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AW: inoperabler speiseröhrenkrebs....
Hallo walter,
Danke für deine worte. Ich weis den tumorstatus leider nicht. Ich weis nur das er keine metastasen hat. Ich hab ihn heute morgen in die uni gefahren. Heute gehts los mit chemo und bestrahlung für eine woche. Dann drei wochen bestrahlung wieder eine woche chemo und bestrahlung und dann nochmal eine woche bestrahlung. Insgesamt also sechs wochen. Diese woche bleibt er stationär während die chemo+ bestrahlung läuft. Dann ambulant. Er wirkte sehr nervös und war kreidebleich. Mir war zum heulen zumute. Aber die ärzte und schwestern der tagesklinik sind sehr nett und ich habe das gefühl das ich ihn in sehr gute hände abgegeben habe. Hört sich schrecklich an aber das sagt mir mein gefühl. Ich habe deine geschichte gelesen walter. Bemerkenswert wie du das schaffst. Weiter so. Lg meli Nachtrag: Mein vater ist topfit. Nimmt keine medikamente. War noch nie richtig krank und hat auch sonst keine leiden. Geändert von gitti2002 (18.01.2016 um 18:12 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
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