Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 10.12.2006, 02:43
*Claudi *Claudi ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 10.12.2006
Beiträge: 2
Standard Pflegestufe und Pflegegeld?

hallo Leute,
ich bin die Neue und komm jetzt öfters
ich hab immer mal hier reingeguckt aber nie selber was dazu geschrieben
und heute hab ich ein Problem auf das ich Euch gern ansprechen möchte:
ich hab hier noch nirgendwo wie was gelesen von Pflegestufen und Pflegegeld
seid Ihr alle nicht so krank und hilfsbedürftig oder wird das nur nicht thematisiert? gibt es da eine andere Unterrubrik?
ich hab sein 3 Jahren Brustkrebs, wurde aber erfolgreich operiert und hab das ganze Programm im Dreierpack bekommen
seitdem geht es mir sauschlecht
von der Chemo hab ich Polineurpathie zurückbehalten, mir fallen Sachen aus der Hand, auch ich fall hin,
ich hab große Schmerzen in den Knochen, manchmal kaum auszuhalten, aber das scheinen hier die meisten auch zu haben, kommt vielleicht von der Hormontherapie?
da ich so eine Knochensteife durch einen rheumatischen Formenkreis zusätzlich habe und schon vor dem BK hatte, kann ich mir nur schwer selbst helfen
mein Mann muß mich duschen und beim anziehen helfen, es ist schon bitter, ich hab mit großem Einsatz gekämpft und die Pflegestufe I anerkannt gekriegt, mich aber geärgert, daß es keine II wurde, weil bei diesen " Zeitkorridoren" keiner mehr durchblickt
hat von Euch eine die I oder vielleicht sogar die II und was ist da erforderlich? scheint auch regional unterschiedlich zu sein, was die Wertungen anbetrifft,
ich glaube, man muß schon neben sich stehen oder liegen, bis daß man da was zugestanden kriegt oder am besten gleich tot, das spart Kosten!
bin gespannt, was Ihr für Erfahrungen diesbezüglich habt

LG Claudi
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 10.12.2006, 09:13
silverlady silverlady ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 13.03.2006
Beiträge: 1.974
Standard AW: Pflegestufe und Pflegegeld?

hallo Claudi
ich bin nicht selbst erkrankt aber mein Mann war betroffen.

Die Zeitkorridore sind eigentlich einheitlich bundesweit geregelt.

für die Pst 1= min. 90 Minuten täglich bei der mindestens 45 min auf die Grundpflege entfallen müssen. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Körperpflege, die Nahrungsaufnahme und die Toiletengänge und Mobilität gelegt. Die Hauswirtschaft fällt nicht so sehr ins Gewicht.

Pst. 2 = brauchen mindestens zu drei verschiedenen Zeiten Hilfe bei den täglichen Verrichtungen ebenfalls wieder bei der Körperpflege, der Mobilität, der Nahrungsaufnahme und bei den Toilettengangen und der Hauswirtschaft.
Das sind mindestens 3 Stunden täglich

Pst 3 = Pflegebedürftige die rund um die Uhr Pflege benötigen auch nachts in allen Bereichen. mindestens 5 Stunden tägl.

Nachzulesen im Sozialgesetzbuch XI § 15 und folgende.

Holt euch bei eurer Krankenkasse ein Pflegetagebuch und trag für eta einen Monat jedes Priepelchen ein, jede Handhabung die genacht wird, wie oft am Tag, wie lange gedauert usw. Dann kannst du selber sehen ob du die Vorraussetzuungen für die Stufe 2 erfüllst,


liebe Grüße
silverlady
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 10.12.2006, 11:28
Benutzerbild von Susi04
Susi04 Susi04 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.09.2006
Ort: Im Norden
Beiträge: 2.930
Standard AW: Pflegestufe und Pflegegeld?

Hallo Claudi

Ich habe in meinem Beruf als Pflegedienstleitung in einem ambulanten Pflegedienst ständig mit dem MDK und den Problemen bei der Einstufung zu tun.

Man kann die Leistungen der Pflegeversicherung im Grunde auf "satt und sauber" reduzieren..........also Teilkasko mit hoher Selbstbeteiligung, statt Vollkasko.
Anerkannt werden nicht die tatsächlichen Pflegezeiten, sondern die, den einzelnen Verrichtungen von der Kasse zugrunde gelegten Zeiten.
Wenn man höhere Zeiten wegen erschwerter Pflege anerkannt haben möchte, muss man das schon gut begründen.

Um die Pflegestufe 2 zu bekommen, muss der Pflegebedürftige deutlich mehr Pflege bekommen, als "Nur" waschen und anziehen.( zb Hilfe bei jedem Toilettengang, Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Hilfe beim Austehen, Treppensteigen.......ect.

