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  #1  
Alt 22.02.2011, 14:24
Mirijam Mirijam ist offline
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Standard AW: Temporär-Thread Behandlung/Heilung Lymphome

Ich möchte an dieser Stelle nur mal zu bedenken geben, dass nicht alle User wissenschaftlich interessiert sind und auch keinen Wert auf wissenschaftlich absolut korrekte Antworten legen.
Mir ging es damals, als ich mich hier angemeldet habe, vor allem darum, Zuspruch zu bekommen und mich mit Leuten austauschen zu können, die ähnliches wie ich erleben / erlebt haben.

Im Laufe der Zeit liest man dann natürlich mehr über die Erkrankung und kennt sich besser aus, auch was die Heilungschancen betrifft.
Ich persönlich habe es am Anfang, als alles noch so neu war und mich geradezu überfahren hat, als sehr entlastend empfunden, wenn mir jemand Mut zugesprochen und darauf hingewiesen hat, dass die Krankheit sehr gut behandelbar ist. Auch wenn vielleicht nicht alle der Aussagen absolut wissensch. korrekt waren...
Für mich war es ein Schock, als ich von den angeblichen Überlebensausichten für foll. Lymphom (ich schreib es jetzt bewusst nicht genau hier rein, welche Zeitspanne angegeben war) das erste Mal gelesen habe. Das hat mich unglaublich deprimiert und runter gezogen. (Diese angegebenen Daten waren/sind Daten einer wissenschaftlich fundierten Studie gewesen...)

Ich bin deshalb absolut dagegen, hier im "Geiste der Wissenschaft" jeden Neuankömmling gleich um die Ohren zu schlagen, dass die Erkrankung nicht heilbar ist etc.

Das ist meine Meinung...

Mirijam
__________________
follikuläres NHL, Grad 1, Stadium 4, seit März 2008
Therapie: April/Mai 08 - Chemo abgelehnt, stattdessen Rituximab Monotherapie
Ergebnis: Rückgang der LK um 30-50%,
Jetzt "watch and wait"
Nachuntersuchung Aug.08: nur noch wenige LK zu sehen, weiter "watch and wait"

aktueller Stand 2019: keine vergrößerten LK zu finden

Geändert von Mirijam (22.02.2011 um 15:29 Uhr)
  #2  
Alt 22.02.2011, 15:28
hyperbel hyperbel ist offline
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Standard AW: Temporär-Thread Behandlung/Heilung Lymphome

Mirijam hat natürlich Recht damit, dass es psychologische Effekte von solchen Auskünften gibt, die individuell sehr, sehr unterschiedlich sein können. Aber es sollte meiner Ansicht nicht so sein, dass hier aus Trostgründen falsche Auskünfte gegeben werden - ich glaube nicht, dass jemand an einer falschen Auskunft interessiert ist.
Dann eher besser gar keine, denn meist kann man ja auch seriöser Weise gar keine Wahrscheinlichkeiten für Remissionsdauern machen. Selbst Ärzte irren ja hier extrem oft, weil ihnen die Bedeutungen der statistischen Werte gar nicht klar sind. Wer weiß schon, was ein "Median" ist und dass die Angabe eines Mittelwertes auch nix konkretes bedeutet. Werden hier Zahlen genannt, steckt eigentlich immer der Teufel im Detail.

Auch was das große Wort "Heilung" betrifft, müsste zuerst einmal eine sprachphilosophische Diskussion über die genaue Bedeutung in Alltag und Medizin her.
Mit meinem Hämatologen habe ich darüber gesprochen, dass ich nie weiß, ob ich sagen kann "ich hatte Krebs" oder ob es heißen muss "ich habe Krebs". Das sind zwar nur Worte - aber dennoch merkt man ja, dass diese etwas mit einem machen.
Vermutlich gilt es in den meisten Fällen niedrigmaligner Lymphome (und vermutlich auch vieler hochmaligner Lymphome) mit dem Gefühl ähnlich einer chronischen Krankheit zu leben und die Ungewissheit zu akzeptieren. Ich für meinen Teil versuche alles Positve, dass ich durch die Krankheit gelernt habe mitzunehmen und das Bösartige nicht zu vergessen. Viele Entscheidungen treffe ich inzwischen doch mutiger und bin zwar nicht egoistischer, aber zumindest im wahrsten Sinn des Wortes "selbsbewusster" geworden.

