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  #1  
Alt 03.05.2009, 10:40
maeusekind2 maeusekind2 ist offline
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Registriert seit: 03.05.2009
Beiträge: 2
Standard Erfahrung mit IPO Therapie?

Hallo,
mein Vater hatte im letzten Jahr Speiseröhrenkrebs. Im wurde operativ die Speiseröhre entfernt und angeblich auch der komplete Tumor. Jetzt wurden allerdings Lebermetastasen festgestellt. Die werden jetzt wieder mit Chemo behandelt.
Eine Bekannte hat jetzt die IPO-Therapie einer Praxis in Frankfurt erwähnt. Hat jemand damit schon Erfahrung? Oder hat jemand andere Erfahrungen mit Therapien begleitend zur Chemo gemacht?
LG
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  #2  
Alt 05.05.2009, 21:26
ulla46 ulla46 ist offline
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Registriert seit: 17.07.2006
Ort: Mettmann
Beiträge: 986
Standard AW: Erfahrung mit IPO Therapie?

Hallo Maeusekind,
ich bin auch SPK-Betroffene und kann mir gut vorstellen, dass man bei Metastasierung nach jedem Strohhalm greift, aber ich persönlich würde dann nur auf solche Verfahren zurückgreifen, die nachweislich nicht schaden. Von der Ozon-Therapie weiß man das nicht! Vielleicht lässt du dich bei der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr, Heidelberg (www.biokrebs.de) beraten. Dort gibt es auch Ärzte- und Klinikadressen.
LG Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #3  
Alt 06.05.2009, 13:07
maeusekind2 maeusekind2 ist offline
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Registriert seit: 03.05.2009
Beiträge: 2
Standard AW: Erfahrung mit IPO Therapie?

Hallo Ulla,
danke für deine Antwort. Hast du Erfahrung mit der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr? Mein Vater ist in der Uni Heidelberg in Behandlung, da wäre das wirklich kein Problem sich dort mal schlau zu machen.
Was mich an dieser IPO Therapie ein bißchen stutzig macht ist, daß man nirgendwo im Internet was dazu findet außer bei der einen Paxis in Frankfurt. Es scheint mir eine rechte Geldmacherei zu sein! Aber es ist wirklich so man greift nach jedem Strohhalm.
Lg
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