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  #31  
Alt 27.04.2004, 18:41
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http://162.129.103.56/N/n.web?EP=N&URL=/MCGI/SEND1^WEBUTLTY(200,418690)/1111576701
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  #32  
Alt 28.04.2004, 19:43
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Hi Ihr,
mal wieder eine Nachricht Mutmachen:
Der Nachbar einer Freundin hat seit 5 jahren BSDK inoperabel. Er fühlt sich Pudelwohl, bekommt immer Mal wieder Chemo. So kanns auch gehen. Wer toppt die 5 Jahre??? Ich hoffe alle hier!!!!
LG
Katharina
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  #33  
Alt 29.04.2004, 11:08
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Hallo Ihr Lieben,
ich möchte auch mal wieder anderen Mut machen. Mein Mann wurde vor 2,5 Jahren mit Whipple operiert, er brauchte keine Nachbehandlung. Der Abstand zur Op. wird immer grösser, dadurch wird die Hoffnung immer grösser, dass wirklich nichts mehr Neues auftaucht. Auch ihm geht es eigentlich prima. Ich wünsche allen hier Betroffenen alles Gute und viel Kraft für die kommende Zeit.
LG Elke
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  #34  
Alt 30.04.2004, 00:49
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Hallo Katharina,

wenn das stimmt, was Du da gehört hast, dann werden jetzt viele Herzen höher schlagen und Wunder rücken näher. Danke, für diese gute Nachricht! Darüber erzählen einem die Ärtze nichts!
LG Gabi
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  #35  
Alt 30.04.2004, 10:39
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Ein Hallo an euch alle,

schicke euch allen ganz viel Kraft und bitte NICHT aufgeben!

Ihr seid nicht allein, schreibt eure Sorgen und euren Kummer hier auf den Seiten nieder! Zuspruch wird euch zuteil!

Vielleicht schaut ihr auch einmal auf die Seiten " Gedanken und Gedichte " so manche Zeilen sind " Balsam für die Seele."

Liebe und stärkende Grüße
Nina
__________________________________________________ _____________________

" Nichts ist so hoffnungslos, dass wir nicht Grund zu neuer Hoffnung fänden."
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  #36  
Alt 01.05.2004, 01:18
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Hallo Wolfgang!
Ich freue mich riesig, das es dir so gut geht und du fast schmerzfrei bist. Kannst froh sein einen tollen Arzt zu haben, der sich offensichtlich mit Schmerztherapie gut auskennt. Das ist leider nicht bei allen Hausärzte so.
Super liebe Grüsse und eine feste Umarmung, Elena!
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  #37  
Alt 10.05.2004, 15:49
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Hab da mal eine Frage, vielleicht kann sie mir einer beantworten.Vor einer Woche wurde bei meiner Mutter BSDK diagnostiziert,nicht operabel,da sie schwere Herzprobleme hat.Was aber so schlimm bei dieser Sache ist..sie hat starken Juckreiz,kratzt sich überall auf.Kann man etwas dagegen machen? Die Ärzte sagen,dass ist halt so...aber das kann es doch nicht sein.Es muss doch irgendetwas geben das gegen das Jucken hilft.name@domain.de
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  #38  
Alt 10.05.2004, 20:26
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Liebe Anne,
meine Mutter hatte das gleiche Problem. Leider hat nichts geholfen. Wir haben alles probiert und unter der Chemo wurde es noch viel schlimmer. Irgendwann ist es von selber weggegangen. Sie hat unter dem Jucken fast nioch mehr gelitten, als unter dem Tumor.
Sorry, dass ich Dir keine bessere Auskunft geben kann.
Alles liebe Euch
Katharina
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  #39  
Alt 10.05.2004, 21:15
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Hallo Anne,

soweit ich weiss, kann ein, durch einen Verschluss der Gallen-
gänge hervorgerufener Ikterus (Gelbsucht) auch Juckreiz aus-
lösen - selbst wenn die Patienten noch keine Gelbfärbung der
Haut aufweisen (bin mir aber nicht ganz sicher! Besser bei den
Doktoren nochmal nachfragen!)

