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  #76  
Alt 23.01.2003, 14:50
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Hallo Ina
Das ist ja sehr intersessant was du da schreibst. An wen wendet man sich da am besten wenn mann nach Frankfurt möchte. Bei mir drängt die Zeit, mein Op Termin ist am Donnerstag. Bist du eigentlich nachbestrahlt worden?? Waren deine Lymphknoten befallen. Durch die Brustabnahme geht man bei mir von einer fast vollständigen Heilung aus , wie sieht das nach einer subcutanen mastektomie aus , mein Arzt hat mir davon abgeraten .Aber vielleicht machen die Frankfurter das ja anders knnst du mir davon erzähle ??
Anne
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  #77  
Alt 05.02.2003, 10:36
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Liebe Susi!
Auch ich komme aus Norddeutschland (Nordseeküste). Die OP und auch die weitere Behandlung lasse ich im Kreiskrankenhaus Aurich machen (die behandleln viele Krebs-Patienten aus dieser Gegend. Wo wohnst du? Etwa in meiner Gegend?? Das wär doch was!
Hast du die Chemo schon bekommen?

Liebe Anne!
Ich kann dich so gut verstehen. Jetzt sind ja schon wieder ein paar Tage vergangen und ich denke an dich!
Wie hast du dich entschieden? Hast du dich schon operieren lassen? Bitte melde dich, sobald du kannst!

Liebe Grüße von Manuela
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  #78  
Alt 05.02.2003, 21:03
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Hallo Anne,

leider habe ich gerade erst deine Zeilen gelesen. Du wirst es jetzt schon hinter dir haben. Solltest du noch Fragen haben, melde ich noch einmal, ich teile dir dann meine Email-Adresse mit. Es tut mir wirklich sehr leid.

Liebe Grüße

Ina
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  #79  
Alt 11.02.2003, 11:50
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Hallo Ina, hallo Manuela
Ich habe mich operieren lassen und bin gerade aus dem Krankenhaus entlassen.
Meine linke Brust wurde mir abgenommen, aber gleichzeitig ein Expander zum Wiederaufbau der Brust eingesetzt. Im Sommer soll dann der Expander gewechselt werden und ein Siliconimplantat eingesetzt werden .In ca 4 Wochen soll ich dann noch eine Sicherheitsbestrahlung bekommen da der Tumor doch viel größer war als ursprünglich vermutet. Die Lymphknoten waren frei. Zunächst glaubte man es sei ein ductales Karzinom mit vielen insitu-Anteilen. Nun weiss man es war ein lobuläres Karzinom war , zwar auch mit vielen insitu-Anteilen ,aber über fast 4 cm ausgedehnt in fadenartigen Strukturen und daher in der Mammographie nicht sichtbar .Die Tumormasse war nicht besonders groß aber die Ausdehnung. Ich bin nun froh dass ich mich zu dem Schritt der Brustentfernung durchgerungen habe denn im Bereich der gesamten Brust waren Herde von diesen Karzinom zu finden . Nun weiss ich noch nicht was ich mit der anderen Seite mache denn in 30% der Fälle tritt es doppelseitig auf.Sollte ich eine subcutane Mastektomie machen lassen wie du Ina??Sag mir doch wo genau du das hast machen lassen . Ich denke es geht wieder aufwärts ich werde später noch Tamoxifen und Zodalex bekommen . Hat jemand von Euch Erfahrungen damit??
Alles Liebe Anne
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  #80  
Alt 11.02.2003, 23:50
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Liebe Anne!
Ich freue mich, von dir zu hören. Bei mir war es ähnlich wie bei dir, allerdings hatte ich auch einen Lymphknoten befallen. Deshalb stecke ich im Moment noch in der Chemo und danach bekomme ich dann auch Tamoxifen.
Die Ängste bezügl. der anderen Brust habe ich genau wie du. Ich habe Angst die Chemo und alles durchzumachen und dann die andere Brust doch noch zu verlieren. Haben wir eine Wahl? Ich habe das bei meiner Ärztin auch schon angesprochen, da in der linken Brust auch schon Mikrokalk festgestellt wurde. Ich habe Angst, die zweite Brust auch noch zu verlieren!
Am Freitag muß ich zum Herzecho und am Montag habe ich dann wieder Untersuchungen im Krankenhaus. Dann werde ich das Thema noch einmal ansprechen. Mal sehen, was man mir rät.