Die Patienten, die bei uns die Pflegestufe 2 haben, sind schwerst pflegebedürftig und sind in der Regel nicht in der Lage alleine aufzustehen. Sie brauchen bei allen Verrichtungen Hilfe. Die meisten sind bettlägerich.

Ganz schwierig wird es St. 3 zu bekommen, denn nichts mehr selber machen zu können, reicht nicht aus.
Bei Patienten die einen Dauerkatheter haben und über eine Sonde ernährt werden, wird es schwierig die St. 3 zu bekommen, denn der Pat. muss nicht gefüttert werden und braucht keine Hilfe um zur Toilette zu gehen. Diese Zeiten fehlen dann.

Wir haben zur Zeit eine Patientin, die im Wachkoma liegt. Sie hat einen Lutröhrenschnitt und muss zig mal Tag und Nacht abgesaugt werden. Die Frau kann absolut nichts allein machen.................sie hat nur die Stufe 2, weil die Pflegezeiten nicht für die St. 3 ausreichen.
Viele Leistungen, die sogenannten Behandlungspflegen, zählen nicht für die Pflegekasse. Das Absaugen gehört dazu, ebenso die Medikamentengabe, Verbandswechsel, ect

Es ist sehr schwer, die Stufe 2 zu bekommen. Solange du "Nur" ( entschuldige das "nur", aber so erlebe ich den MDK ständig) Hilfe bei der Körperpflege brauchst, hast du keine Chance.
Hauswirtschaftliche Versorgung zählt nur begrenzt. Bei der Nahrungsaufnahme zählt nur das mundgerechte Zubereiten der Nahrung und die Hilfestellung bei der Nahrungsaufnahme, das Kochen zählt nicht als Pflegezeit.
Die Betreuung zählt ebenfalls nicht. Deshalb fallen demente Menschen weiterhin durch das Raster, weil sie in der Regel noch sehr mobil sind, aber ständig beaufsichtigt werden müssen.

Ich habe Jahre gebraucht, um das System zu begreifen, bin aber immer wieder überrascht über den Einfallsreichtum der Gutachter, wenns darum geht die Stufe zu drücken.
Die Pflegestufen Statistik ist so gleichmäßig, dass kann irgendwie nicht mit rechten Dingen zugehen.

Meine Hauptbeschäftigung ist der ständige Kampf mit Pflege-und Krankenkassen. Zeit, die man viel besser mit Menschen die Hilfe brauchen verbringen könnte.

So genug, sonst schreibe ich mich hier noch so in Rage, dass ich gleich einen Herzkasper bekomme
Falls ihr mal nichts mehr von mir hört, kann es auch sein, dass ich einem
MDK- Gutachter den "Hals umgedreht" habe und im Knast sitze.
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 12.12.2006, 11:53
Benutzerbild von Antigen
Antigen Antigen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Fishtown
Beiträge: 37
Standard AW: Pflegestufe und Pflegegeld?

Hai Susi04,
ich habe deinen Beitrag (natürlich auch die anderen ) mit Interesse gelesen und musste bei deinem Schlußsatz schmunzeln, obwohl die Sache an sich ja wirklich nicht zum Lachen - sondern eher zum Mäusemelken ist.

Besteht denn mal die leise Hoffnung, dass die "Pflegezeiten" endlich mal um gewisse "notwendige" und bisher nicht (ausreichend) berücksichtigte Hilfeleistungen erweitert wird? Es kann doch nicht sein, dass bei den Zeitkorridoren dermaßen am tatsächlichen Bedarf von Kranken vorbei geplant wird?!

Es ist ja "nett", dass das mundgerechte zerkleinern von Nahrung und füttern zählt. Wieso aber zählt "Kochen" nicht mit zum Zeitaufwand? Wo soll das warme und vor allem gesunde Essen denn her kommen? Viele Kranke sind doch nun wirklich nicht mehr in der Lage selber zu kochen (wer das kann, kann sich auch das Essen noch selber portionieren, nech?!) und viele Erkrankte können sich ganz sicher auch keinen Essenbringservice leisten (wenn nicht gekocht werden kann). Das ist doch haarsträubend!

Es gibt auch viele Kranke, die schleppen sich alleine zum Klo (wenigstens etwas, was man gerade noch so ebent schafft!!!) - brauchen allerdings Hilfe bei den Einkäufen (die sie nicht mehr selber erledigen können, weil sie kaum die Treppen hoch- und runter kommen bzw. die Kraft dafür nicht mehr aufbringen können). Auch Begleitgänge zu Ärzten/Behörden, Gespräche und mal der Besuch eines Cafes - um überhaupt noch ein wenig am öffentlichen Leben teilnehmen zu können - sollten ausreichend mitgezählt werden.