Sollte das der Fall sein, kann man mit einem unkomplizierten,
endoskopischen Eingriff (Stent) Abhilfe schaffen.

Allerdings ist das nicht die einzige denkbare Ursache und leider
sind die anderen auch nicht immer beherrschbar (s. Katharina)

Geht doch mal zu einem Heilpraktiker, vielleicht weiss der noch
eine Alternative..?

Viel Erfolg und alles Gute

ole
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  #40  
Alt 11.05.2004, 13:16
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Hallo Ole, hallo Anne,
ich denke das stimmt, dass der Juckreiz daher kommt, dass der Gallengang verstopft ist, es einen Rückstau in die Leber gibt und eine Wirkung nach aussen erzielt wird. Bei meinem Mann war es so, dass er aussah, als ob er aus dem Urlaub gekommen wäre, wenn nicht dieser schlimme Juckreiz am ganzen Körper gewesen wäre. Es war für ihn wirklich schlimm, er war immer nur am Kratzen, so dass es manchmal auch blutete. Im Krankenhaus bekam er etwas dagegen, aber ich weiss nicht mehr was das war, halt irgendwelche Pillen, es wurde dann etwas besser.
LG Elke
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  #41  
Alt 13.05.2004, 01:04
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Hallo.
Ich lese all diese Beiträge von euch allen seit Wochen, hatte aber nicht die Kraft, zu schreiben.
Mein Vater ist vor 2 Wochen operiert worden, die Whipple-OP, und er hat sie fast nicht überlebt.
Dr Arzt hat überlegt, ob er operiert oder nicht, und es dann doch getan, aber alles, was dieser Chirurg danach sagte, war so niederschmetternd und ich habe nur noch geweint und habe versucht, mich von meinem Pa zu verabschieden. Er hat um sein Leben gekämpft, wirklich, selbst ein Priester war schon da, es stand so schlecht und ich war nur panisch und habe weder geschlafen noch gegessen, was aber nicht wichtig ist in solchen Momenten. Die Geschichte hat uns überfallen, vor etwa 4 Wochen, alles ging so schnell. Nach dem grauenhaften Gespräch nach der OP ist meine Mutter umgekippt, daher hat dieser Arzt dann mit mir den pathologischen Befund besprochen, der allerdings eintraf, als mein Vater zumindest schon wieder ansprechbar war und sich wieder Hoffnung regte.
Dieser Chirurg sagte, er habe nicht alles bei der OP erwischt, der Tumor sei so groß und unendlich weit fortgeschritten und habe gestreut und mein Vater hätte vielleicht noch 6 Monate, vielleicht 1 Jahr. Ich sollte selbst entscheiden, was meine Familie davon erfährt, ich habe es portionsweise erzählt. Es war grauenhaft.Nichts gehe mehr, sagte er, Chemo und so seien sinnlos.
Nun ist mein Vater allerdings ein zäher Kämpfer mit seinen 62 Jahren und trotz der Unkenrufe, dass er eine Lungenentzündung hat, wurde er jeden Tag fit und fitter. Nur hatte er die traurigen angstvollen Augen von jemandem, dem man gesagt hat, dass seine Zeit sehr begrenzt ist. Er hat aber gekämpft und mir vorgestern gesagt, wie unendlich schwer das war. "Sterben wäre einfacher gewesen" sagte er, ich glaube, das sagt alles.
Und nun kam heute ein Onkologe ins Spiel, von dem ich erwartet habe, dass er uns sagt, wie man diesen Tumor noch eine Weile in Schach hält.
Und der sprach plötzlich von Heilung.
Ich dachte, ich kipp vom Stuhl, aber nach all unseren Fragen und ungläubigen Blicken sagte er uns, dass es wirklich nicht soo arg aussieht und er ganz klar die Zielsetzung der Heilung hat. Heilung! Was für ein Wort, wie groß das ist, auch wenn die Wahrscheinlichkeit so gering ist – es ist zumindest nicht mehr ausgeschlossen, denn ein Onkologe weiß über sowas mehr Bescheid als der beste Chirurg und die Welt ist auf einmal eine andere!