Liebe Anne, wie geht es dir jetzt? Hast du Schmerzen? Wurden Lymphknoten entfernt?
Ich hoffe es geht dir gut und freue mich wieder von dir zu hören.

Alles Liebe von Manuela
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  #81  
Alt 14.02.2003, 09:37
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Hallo Manuela
Mir geht es körperlich erstaunlich gut . Aber die Psyche,die Angst vor dem was noch kommen wird die lähmt mich. Meine Familie gibt mir zwar viel Halt aber die Gedanken kann man nicht einfach so auslöschen. Ich bin eigentlich ein sehr optimistischer Mensch ,aber mit dem Krebs ist mir der Boden unter den Füßen weggezogen worden.Ich fühle mich wie eine Hochseilartistin,die über ein Seil geht in einem Hurrikan.Jeder Windstoß kann mich hinunterwerfen .
Ich hoffe das wird bald besser.
Nun zur Op bei mir wurden insgesamt nur 3 Lymphknoten entfernt da man bei mir nach dem Prinzip des Wächterlymphknotens vorgegangen ist. Am Abend vor der Operation wurde radioaktives Material in die Brust gepritzt und eine Aufzeichnung gemacht wo der erste Lymphknoten liegt durch den alles fließt.Dieser wurde dann markiert. Bei der Opration wurde der Lymphknoten und sicherheitshalber noch die nächsten beiden entfernt. Sie waren alle frei von Krebszellen so dass mann davon ausgeht das auch die weiteren frei sind. Das soll zu 98% sicher sein. Da ich viel Klavier spiele war mir ganz wichtig kein Lymphödem im Arm und in der Hand zu haben. Ich hoffe das klappt.
Ich hoffe dir geht es mit der Chemo gut und ich wünsche dir das allerbeste !!

Alles Liebe Anne
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  #82  
Alt 14.02.2003, 15:27
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Hallo Anne,
lass dir auf jeden Fall Lymphdrainagen verschreiben, sie stehen Dir zu und Ödeme können vermieden werden. Nicht vergessen, auch Klavierspielen ist eine Belastung für den Arm. Aber wenn die Seele in der Musik schwingt so ist das sicher höher einzuschätzen.
Achte auf Dich.

Una
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  #83  
Alt 14.02.2003, 22:11
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Liebe Anne!
Mir wurden 17 Lymphknoten entfernt und trotzdem ging es mir nach der OP zu Anfang recht gut. Ca. 2 Wochen nach der OP bekam ich Schmerzen (verkürzte Sehnen) und hab mir dann Krankengymnastik verschreiben lassen. Es hat mir sehr gut getan und ich muß sagen, ich habe überhaupt keine Probleme mit dem Arm und ich kann ihn fast wieder so belasten wie vorher.

Die psychische Belastung ist natürlich in so einer Situation sehr hoch. Ich versuche mich so sehr wie möglich abzulenken, soweit es zwischen den Chemos geht. Meine Kinder helfen mir natürlich sehr dabei (die Kleinste ist 20 Monate alt und hält mich ziemlich auf Trapp).
Zum Glück kann ich sehr gut mit meinem Mann über meine Sorgen und Ängste reden. Natürlich kann er mir nicht helfen aber er kann zuhören und das tut mir so gut.

Liebe Anne, ich denke in einigen Wochen werden auch deine Ängste weniger geworden sein. Ich hoffe, daß die Wunde gut heilt und das es deinem Arm gut geht.
Du hast das Schlimmste überstanden und jetzt geht es bestimmt nur noch bergauf!!!!!