Hier werden Patienten doch geradezu dazu "genötigt" am besten gar nix mehr selber bewerkstelligen zu können, weil es wegen fehlender "Minuten" sonst keine Pflegestufe gibt! Man sollte sich doch darüber freuen, wenn der Kranke versucht, noch soviel wie möglich - ohne Hilfestellung hinzukriegen?! Doch bei solch schweren Dingen, wie Einkäufe erledigen, Essen kochen, Wäsche waschen = eigentlich alle anfallenden Hausarbeiten (manch eine/einer kann doch nur unter zunehmenden Schmerzen nicht mal nen Staubsauger betätigen oder Küche und Badezimmer feudeln) und selbständig mal vor die Türe, zum Spazieren usw. da braucht man nun mal Hilfe und Begleitung - und wenn man niemanden aus der Familie hat, der Zeit hat - ist man doch aufgeschmissen?! Ich finde Minutenzählerei menschenunwürdig - Fakt ist doch, dass die/der Kranke Hilfe benötigt - und die läuft nicht immer nach Chema F und gewissen Statistiken ab. Mir kommt es fast so vor, dass von Haus aus vermutet wird, dass sich Kranke nur bereichern würden, wenn Pflegegeld gezahlt wird. Dieses Geld wandert aber nicht in die eigene Tasche und wird tatsächlich ausgegeben (für die Mithilfe pflegender Angehöriger und Pflegedienste, wenn es Angehörige oder Freunde z.B. wegen eigenem Full-Time-Job, eigener Erkrankung und anderer familiärer Verpflichtungen nicht schaffen können).

Susi04 - ich finde es toll, wie du dich einsetzt - und du hast leider Recht! Viel Kraft und Zeit geht so für unnötige Grabenkämpfe verloren, die man sehr viel besser für die Kranken aufwenden könnte und möchte. Bitte halte uns weiter auf dem Laufenden. Danke!
__________________
Ich hab zwar keine Ahnung - aber davon ne Menge !
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 12.12.2006, 23:07
Benutzerbild von Susi04
Susi04 Susi04 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.09.2006
Ort: Im Norden
Beiträge: 2.930
Standard AW: Pflegestufe und Pflegegeld?

Hallo Antigen

Seit es die Pflegeversicherung gibt, ist die Situation für Pflegebedürftige und Pflegende immer schlechter geworden.
Das sich daran was ändert, glaube ich nicht. Im Gegenteil, die Kassen sind leer...............nein, ich bin zwar ein unverbesserlicher Optimist, aber hier glaube ich nicht an eine Verbesserung.

Die PK bezahlt nur für die mundgerechte Zubereitung, weil auch Angehörige essen müssen und deshalb auch für sich selber kochen müssen, da können sie für die Plfegebedürftigen mit kochen
Da kommen dann mal so nette Sprüche an die Ehepartner wie" sie haben doch vor dem Altar geschworen in guten und in schlechten Zeiten zusammenzuhalten"

Wer keine Angehörigen hat, der bekommt "Esser auf Räder". Wer dafür kein ausreichendes Einkommen hat, bekommt Hilfe von Sozialamt. Wenn das Geld aus der PK für die Pflege nicht ausreicht, kann "Hilfe zur Pflege" beim Sozialamt beantragt werden...............genau das sollte die Plfegeversicherung eigentlich verhindern.
Das geht aber natürlich nur, wenn kein Vermögen vorhanden ist. Das Häuschen ist Vermögen, deshalb verzichten viele auf ausreichende Pflege um ihr Haus nicht zu verlieren.

Es wird übrigens von uns verlangt, dass wir aktivierende Pflege leisten, also den Patienten das, was er noch selber machen kann, auch machen lassen ( z.B. Gesicht waschen)
Aktivierende Pflege dauert aber länger............die längeren Zeiten werden nicht anerkannt.

Du hast Recht, die Minutenzählerei ist menschenunwürdig.

Weiter oben wurde mal davon geschrieben, dass man für die Pflegestufe 1
45 Minuten Pflegezeit braucht, dass ist nicht ganz korrekt.
Es muss ÜBER 45 Minuten heißen, erst ab der 46. Minute gibt es Pflegegeld.
Wer das jetzt für Erbsenzählerrei hält, der täuscht sich.
Auch wenn das unglaublich klingt, ich habe schon oft erlebt, dass die Pflegstufen knapp verfehlt wurden, ( 43 bis 45 Min.)
Einmal hat eine Gutachter 238 Minuten anerkannt............3 Minuten fehlten an der Stufe 3.
In all diesen Fällen wird Widerspruch eingelegt und stundenlang Zeit mit Pflegegutachten und Einsprüchen "verbraten.
In den meisten Fällen haben diese Einsprüche Erfolg.