Zur Frage der Statistik bei Auskünften durch Ärzte im Zusammenhang mit Krebs gibt es einen tollen Artikel von einem amerikanischen Wissenschaftler:
"Der Median ist nicht die Botschaft"
http://www.phoenix5.org/articles/GouldMessage.html

Ich habe mir den mal von einem netten Menschen übersetzen lassen. Diese Übersetzung kann man von mir bei Interesse als Datei geschickt bekommen.

Mit hoffnungsvollen Grüßen und lieben Wünschen für ein möglichst gutes, langes rezidivfreies Leben

Cordula
  #3  
Alt 23.02.2011, 02:23
Benutzerbild von tuvalian
tuvalian tuvalian ist offline
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Standard AW: Temporär-Thread Behandlung/Heilung Lymphome

Zitat:
Zitat von Mirijam Beitrag anzeigen
Ich bin deshalb absolut dagegen, hier im "Geiste der Wissenschaft" jeden Neuankömmling gleich um die Ohren zu schlagen, dass die Erkrankung nicht heilbar ist etc.
Mirijam
Hey Mirjam

Darum geht es mir auch nicht. Es ist aber nur leider so,
das Neulinge zu fix mit Aussagen konfrontiert werden,
in denen von "gut behandelbar" und in "limitierten Stadien heilbar"
die Rede ist.
Zuspruch und Aufmunterung halte ich ja selbst für das Beste was man
Neulingen zukommen lassen kann. Allerdings nicht in Form von generellen
Behauptungen, die sich lediglich auf schwammige Aussagen beziehen.
Hier vermisse ich einfach Neutralität und Sachlichkeit, gerade weil die
meisten unserer Ärtze ja nicht mal konkrete Aussagen zu unseren
Erkrankungen machen können!

Man könnte ja statt pauschaler Aussagen lieber davon berichten
wie es einem selbst ergangen ist, auch wenn das etwas mehr Zeit
benötigt.

Und nun mal was anderes:
Grundsätzlich habe ich ein großes Interesse mich mit anderen
Betroffenen über aktuelle Entwicklungen in der "Lymphomwelt"
auszutauschen, worin ich im übrigen auch eine große Chance
für einen produktiven Beitrag zu künftigen Entwicklungen sehe.
Vor allem aber sehe ich einen großen Vorteil darin möglichst gut
informiert zu sein!

Und zu allerletzt sage ich mal wieder: Danke, Martin!
(Du weisst warum)
  #4  
Alt 23.02.2011, 08:24
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Temporär-Thread Behandlung/Heilung Lymphome

Guten Morgen!
Als Laie würde ich mir nie und nimmer anmaßen,Kenntnisse der Medizin und Mediziner in Frage zu stellen.
Gerade am Anfang einer so schwerwiegenden Erkrankung ist es meiner Meinung nach extrem wichtig,BERECHTIGTE Hoffnung und Vertrauen in eine erfolgreiche Behandlung legen zu können....
Jeder kann nur aus seiner Erfahrung berichten und Ratschläge geben,das theoretische Wissen kann man vielseitig abrufen.
Ich finde es enorm wichtig,seine positiven Erfahrungen hier anderen mitteilen zu können.
Mir selbst wurde eine gute Chance auf Heilung zugesagt,ich bin immerhin schon 8 Jahre beschwerdefrei und habe eine gute Lebensqualität.Haarspaltereien,was sein könnte und was in xJahren passieren könnte bringen nichts.Ich wurde erfolgreich behandelt,da gibt es nichts dran zu rütteln und ich werde es auch gerne immerwieder so weitergeben.Da ist garantiert nichts SCHWAMMIGES dabei.
Fände es auch sehr schade,wenn all die hilfsbereiten und auch wirklich meist kompetenten User sich hier irgendwie gemaßregelt fühlen würden.
Meiner Meinung nach ist die "Erstversorgung" sooo wichtig und ich hoffe,dass es bei der jetzigen Hilfsbereitschaft bleibt
Liebe Grüße Eva
  #5  
Alt 23.02.2011, 09:24
Benutzerbild von Anhe
Anhe Anhe ist offline
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Standard AW: Temporär-Thread Behandlung/Heilung Lymphome