Alles Gute von Manuela
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  #84  
Alt 18.02.2003, 17:40
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Hallo alle zusammen
darf ich eurer Gemeinschaft beitreten? Am Donnerstag war ich zur Mammobiopsie und gestern habe ich den Bescheid des Arztes bekommen. Carzinoma in situ.Eigentlich dachte ich, dass ich Glück habe im Vorstadium des Brustkrebses zu sein. Da ich mir aber nicht recht vorstellen konnte was ein CIS ist,habe ich den ganzen Tag versucht mich schlau zu machen. Das Gespräch mit dem Arzt ist ja erst morgen und für mich sind Informationen sehr wichtig.Dabei bin ich auf euer Forum gestossen und habe wirklich alles durchgelesen. Hut ab, wie ihr die Situation anpackt. Eigentlich weiss ich gar nicht wie es mir geht, denn momentan nehme ich alles mit ziemlich schwarzem Humor.
Ich weiss was ich habe, aber irgendwie sehe ich das Ganze nicht schwarz sondern warscheinlich zu positiv. Jedenfalls wurde mir das so mitgeteilt.
Natürlich mache ich mir Gedanken, aber die Angst ist noch nicht da.
Auf jeden Fall werde ich mich nach dem Gespräch mit dem Arzt wieder bei euchmelden. Möglicherweise habt ihr auch Tipps für mich.
Ich bin übrigens aus der Schweiz.
Mariannename@domain.de
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  #85  
Alt 18.02.2003, 21:15
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Liebe Marianne!
Herzlich willkommen bei uns. Meine Geschichte kennst du ja sicherlich. Bitte warte erst einmal ab, was dir der Arzt morgen erzählt. Schreib dir alle Fragen auf die du hast und gehe am besten nicht alleine hin, denn 4 Ohren hören mehr als 2. Außerdem kommen so viele Informationen auf einen zu, die man in der Aufregung zur Hälfte wieder vergißt.
Hast du einen guten Arzt?
Ich drück dir auf alle Fälle die Daumen und denke ganz fest an dich!

Alles Gute von Manuela
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  #86  
Alt 20.02.2003, 10:43
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Hallo liebe Manuela
vielen Dank,dass du so schnell geantwortet hast. Ja ich kenne deine Geschichte und während der ganzen Zeit des Lesens habe ich mit dir und den Andern die das gleiche Schicksal haben gelitten. Du bist ja auch noch sehr jung um solches mit zu machen.
Ich bin schon 53 Jahre alt und allein erziehende Mutter von zwei Söhnen, 24- und 14 (im März) Jahre alt. Trotzdem hänge ich sehr am Leben und möchte noch lange auf dieser Welt bleiben,das Leben geniessen und für die beiden Jungs da sein.
Danke für deinen Tipp jemand mit zu nehmen. Habe ich gemacht und das war sehr gut.
Ja ich habe einen sehr guten Arzt. Ich war immer in der Frauenklinik Ambulatorium zur Untersuchung, also direkt an der Front. Nicht immer denselben Arzt, aber das habe ich immer als gut empfunden, weil sich jeder wieder in meine Akte reinlesen musste. Seit September 2002 habe ich denselben Arzt (Oberarzt), der sehr einfühlsam ist.Ich muss noch erwähnen, dass ich sehr leichtsinnig mit meiner Gesundheit umging, und acht Jahre nicht mehr bei der Kontrolluntersuchung war. Also erst letzten September und dann zum ersten Mal bei meinem jetzigen Arzt.
Das Gespräch gestern verlief meines Erachtens sehr gut. Der Arzt hat alles sehr gut erklärt und anschauliche Zeichnungen des Verlaufes gemacht. Dann hat er mir zwei Möglichkeiten der Operation vorgeschlagen.
1. Die sanfte Art, das heisst, den befallenen Teil Brust erhaltend rausoperieren, mit dem Risiko, dass es noch mehr Operationen bis zur Brustentfernung kommen kann.
2. Am Vorabend eine Radioaktive Spritze um den Wächter in den Lymphen zu suchen, um ganz sicher zu gehen dass es keine Ableger gibt.
Wenn es einen Wächter hat, dann drei Lymphknoten,zur Sicherheit,und den Herd Brust erhaltend entfernen.Der Arzt spricht bei diesem Verfahren von einer 90%igen Chance, dass dann alles weg sei.
Ich für meinen Teil,bin dann natürlich für die zweite Variante.Allerdings weiss ich, dass das auch kein Persilschein ist.Mein Arzt hat mir das auch gesagt.
Meine liebe Kollegin, die mit mir war,hat dann auch nach der Nachbehandlung gefragt.Mein Arzt meinte,darüber würden wir erst sprechen, wenn es wirklich nötig sei.Er wolle mich nicht überbelasten mit all den Eindrücken die ich momentan aufnehmen und verarbeiten müsse.Da gehe ich mit ihm einig.Eins nach dem Andern.Nach Kopien der Befunde musste ich nicht fragen,die hat er mir von sich aus gegeben.
Was mich sehr beindruckt hat bei meinem,eigentlich noch neuen Arzt.Beim Verabschieden hat er sich bedankt, dass ich so schnell zu einem Gespräch bereit war.Dabei bin ich froh, dass er so schnell Zeit für mich hatte.
Als Nächstes kommt jetzt dann das Aufgebot in die Klinik zur Operation,das so schnell wie möglich passiert.
Wie geht es eigentlich dir liebe Manuela? Ich hoffe sehr,dass du das alles schaffst und sende dir noch einen grossen Sack voll meiner Kraft,die ich im Überfluss habe.
Liebe Grüsse Marianne
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  #87  
Alt 20.02.2003, 12:42
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Liebe Manuela
habe ganz vergessen zu erwähnen,dass der Arzt meinte ich müsse nur drei Tage im Spital bleiben und dürfe dann nach Hause.Hoffentlich ist das auch so,denn Klinik Aufenthalte mag ich gar nicht.
Liebe Grüsse Marianne
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  #88  
Alt 20.02.2003, 14:01
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Hallo, ich bin seit einiger Zeit stille Mitleserin dieses Forums und selbst nicht betroffen. Meine Mutter hat es mit 69 Jahren erwischt. Ich drücke es mal ganz laienhaft aus, sie ist brusterhaltend operiert worden, es waren drei Lymphknoten befallen und sie ist hormonpositiv. Der Arzt sagte, dass sie Glück im Unglück hatte. In einigen Tagen ist sie mit den 33 Bestrahlungseinheiten fertig, Chemo brauchte sie nicht. Nebenbei nimmt sie Nolvadex (Tamoxifen??). Es geht ihr gut, sie lebt ganz normal wie immer.
Was ich mit meinem Eintrag nur einmal sagen wollte: Ich bewundere euch alle so sehr, das kann man mit Worten gar nicht ausdrücken. Ihr seid alle so tapfer und gebt allen die hier mitlesen so unheimlich viel Mut! Ich wünsche euch allen von ganzem Herzen alles Gute. Ich bewundere euch unheimlich! Das wollte ich einfach mal los werden.
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  #89  
Alt 21.02.2003, 12:37
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Liebe Marianne!
Heute hatte ich meine 5. Chemo und es geht mir sehr gut. Es ist erstaunlich, wi schnell man sich an die neue Situation gewöhnt und das ist auch gut so!