Es ist nicht alles prima und das ist ein fieser und heimtückischer Krebs. Aber gebt nicht auf, ihr alle nicht! Mein Pa hat so sehr gekämpft und ich habe mich oft gefragt, ob es sich überhaupt lohnt, sich so zu quälen, habe ihn aber immer angefeuert, richtig angemotzt manchmal, dass er gefälligst kämpfen soll.
Heute weiß ich es wieder, weiß warum und dass man immer kämpfen muß und es so wahnsinnig auf einen selbst ankommt und auf die Liebe und Kraft, die einen umgibt.
Das Wort „Heilung“ ist wieder im Spiel und man kann es schaffen. Nicht aufgeben!!
Irgendeine Kleinigkeit reißt dich plötzlich raus aus der Verzweiflung und irgendwie geht es jetzt weiter und ich habe ein bißchen Angst verloren. Mein Vater sagt, jetzt würde er die Messer wetzen und ich kann seit heute wieder lachen.
Die Dinge sind nicht immer so aussichtslos, wie sie scheinen, aber es wird einem in dieser Krankheit wenig geschenkt, glaube ich, das ist ein steiniger Weg.
Kennt ihr „Findet Nemo“? Einfach schwimmen, schwimmen, schwimmen.
Okay, dies war mein Einstieg hier, ich hoffe sehr, dass ich bald mal wertvollere Ratschläge weitergebe außer „alles war grausig und jetzt sieht es wieder ganz gut aus“, aber das waren meine Erlebnisse bisher und in diesem Forum habe ich viel Trost gefunden und ich habe viel gelernt, und ich werde versuchen, das wiederzugeben, in dem ich berichte, was passiert und Fragen ohne Ende stelle.
Ole ist übrigens sehr kraftgebend, gut realistisch und sehr hilfreich, danke.
Bis bald-
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  #42  
Alt 13.05.2004, 01:15
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Nochwas...
sie wollen ihn nun mit 5FU und Strahlentheraphie behandeln, weil Gemcitabine nur für inoperablen BSDK angewendet wird, stimmt das? Wir haben hier noch so eine Onkologie-Choryphäe in der Stadt, ich sollte den besser auch noch fragen, während mein Pa in der Reha ist, oder?
Habe all deine Texte zwar ausgedruckt, um sie meinem Vater mitzubringen, denn er will immer viel wissen, aber ich habe trotzdem alles wie in TRance gelesen.Wäre schön, wenn du dich meldest.
Ich finde euch alle hier sehr großartig.
Es erstaunt mich sehr, wie wenig - dem Internet sei Dank - allein mman ist.
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  #43  
Alt 13.05.2004, 10:19
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Bei meinem Papa wurde vor 4 Wochen die Diagnose Pankreaskopfkarzinom gestellt. Seitdem wurden nur Untersuchungen gemacht. Jetzt teilte mir der Prof. mit: Tut mir leid, inoperabel, er hat auch schon einen Ascites. Wir fielen in ein tiefes Loch. Jetzt will ich mit meinem Papa kämpfen. Habe einen Termin in Heidelberg ausgemacht. Bekam aber nur einen ambulanten. Wie komme ich mit meinem geschwächten Papa dahin (ca. 250 km) und wo können wir übernachten. Bin zur Zeit etwas überfordert. Ich bin ja so froh, dass es das Forum gibt und danke allen für die informativen Beiträge.name@domain.dename@domain.de
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  #44  
Alt 13.05.2004, 11:48
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Hallo Viktoria, hallo Maria!

Zu Viktoria:

Es ist leider tatsächlich so, das eine der wesentlichen Komplikationen
bei diesen Krankheiten (Krebs - aber auch andere systemische Krank-
heiten) der Nicht-Austausch unter den Fachleuten ist. Deshalb kommen
häufig solche Aussagen zustande, wie Ihr sie von Eurem Chirurgen be-
kommen habt. Würden sich zu einer Patientenbesprechung immer ein
Chirurg, ein Onkologe (Internist, Hämatologe) und ein Radiologe zusam-
mensetzen, sähen die Prognosen und Therapievorschläge anders aus...
Auch aus diesem Grund empfehle ich immer nach Heidelberg zu gehen.
Dort wird diese Politik der Arbeitsteilung betrieben.

