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  #1  
Alt 18.12.2003, 13:01
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Standard Cannabis bei Schmerzen

Hallo Annette,
Dronabinol kann bzw. darf jeder Arzt verordnen, auch der Hausarzt.
An die schlechten Erfahrungen glaube ich nicht. Viele Ärzte benutzen das als Ausrede, denn Dronabinol ist nicht gerade billig.
In einem anderem Thread erklärt Anna wie es genau zu verordnen ist.
Unsere Onkologin war auch zur Verordnung erst bereit, nachdem ich ihr sagte ich würde sonst für meinen Mann Joints aus Holland holen.
Mein Mann bekommt das Dronabinol jetzt seit 1Jahr. Fentanyl konnte mitlerweile ganz abgesetzt werden. Übelkeit bei der Chemo kennt er nicht mehr, und er hat 20kg zugenommen.
Viel Erfolg bei Deinen Bemühungen
Brigitte
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  #2  
Alt 19.12.2003, 00:22
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Standard Cannabis bei Schmerzen

Hallo Brigitte,
was mich interessieren würde, wieviel Dronabinol nimmt Dein Mann?
Meine mum nimmt sie seit ca. 3 Monaten - mittlerweile nimmt sie 2x8 Tropfen.
Der Appetit ist besser geworden - aber so, dass sie ihr Gewicht hält und nicht weiter abnimmt. Ich bin in der Dosierung etwas unsicher.(habe erst nach drängen auf die Ärzte Dronabinol verschrieben bekommen - wäre sonst auch nach Holland gefahren...) Ich bin überzeugt von der Wirksamkeit dieser Tropfen und bin voll begeistert -soweit man das sagen kann, in Anbetracht dieser Erkrankung...
Ich hoffe Ihr versteht...
Danke für eine Antwort!
kerstin
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  #3  
Alt 19.12.2003, 10:11
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Standard Cannabis bei Schmerzen

Hallo Kerstin,
mein Mann bekommt jetzt die stärkere 5% Dronabinollösung, (voher nur 2,5%).
Hiervon nimmt er 2x5 Tropfen.
Für uns ist es ein tolles Medikament um die Nebenwirkungen der Chemo zu bekämpfen.
Hast Du schon erfahren wie es ab Januar mit der Übernahme durch die Krankenkassen ist?
Alles Gute für Deine Mutter und viele Grüße
Brigitte
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  #4  
Alt 28.12.2003, 13:58
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Standard Cannabis bei Schmerzen

Lieber Ralf D

Wo kann man sich Cannabies eigendlich besorgen? Ich habe Gebärmutterhalskrebs mit Metas in beiden Eierstöcken und in einigen Lyphknoten. Seit ein paar Wochen habe ich trotz einer EC Chemo einen neuen Tumor im kleinen Becken der nicht zu operieren ist.Ich bekomme Morphiumpflaster und ab und an nehme ich zusätzlich noch Tramal, aber das haut mich jedesmal aus den Socken und ich schlafe dann nur.
Wer kann mir Tipps geben, wäre sehr dankbar.

Liebe Grüße christiane / chris35
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  #5  
Alt 28.12.2003, 15:33
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Standard Cannabis bei Schmerzen

Hallo Chris

ich kann Dir keinen Tip geben wegen Cannabies. Bisher dachte ich immer, das das in Deutschland immer noch nicht erlaubt ist, obwohl es doch wirklich helfen soll. Ich hoffe aber mal, das ich noch veraltete Infos habe.

Allerdings würde ich Dir sagen wollen, das - wenn du Tramal nicht verträgst ( auch ich habe das mal ne zeitlang genommen, und war immer nur duhn im Kopf) vielleicht auch auf Valeron umsteigen kannst. Hilft ähnlich ( als Zusatz zu Opiaten), macht aber nicht ganz so duhn im Kopf. Ich selber nehme Oxiygesic als Opiat, allerdings reicht mir die Menge nicht mehr aus. Nach der Erhörhung ging es mir ähnlich... immer nur noch müde und kaum fähig irgendetwas am Tag zu machen. Also habe ich wieder reduziert und lebe zur Zeit wieder mit recht viel Schmerzen.
Mal sehen, was die in der Schmerzambulanz hier in Bonn sagen. Ich möchte nach meinem Urlaub im Januar unbedingt dort hin... Aber auch nicht davor, denn ich möchte etwas von diesen paar Tagen haben. Und neue Schmerzmedis suchen kann ja auch dazu führen, wieder nur noch müde zu sein. Ein Dauerzustand ist das nicht.