Zitat:
Zitat von eva weiss Beitrag anzeigen
Fände es auch sehr schade,wenn all die hilfsbereiten und auch wirklich meist kompetenten User sich hier irgendwie gemaßregelt fühlen würden.
Meiner Meinung nach ist die "Erstversorgung" sooo wichtig und ich hoffe,dass es bei der jetzigen Hilfsbereitschaft bleibt
Liebe Grüße Eva
Guten Morgen Eva,

ich glaube kaum, dass es tuvalian's Absicht ist, daß User hier "gemaßregelt" werden sollen, sondern vielmehr erlese ich aus seinem Posting, daß ihm eine andere Sprachregelung sowie ein neuer Thread am Herzen liegt. Die Hilfsbereitschaft der User sollten wir auch nicht in Frage stellen, da sie grundsätzlich gegeben ist, sonst wäre dieses Forum nicht so, wie es ist.

Beste Grüße,
Anhe
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  #6  
Alt 23.02.2011, 11:06
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Standard AW: Temporär-Thread Behandlung/Heilung Lymphome

Man muss allerdings anmerken: Die Sätze "allgemein gut behandelbar" für niedrig maligne Lymphome und "heilbar" für hochmaligne Lymphome sind allerdings nicht auf dem Mist der Leute selbst gewachsen, sondern genau diese Sätze bekommt man überall bei den Ärzten zu hören.

Und wenn man sie nicht bei den Ärzten zu hören bekommt, dann spätestens wenn man bei Wikipedia nachliest.

Ich denke auch, dass man die Krankheit nicht verniedlichen darf. Es ist kein Schnupfen um den es geht. Dennoch sind Lymphome allgemein betrachtet immer noch eine Krebsform mit guter Prognose, das darf man meiner Meinung nach auch sagen.

Allerdings ist der größte Fall einer "Verniedlichung", der mir im Forum in letzter Zeit begegnet ist, eher von Arztseite gekommen und nicht von Forumsmitgliedern. Die Aussage, dass es "wahrscheinlicher ist an einer Infektion während der Chemo zu sterben, als an dem Krebs", finde ich schon sehr haarsträubend. Aber das kam wie gesagt nicht aus dem Forum, sondern augenscheinlich vom Onkologen selbst.

Da stellt sich dann auch die Frage: Was sagt man zu so etwas?
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Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Nicole

Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008
Zur Zeit geht es uns gut.
  #7  
Alt 23.02.2011, 18:10
Mirijam Mirijam ist offline
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Standard AW: Temporär-Thread Behandlung/Heilung Lymphome

Zitat:
Zitat von Anhe Beitrag anzeigen

ich glaube kaum, dass es tuvalian's Absicht ist, daß User hier "gemaßregelt" werden sollen, sondern vielmehr erlese ich aus seinem Posting, daß ihm eine andere Sprachregelung sowie ein neuer Thread am Herzen liegt.
Genauso kommt es aber rüber (zumindest für mich). Wenn hier jeder erst lang überlegen muss, ob seine Antwort auch nicht "zu schwammig", wissenschaftlich korrekt und nicht zu allgemeingültig ist, dann wird es schwierig.

Im Übrigen gibt es ja hier einen Tread, in dem neue Forschungsergebnisse zu Lymphomen zusammengetragen werden. Ich denke dies ist eine gute Sache. Wer daran interessiert ist, kann darin lesen. Aber derartige Infos gleich als "Erstlingstread" jedem Neuen hier aufdrücken zu wollen, halte ich für genauso überzogen, wie in einem Forum, dass von Betroffenen und deren Angehörigen und nicht von Fachleuten am Leben erhalten wird eine "neue Sprachregelung" einführen zu wollen.

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu schwammig...

