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AW: Angehörige und Hinterbliebene unterstützen?
Liebe Südbalkon,
na, das hört sich doch wirklich so an als hättest du den richtigen Weg gefunden!!!!! Dein Papa wird froh sein, dass du so mitdenkst und ihn unterstützt. Ihm den Rücken frei zu halten, für die schwierige Zeit, finde ich klasse. Denn er wird keine Zeit haben sich um andere Dinge zu kümmern, und vorallem nicht den Kopf dafür frei haben. Und das hilft deinem Papa schon viel wenn er weiß er kann sich auf dich verlassen und sich ganz auf seine Freundin konzentrieren. Kraftvolle Grüße Maja
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Meine Mama bekam Anfang April 07 die Diagnose CUP-Syndrom mit Metastasen in der Lunge, Bauchspeicheldrüse und an den Knochen. Gestorben am 01. Juni 07 im Alter von 69 Jahren. In liebevoller Erinnerung an: meine Mama 04.01.1938-01.06.2007 meinen Papa 25.09.1938-29.06.1998 |
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