Nebenbei nehme ich eben ab und dann Valeron. Bekommt mir zumindest besser, als Tramal.

Sag mal, hat Dich Dein Doc schon mal darauf aufmerksam gemacht, das es auch Morphiumpumpen gibt? ein Bekannter von mir kann damit sogar offiziell Auto fahren.

Viele Grüße
elisabeth
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  #6  
Alt 28.12.2003, 15:33
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Standard Cannabis bei Schmerzen

Hallo Chris

ich kann Dir keinen Tip geben wegen Cannabies. Bisher dachte ich immer, das das in Deutschland immer noch nicht erlaubt ist, obwohl es doch wirklich helfen soll. Ich hoffe aber mal, das ich noch veraltete Infos habe.

Allerdings würde ich Dir sagen wollen, das - wenn du Tramal nicht verträgst ( auch ich habe das mal ne zeitlang genommen, und war immer nur duhn im Kopf) vielleicht auch auf Valeron umsteigen kannst. Hilft ähnlich ( als Zusatz zu Opiaten), macht aber nicht ganz so duhn im Kopf. Ich selber nehme Oxiygesic als Opiat, allerdings reicht mir die Menge nicht mehr aus. Nach der Erhörhung ging es mir ähnlich... immer nur noch müde und kaum fähig irgendetwas am Tag zu machen. Also habe ich wieder reduziert und lebe zur Zeit wieder mit recht viel Schmerzen.
Mal sehen, was die in der Schmerzambulanz hier in Bonn sagen. Ich möchte nach meinem Urlaub im Januar unbedingt dort hin... Aber auch nicht davor, denn ich möchte etwas von diesen paar Tagen haben. Und neue Schmerzmedis suchen kann ja auch dazu führen, wieder nur noch müde zu sein. Ein Dauerzustand ist das nicht.

Nebenbei nehme ich eben ab und dann Valeron. Bekommt mir zumindest besser, als Tramal.

Sag mal, hat Dich Dein Doc schon mal darauf aufmerksam gemacht, das es auch Morphiumpumpen gibt? ein Bekannter von mir kann damit sogar offiziell Auto fahren.

Viele Grüße
elisabeth
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  #7  
Alt 28.12.2003, 15:52
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Standard Cannabis bei Schmerzen

Der Link, in dem anna beschrieb wie es rezeptiert werden soll.

http://www.krebs-kompass.de/Forum/sh...d.php3?id=5487

Vielleicht hilft es Euch weiter, Chris und elisabeth. Der HA einer Bekannten meiner Freundin hatte nach diesen Vorgaben keine Probleme mehr mit dem Rezept.

liebe Grüße
Jutta
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  #8  
Alt 28.12.2003, 20:46
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Standard Cannabis bei Schmerzen

Liebe Elisabeth

erstmal vielen Dank für die infos. Kommst du auch aus Bonn???
Ich ja, und werde in der Robert-Janker- Klinik behandelt.

Gruß chris
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  #9  
Alt 28.12.2003, 20:48
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Lieben dank auch an dich Jutta

Lg chris
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  #10  
Alt 30.12.2003, 10:45
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Standard Cannabis bei Schmerzen

Hallo Chris

Ja, ich komme aus Bonn - und wohne ziemlich nah dran. Vielleicht 7 Min. mit dem Rolli von der Janker-Klinik entfernt. Machst Du in der Jancker-Klinik Deine gesamte Behandlung - auch die Nachsorge ?