Liebe Grüße

Mirijam
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Nachuntersuchung Aug.08: nur noch wenige LK zu sehen, weiter "watch and wait"

aktueller Stand 2019: keine vergrößerten LK zu finden
  #8  
Alt 23.02.2011, 20:10
Benutzerbild von Anhe
Anhe Anhe ist offline
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Standard AW: Temporär-Thread Behandlung/Heilung Lymphome

Hallo Mirijam,

tuvalian hat einen Vorschlag geäußert, der sachlich kommentiert werden sollte und Du hast Deine Meinung dazu geäußert, die sicherlich auch zur Kenntnis genommen wird/wurde. Wortklaubereien wie "Sprachgebrauch" oder "wissenschaftlich korrekt" usw. sind da wenig hilfreich.

Ich hoffe, dass mein Hinweis auch nicht zu schwammig war......

Freundlichen Gruß,
Anhe
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  #9  
Alt 23.02.2011, 20:57
Zicke Zicke ist offline
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Standard AW: Temporär-Thread Behandlung/Heilung Lymphome

hallo!

ich versuche jetzt mal, sachlich und nicht schwammig zu sein. sicher soll man keinen neuankömmling hier im forum sofort demoralisieren, der schuß kann gehörig nach hinten losgehen. ich finde es aber auch bedenklich, wenn einzelne user hier immer wieder posten, daß NHL zu 90 % heilbar ist. denn das stimmt so leider nicht und ist damit definitv eine falschaussage!!!

auch die aussage, an einem lymphom könnte man nicht sterben, eher an einer infektion während einer chemo... hallo? sollen dann jetzt alle die chemo ablehnen, um den risiko-faktor infektion zu eliminieren, denn an dem lymphom kann man ja angeblich nicht sterben? wäre ja die logische konsequenz und -realistisch betrachtet!- ziemlich bescheuert!

ich denke, tuvalian hat sehr gut dargestellt, daß es in diesen krebsarten unheimlich viele neue forschungsergebnisse gibt und auch, daß bestehende statistiken zur überlebensrate einfach bei lymphomen nicht greifen, da sie sozusagen aus der "prä-rituxi-ära" stammen und somit für heutige krankheitsverläufe nicht als relevant angesehen werden können.

ich denke, wir alle müssen unsere krankheit so akzeptieren, wie sie nunmal ist... meist chronisch, oft gut behandelbar, selten heilbar, aber manchmal eben auch in folge mehrfach behandelbar. ein rezidiv ist gerade beim NHL nicht selten und immernoch kein todesurteil. blindes verleugnen kann es aber sein.

einige von euch kennen mich und meine geschichte und wissen, daß ich in letzter zeit eher still mitlese, als ausführlich meinen "senf" dazu zu geben. für andere bin ich ein "alter hase", der die neuen nicht immer begrüßt, sondern nur zur kenntnis nimmt. eben weil ich niemanden mit meinem krankheitsverlauf demoralisieren möchte. trotzdem kann ich einfach nicht zusehen, bei der richtung, die viele gut gemeinte, aufbauende beiträge in letzter zeit häufig nehemen.

gut gemeint ist eben nicht immer gut gemacht.

ich habe NHL in stadium IV mit b-symptomen. beim ersten mal 8 zyklen R-CHOP behandelt, nach 8 Monaten akute thrombozytopenie mit lediglich meßbaren 2000 thrombozyten. trotz milzentnahme nach 12 monaten keine besserung. nach 14 monaten erstes rezidiv. diesmal hochdosis-chemotherapie mit anschließender autologer stammzelltransplantation. nach 364 Tagen erneutes rezidiv. jetzt geplante 6 zyklen R-BENDA, danach, bei erfolgreicher spendersuche hochdosis mit allogener knochenmarktransplantation.

im moment geht es mir den umständen entsprechend gut. ich hatte heute meinen zweiten chemokurs. manchmal denke ich an beate, unser tapferes äpfelchen. dann atme ich tief durch und hoffe, daß ich es schaffe. und dann lese ich wieder bei irgendjemandem so lapidare "das wird schon, alles ganz easy"- kommentare und könnte ich meine tastatur beissen...

liebe grüße,

dat zickchen
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