Das erste Mal wurde auch bei mir nur der Knoten entfernt. Die OP wurde ambulant gemacht (morgens kommen, OP, abends nach Hause).
Leider war der Befund nicht gut und ich stand vor der gleichen Frage wie du jetzt. Mein Arzt hat mir auch gesagt, daß das Risiko bei einer brusterhaltenden OP eben höher ist. Deshalb habe ich die Brust dann entfernen lassen um möglichst größte Sicherheit zu bekommen. Der Krebs wurde komplett entfernt und somit brauche ich jetzt keine Bestrahlung. Ich kann gut damit leben und mit dem Bewußtsein alles getan zu haben bin ich im Moment auf der sicheren Seite. Natürlich habe ich keine 100%ige Sicherheit, aber die hat man ja nie!!!

Liebe Marianne! Ich denke du bist in guten Händen bei deinen Ärzten! Du kannst mich hier im Forum immer erreichen (bin jeden Tag im Internet). Ich würde mich freuen wenn wir in Kontakt bleiben! Die Nachbehandlung 'Schritt für Schritt machen wir genauso. Es ist eine gute Art, denn dann ist man nicht so überfordert mir den ganzen Infos!
Dein Mut und deine Kraft werden dir sehr helfen. Die Patienten die positiv mit ihrer leben können, denen geht es viel besser.

Bis dann wünsche ich dir viel Glück und Optimismus. Die Zeit vor der OP war für mich die Schlimmste. Danach war alles viel leichter zu ertragen.
Melde dich, falls du Fragen hast. Ich bin immer für Dich da!

Liebe Grüsse von Manuela
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  #90  
Alt 21.02.2003, 12:49
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Liebe stille Leserin!

Danke für deine leiben Worte! Vor einem halben Jahr habe ich mich mir dem Thema Krebs überhaupt nicht beschäftigt. Erst durch die eigene Erkrankung mußte ich mich zwangsläufig damit auseindersetzen. Mittlerweile bin ich gut informiert und auch ich war und bin dankbar für dieses Forum. Auch mir hat es sehr geholfen und man kann seine Fragen mit den Frauen besprechen die auch erkrankt sind. Das ist sehr vorteilhaft und ich bin sehr dankbar für alle Tipps und auch für das Mut machen der anderen Frauen.
Es hat sehr geholfen!

Alles Gute für Dich und natürlich auch für deine Mutter!

Manuela
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