Operiert worden bin ich im Elisabeth KH. Hat mir gut gefallen und ich glaube, sie haben gute Arbeit geleistet. Allerdings machen sie dort keine Nachsorge, sondern haben mich zu einem ambulanten Onkologen ( Praxis Vaupel) überwiesen. Ich muss zugeben, das ich mich dort nicht wirklich gut aufgehoben fühle. Aber es gibt nicht allzuviele ambulante Onkologen hier in Bonn.
Die Hauptnachsorge macht jetzt meine Hausärztin ( Internistin mit homöopathischer Zusatzausbildung). Allerdings gehört wohl die Hauptbehandlung ( vor allen Dingen, weil ich ja auch schon 2 Rezidiverkrankungen hatte), eigentlich in onkologische Hände.
Sie hilft mir, wo sie kann - aber irgendwo hat sie natürlich auch Grenzen.
Die Uni-Klinik ist nicht gerade eine Alternative für mich, das muß ich zugeben.
Wenn die Jancker Klinik auch ambulante onkologische Behandlungen bei Kassenpatienten macht, könnte ich ja mal mit meienr Ärztin zusammen überlegen, ob das eine Möglichkeit ist für mich.
Kannst Du mir mehr darüber sagen?

viele Grüße
elisabeth
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  #11  
Alt 30.12.2003, 11:03
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Standard Cannabis bei Schmerzen

Liebe Elisabeth

Also: bin im Johanniter-Krankenhaus operiert, da hat es mir auch echt super gefallen. Die Ärzte und die gesamte Betreuung war echt prima. Bin danach in die Janker Klink zur Weiterbehandlung. Ich mache die Chemo auch ambulant uns bin Kassenpatientin.Soviel ich weiß machen sie auch Nachsorgen.
Ich denke auch das du deinen Onkologen "verlassen" solltest, grade wenn er dir überhaubt nicht zusagt. Du mußt schon alles Vertrauen reinsetzen können.
Gebe dir meine E-mail Adresse: chris35_w@web.de !!
Melde dich wenn du magst!!

Alles Liebe Chris
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  #12  
Alt 31.12.2003, 07:35
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Standard Cannabis bei Schmerzen

Guten morgen Chris

danke für Deine mail-adresse, werde mich im nächsten Jahr :-) bei Dir melden. Das würde mich schon interessieren, welche Erfahrungen Du in dieser Klinik gemacht hast und/oder gerade machst.
wünsche Dir und allen anderen hier jetzt ersteinmal einen guten Rutsch ins Neue jahr und einfach nur " viel Gesundheit "

tschüss
elisabeth
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  #13  
Alt 31.12.2003, 09:56
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Standard Cannabis bei Schmerzen

Liebe Elisabeth

Wäre schön von dir zu hören.Meine Erfahrungen sind bis jetzt eigendlich nur positiv.
Vor etwa 22 Jahren war sie noch als "Sterbeklinik " bekannt, die die Patienten nur noch im " eleganten schwarzen Auto " verlassen haben, so wie mein Vater auch. Viele kamen einfach zu spät zur Behandlung dort hin.Vieleicht ist es auch dieser Gedanke, das ich alles versuche ambulant zu machen. Aber wenn alle Stricke reißen, würde ich mich auch stationär behandeln lassen.

Ich wünsche dir auch einen guten Start ins neue Jahr und hoffe das deine Ziele in Erfüllung gehn werden!!!

Liebe Grüße Chris
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  #14  
Alt 17.03.2003, 20:20
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Standard Magenschmerzen und kein Ende in Sicht!

Ich hoffe sehr daß ich Jemanden finde der mir einen guten Tipp geben kann. Es geht eigentlich um meine 53 jährige Mutter, die nun schon zum sechsten Mal an Krebs erkrankt ist.

Das dringendste Problem ist derzeit, dass Sie nun seit 1996 mit erblichen Magenbeschwerden zu kämpfen hat. Zu dieser Zeit wurde eine Gastritis diagnostiziert.

Seit 2001 leidet sie unter ständigen Schmerzen, die jedoch mit Omperazol und Pantozol nur zum Teil unterbunden werden können.

Sobald sie die Medikamente nicht einnimmt hat sie starke Schmerzen.