Die Aussage, das Gemcitabine (Gemzar) nur bei inoperablem BSDK an-
gewendet wird, verstehe ich nicht... u.U. ist es vernünftig FU5 nur als
Radiosensitizer zu verwenden, um dann Gemzar für den späteren Thera-
pieverlauf noch zur Verfügung zu haben. Insgesamt ist Gemzar aber das
wirksamere Mittel (FU5 ist aber viel billiger. Hoffentlich wollen Eure Ärzte
nicht einfach nur Geld sparen?) Geht ruhig mal zu diesem Onkologen -
und holt Euch eine zweite Meinung!

Fragen stellen kann Leben retten!

Zu Maria:

Ich kenne mich leider mit solchen Krankenkassen-Dingen nicht so aus,
aber könnt Ihr einen Krankentransport bekommen? Übernachten in HD
ist sicher kein Problem, da gibt’s eine Unmenge Hotels und Herbergen.
Und die Taxis stehen direkt vor der Klinik.
Ascites ist sicher kein gutes Zeichen, aber wie sieht es denn mit z.B.
Metastasen aus? Das wäre viel wichtiger. Wenn Du selbst überfordert
bist, gibt es vielleicht jemanden, der Dir dabei helfen kann - und selbst
nicht so emotional involviert ist? (Ein guter Bekannter z.B.)

Eine solche Krebserkrankung bringt alle Beteiligten an den Rand des
Erträglichen - aber es ist notwendig, den Kopf frei zu bekommen, sonst
kann man dem Erkrankten nur wenig helfen. Ich habe immer versucht,
Trauer, Wut und Verzweiflung beiseite zu schieben, um all’ meine Kraft
zum Kämpfen (Lesen, Informieren, etc.) zur Verfügung zu haben.

Hoffentlich konnte ich Euch ein wenig helfen...

Ich wünsche Euch beiden (& Euren Familien) alles Gute und viel Glück!

ole
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  #45  
Alt 15.05.2004, 16:30
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Hallo,
würde mich heute mit einer Frage an Ole wenden, da ich aus den verschiedenen Schreiben gesehen habe, das Ole über einen großen Erfahrungsschatz in diesem Bereich verfügt.
Bei meinem Freund (38) wurde vor 6 Wochen ein Pankreasschwanzkarzinom festgestellt. Wir fuhren nach Heidelberg in das Pankreaszentrum zu Prof.Büchler. Dort wurde er operiert. Sie konnten jedoch leider nichts mehr für ihn tun, da bereits Lebermetastasen (auf den CT Bildern noch nicht zu erkennen) bestanden. Ihm wurde dort zu einer Chemotherapie geraten mit Gemzar. Wir wollten noch eine zweite Meinung hören und fuhren nach Freiburg in die Tumorbiologie. Dort wurde uns ähnliches erklärt. Nun bekommt mein Freund hochdosierte Vitamine und Enzyme. Er ist in Behandlung eines Heilpraktikers der in mit Globuli versorgt. Sein Zustand ist eigentlich soweit sehr gut. Er hatte letzten Donnerstag die zweite Chemobehandlung mit Gemzar die er eigentlich auch sehr gut verträgt. Den Tag nach der Chemo hängt er etwas in den Seilen aber ansonsten geht es.
Ich wollte nun fragen ob jemand Erfahrung damit hat ob nun Chance besteht falls die Metastasen zurückgehen, man den Tumor noch operativ entfernen kann ?
Würde mich über eine Antwort freuen, da man doch sehr hilfslos in dieser Situation ist. Meine E-Mail-Anschrift ist Petra-Flechtner@web.de.
Euch allen wünsche ich viel Glück bei Euren Behandlungen.
Petra
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