke ich dir mal ganz fest die Daumen, dass alles gut verheilt und die nächste Infektion doch nicht so schnell auf dich wartet wie es die Ärzte befürchten.
Hoffe du kommst schnell wieder auf die Beine und erholst dich gut nach der op 😊 ist ne Reha angedacht?
Liebe Grüße
Steff
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  #2  
Alt 23.10.2016, 11:55
LIVESTRONG LIVESTRONG ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hallo

War nun zur Op-Nachsorge. Leider waren die Ärzte nicht ganz zufrieden. Mein CRP Wert ist wieder hoch gegangen trotz Antibiotika. Muss in 4 Wochen wieder hin. Sollte er weiter steigen, muss ich evtl. erneut operiert werden.

@Steff. Eine Reha wollen die Ärzte erstmal nicht verordnen. Soll mir KG erstmal vorlieb nehmen.
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  #3  
Alt 01.11.2016, 10:56
Sascha A. Sascha A. ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Wo hattest du den Tumor? Amputation bis zur Hüfte also wäre dann garnicht vom Bein mehr übrig ? Ich habe selbst eine mutars Prothese hatte den Tumor am unteren Geil des Oberschenkel. Frage mich in letzter Zeit wie das auf lange Sicht bei mir wird. Amputation klingt schon heftig.
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  #4  
Alt 02.11.2016, 13:39
LIVESTRONG LIVESTRONG ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Ich hatte den Tumor links im Oberschenkel, knapp über den Kniegelenk. Einen sogenannten Osteosarkom linker distaler Femur. Die Amputation wird auch nur gemacht, wenn garnichts anderes mehr greift. Sollte ich jetzt wieder operiert werden, wollen die Ärzte erstmal die komplette Prothese (also alles!) austauschen. Was aber sehr schwierig sein wird (Aussage des Arztes).
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  #5  
Alt 02.11.2016, 17:33
ES1977 ES1977 ist offline
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Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hallo Stephan,

ich habe die letzten Beiträge hier intensiv verfolgt, denn ich muss mich auch mit der Notwendigkeit einer Amputation auseinander setzen.

Ich habe seit 2009 immer wieder mit einer aufflammenden Infektion zu kämpfen. Davor hatte ich gut 8-10 Jahre Ruhe.

Bei mir wäre dann eine Hüftexartikulation oder noch höher notwendig. Wie du schon schreibst, ist eine prothetische Versorgung sehr problematisch.

Zum Glück bemerke ich den Anstieg des CRP-Wertes immer ziemlich schnell, aber leider reicht die reine Antibiotikatherapie nicht aus, sondern es ist immer eine OP notwendig. Mein Wert pendelt sich nach einer OP wieder im Normalbereich ein.

Meine letzte OP mit Antibiotikatherapie war im Mai diesen Jahres.

Ich drücke dir die Daumen, das sich alles zu deiner Zufriedenheit entwickelt.

Liebe Grüße aus Thüringen

Andrea
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  #6  
Alt 02.11.2016, 21:05
LIVESTRONG LIVESTRONG ist offline
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Beiträge: 307
Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Hallo Andrea

Bei mir würde es auch bis zur Hüfte gehen.

Meine letzte Op war am 6. September 2016. Also gerade mal 8 Wochen her. Stehe noch unter Antibiotika. Allerdings war bei der Op-Nachsorge der CRP-Wert auf 38 gestiegen. Muss aber dazu sagen das mich seit Wochen ein Reizhusten plagt und durch das eine Antibiotika habe ich eine Pilzinfektion in Genitalbereich bekommen. Ist aber fast abgeheilt.

Ich merke das bei mir nicht mit den CRP-Wert. Als ich Anfang September ins Krankenhaus bin, hatte ich einen CRP von 360 !!! So hoch war der bei der 1. Infektion nicht.

Ich drücke dir alle Daumen, dass dein Bein noch erhalten bleibt.

Gruß Stephan
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  #7  
Alt 02.11.2016, 23:09
Steff Steff ist offline
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Beiträge: 55
Standard AW: Infektion mit einer MUTARS-Endoprothese

Da schließe ich mich mal dem Daumen drücken an und wünsch euch Beiden das eure Werte wieder in den Normalbereich sinken und das Thema Amputation noch in weiter Ferne liegt.
Ich mach mich morgen auf den Weg zur jährlichen "Inspektion"😂 sechs Jahre nach Op und bis jetzt im großen und ganzen einer glücklicherweisen, recht Komplikationsfreien, Zeit.
Bis dann 🙌machts gut und lasst von euch hören, wie es euch weiterhin ergeht.
Grüßle steff
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