Mehrmals wurden bei Ihr div. Darmspieglungen durchgeführt die letzte im Oktober 2002, jedoch ohne Befund, stattdessen wurde im Gertrudis Hospital in Wanne Eikel, Metastasen auf der Lunge entdeckt.

Am 6.11. – 20.11.2002 wurde dann hierzu eine Punktion der Lunge vorgenommen und zwischen dem 25.11. – 5.12.2002 wurde dann ein Knoten im Krankenhaus Wanne Eikel aus der Lunge entfernt. Die anderen zwei Knoten werden derzeit mit einer Chemotherapie behandelt.

Hierzu wird ihr das Präperat „Caelyx 70 mg“ verabreicht. Weitere Medikamente sind: Navoban 5mg, und Dexa 8 mg, bisher hat sie 4 Behandlungen bekommen, insgesamt bekommt sie 6 Behandlungen.

Das eigentliche Problem besteht wohl darin, das die Ärzte sich immer noch nicht im klaren darüber sind, wovon die Magenschmerzen kommen.

Außerdem machen wir ständig die Erfahrung dass jeder Arzt etwas anderes behauptet und dass verunsichert nicht nur meine Mutter sondern auch Ihre Angehörigen.

Der Gipfel stellte sich eigentlich bei der letzten OP heraus, als erst nach der 3 Gewebeproben der Pathologe erläutern konnte um welchen Lungenkrebs es sich handelt.

Der Professor andere Aussagen machte wie der Stationsarzt und zu letzt behauptet wurde die Knoten würden alle entfernt und man würde nie mit einer Chemotherapie diese Art von Krebs behandeln.

Letztendlich meine Mutter dann aber in das evangelische Krankenhaus in Wanne eingeliefert wurde und die dort behandelnde Ärztin dann wieder sagte, wir entfernen nur einen Knoten und den Rest behandeln wir mit einer Chemo. Ich glaube mehr Verunsicherung und mangelndes Vertauen zu Ärzten kann man gar nicht schüren.

Nun klagt meine Mutter weiterhin über Schmerzen im Magen und der Onkologe behauptet, die Schmerzen kämen nicht von der Chemotherapie, die Notärztin behauptet, die Schmerzen kommen auf jeden Fall von der Chemo.

Da meiner Mutter bis zum heutigen Zeitpunkt nie eine Psychotherapie bzw. eine Gesprächstherapie angeboten wurde, gehe ich persönlich stark davon aus, dass es vor allem psychische Gründe sind die die Schmerzen verursachen.

Dies sind aber auch nur Vermutungen, ganz abgesehen davon, dass niemand solchen dauernden Belastungen stand halten kann, ist meine Mutter auch eher eine verschlossene und sensible Person.



Nun meine Frage, hat evtl. jemand einen Tipp wie meiner Mutter nun endlich längerfristig geholfen werden kann, bzw. wie ich eine kompetente Person finde die uns helfen kann.



Ich bedanke mich im voraus für Eure Aufmerksamkeit und freue mich über eine Nachricht,



es grüßt Euch freundlich

Andrea Schaub
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  #15  
Alt 07.04.2003, 14:02
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Standard Magenschmerzen und kein Ende in Sicht!

Hallo Andrea,

es tut mir sehr leid was euch überkommen ist.Leider weiss ich nicht viel von dieser Art von Krebs,und kann Dir deswegen auch keine Tipps geben was die Behandlung betrifft.Aber ich habe den Eindruck das Ihr nicht in einer speziellen Kliniek seit für Krebskrankheiten sondern in einem ganz normalem Krankenhaus,da der eine dieses und der andere jenes sagt.Vielleicht solltet Ihr mal einen anderen Arzt konsultieren,aus einem anderem Krankenhaus.Krebs-kompass bietet die Möglichkeit um bei einer Informationsnr an zu rufen und die sagen Dir dann wo du eventuell hin gehen kannst um dich zu beraten lassen.Du kannst auch mal auf www.inkanet.de gehen die geben auch gute Informationen.
Ich wünsche Euch alles Gute.
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