Wer jetzt denkt, ich hasse meinen Beruf, der irrt.
Ich liebe meinen Beruf und möchte nichts anderes machen.

Wer sich mit Schwester Karin anlegt, muss damit rechnen, dass er eins auf die Nase bekommt...................natürlich symbolisch gesprochen.
Wer in einen Pflegedienst arbeitet , braucht ein dickes Fell. Ich kenne keine PDL die nicht wie eine Löwin mit dem MDK kämpft............. das ist nichts besonderes, sondern unser Job.

Ich kann kämpfen...............das wird der BK schon merken.
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 03.07.2008, 01:26
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 07.12.2004
Ort: Schönste Stadt am Rhein
Beiträge: 1.720
Standard AW: Pflegestufe und Pflegegeld?

Na, da bin ich mal gespannt, was bei mir abläuft. Ich habe nämlich jetzt Pflegefeld beantragt.

Ich bin seit 2000 an BK erkrankt und habe eine nicht mehr heilbare PNP. Falle oft hin und sitze, bedingt durch die PNP und Metas in der gesamten Wirbelsäule und Becken mittlerweile im Rollstuhl. Duschen kann ich soweit noch alleine, nur beim Haarewaschen und Trockenföhnen muss mir mein Mann helfen, da ich Lymphödeme in beiden Armen habe und bds. bestrumpft bin. Länger als einige Minuten kann ich meine Arme nicht mehr heben. Dafür kann ich glücklicherweise noch alleine zur Toilette gehen, das kleine und große Geschäft erledigen und mir sogar noch ganz alleine mein Hinterteil abputzen. Juchu! Beim Anziehen hilft mir mein Mann. Aber das dauert natürlich keine 45 Minuten. Dafür sitze ich aber im Rollstuhl, kann jetzt nicht mal mehr alleine mit der U-Bahn zu meiner Behandlung fahren. Überall wo ich hin muß oder will, muß mich mein Mann mit dem PKW hinfahren. Wenn er selber Termine hat, muss ich mit einem Taxi fahren, das ja auch nicht gerade billig ist.Einkaufen, putzen, kochen usw. erledigt er ebenfalls. Jetzt haben wir uns jetzt extra eine Spülmaschine angeschafft, dadurch er jetzt nicht mal die Spülerei in dem Tagebuch der BEK eintragen kann. Die Treppen brauch er mich auch nicht hoch- und runtertragen, denn wir haben einen Aufzug im Haus. Bis jetzt waren wir hocherfreut darüber, denn somit braucht er den Rolli wenigstens nicht zu tragen. Für Flur- und Fensterputzen haben wir unsere Nachbarin, die natürlich dafür bezahlt wird. Andere Hausarbeiten versuche ich so gut es geht (mit Stock) und mein Mann zu bewältigen. Mehr recht als schlecht. Mein Mann kauft ein und hilft mir beim Kochen. Da ich eine kleine Küche habe, geht das einigermaßen, da ich mich nicht viel bewegen muss. Herd, Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine stehen nebeneinander. Daher kann ich diese Dinge auch teilweise alleine bewältigen. Doch alleine Betten ab und neu beziehen geht schon nicht mehr. Selbst das Staubsaugen ist mir mittlerweile zu schwer. Denn den Staubsauger (Vorwerk) in einer Hand und meinem Stock in der anderen Hand ist wirklich nicht drin.

Jetzt kommt mir nämlich langsam die Galle hoch. Sind wir zu blöd für eine anerkannte Pflegestufe, weil wir uns einschränken, damit uns so gut wie möglich durch Maschinen oder andere Leute geholfen wird? Zählt das denn überhaupt nicht? Als wenn ich nur richtig behindert wäre, wenn ich mir die Zähne nicht mehr putzen und mir nicht mein Essen selber kleinschneiden kann. Das ich keinen Schritt außerhalb der Wohnung ohne Hilfe mehr machen kann, spielt dann wohl überhaupt keine Rolle. Als wenn Alles nur von der Körperpflege und Hinterabputzen bestehen würde.

Ich könnte ko**en, wenn ich das lese. Ich wusste gar nicht, dass ich eigentlich kerngesund bin. Naja, ich bin ja mal gespannt, zu was für einem Ergebnis die Gutachter/in (denn genau das ist es ja) meiner Krankenkasse kommen. Ich werde berichten, wie mein Antrag beschieden wurde.

Rubbelmaus (die total durcheinander ist und vor Wut platzen könnte)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:16 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55