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  #1  
Alt 10.03.2015, 23:24
Benutzerbild von Fie
Fie Fie ist offline
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Registriert seit: 10.03.2015
Ort: Hamburg
Beiträge: 3
Standard Ich weiß nicht weiter

Hallo,ich bin Fie und 36 Jahre alt.
Mein Vater ist seit 4 1/2 Jahren an Darmkrebs erkrankt.Seit der Diagnose sind zahlreiche Chemos,OP's und Krankenhausaufenthalte vergangen.Seit November 2014 geht es nur noch bergab.Der 1,90m große Papa mit einem Gewicht von 100kg...wiegt nun plötzlich 58kg.Keine Muskeln mehr,nix.An seinem Bett ist immer seine Frau(meine Mama).Sie tut seit Jahren nichts mehr für sich selbst.Sie geht,obwohl sie psychisch auf ist,nicht zum Psychologen/Psychiater.Sie ist ein liebevoller und herzensguter Mensch,der sehr labil ist.
Der Körper von meinem Vater kann nicht mehr!Aber mein Vater kann,trotz Schmerzen,Übelkeit,Schwäche und Atemnot nicht loslassen.Er sagt uns auch sehr deutlich,dass er große Angst vor'm Sterben hat.
Da der Freundeskreis meiner Eltern sich minimiert hat,mein Bruder 300km entfernt wohnt,mein Mann Berufsoldat ist und z.Z. auf Übung ist,bin nur noch ich da und versuche meinen Vater oft zu besuchen und telefoniere mit meiner Mama jeden Abend!Ich muss sie versuchen aufzubauen.Es fällt mir immer schwerer.Ich liebe sie sehr,aber wenn sie sich als hilflos,unnütz und egoistisch bezeichnet,kann ich sagen,was ich will...ist ihr egal.Sie sagt,es hilft ihr mit mir zu reden.Nur bin ich nach Fehlgeburten und 4 Jahre "üben" endlich schwanger(4.Monat).Zusätzlich habe ich Epilepsie,die teilweise durch Stressverarbeitung in der Nacht zu Anfällen führen kann.Was natürlich auch schon vorgekommen ist.
Mein geliebter Papa wird in den kommenden Tagen(laut Ärzte) versterben.
Ich kann es kaum fassen.
Ich fühle mich alleine,da mir niemand zur Seite stehen kann.Und ICH muss meiner Mama zur Seite stehen.Denn sie wird extrem zusammenbrechen.Das ist sicher!Mein Bruder schert sich nicht um meine Mama.
Mein Mann würde gerne Heim kommen und mich unterstützen,darf aber z.Z. nicht unterbrechen.
Meine Freundinnen wohnen alle Stunden von mir entfernt.Mal kurz von Köln nach Hamburg...das geht nicht.
Ich möchte,dass Papa von allem Leid erlöst wird.Dass er ohne Qualen einschläft.
Und ich wünschte,dass meine Mutter nicht in das tiefste Loch reinfallen wird.
Ich weiß nicht weiter.Ich hab auch Angst vor einer erneuten Fehlgeburt.Ich fühl mich egoistisch!
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  #2  
Alt 10.03.2015, 23:41
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Ich weiß nicht weiter

Du bist nicht egoistisch. Du bist nicht egoistisch. Du bist nicht egoistisch !

DU bist nicht egoistisch, Du musst auf DICh aufpassen, auf EUER Wunschkind, Dein Papa würde es nicht anders wollen, und deine Mama auch nicht.

Deine Mama muss auch an Dich denken, und ich frage mich ob sie deinen Papa alleine versorgt oder ob er GUT UNTERGEBRACHT in einem Hospiz ist- oder auf einer Palliativen Abteilung, oder ob sie ihn zuhause versorgt, begleitet von einem palliativen Dienst.
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
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  #3  
Alt 11.03.2015, 02:02
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Ich weiß nicht weiter

Das seh ich aber gaaaaanz genauso!

Du bist nicht egoistisch!
aaaaaaaber
Du musst für dich und dein Baby sorgen!!!!!


Dieses Kind ist vielleicht auch das, was deinen Papa noch im Leben hält!
Uuuuuund:
Es könnte das sein, was deine Mama zurückbringt! Auch wenn dein Papa geht, von ihm bleibt etwas! Nämlich DIESES kleine, hilflose Wesen!

Sorge für DICH, damit es bleiben und dich auch an deinen Papa erinnern kann!

Alles Gute!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
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  #4  
Alt 11.03.2015, 07:07
vintage vintage ist offline
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Standard AW: Ich weiß nicht weiter

liebe fie,

wie deine Mama sich sieht: "egoistisch" hat sie einerseits gar nicht mal so unrecht.
es gelingt ihr nur noch nicht, diese erkenntnis zu durchbrechen.
sie saugt gerade scheinbar deine ganze energie ab,
die du für dich selbst, dein kind und deine trauer brauchst.
sie ist erwachsen und es ist ihre verantwortung, für sich zu sorgen.

mein mann wird vermutlich auch eines tages am krebs sterben und meine töchter sind jung erwachsen,
aber nie käme ich auf die idee, sie für meinen psych. aufbau auszunutzen.
im gegenteil ich ermuntere sie, ihren weg zu gehen und erfreue mich daran. dass sie es trotz der umstände schaffen.
sie dürfen ihre grenzen spüren, sie uns sagen und sich an ihnen orientieren.
es nützt niemandem, wenn die angehörigen kaputt gehen.
gehe deinen weg und halte deine kleine familie zusammen;
sie ist die zukunft und deine verantwortung.

deine mama darf sich hilfe holen.
und selbst wenn sie in ein ganz tiefes loch fällt: sie kann da raus klettern.
hier beschreiben viele witwen im hinterbliebenenbereich, wie sie es täglich schaffen, mit der situation fertig zu werden.
auch da hat jede ihre strategie und ihren weg und manchmal gibt es ähnlichkeiten.


lg, vintage
__________________
lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...

Geändert von vintage (11.03.2015 um 09:33 Uhr)
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  #5  
Alt 11.03.2015, 09:30
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Ich weiß nicht weiter

Hallo Fie!

Dein Schicksal hat mich nachts umgetrieben!

Ich hab geschrieben, dass du nicht egoistisch bist!

Lerne, es zu sein!
Werde egoistisch!
Für dich und dein Baby!


Du kannst deiner Mama nicht den Tod deines Papas abnehmen, denn du musst ihn selber verkraften!

Du bist schwanger, du musst auch an dein Baby denken!

Früher hat man oft gesagt:
"Einer kommt, einer geht!"
Vielleicht kannst du es so sehen, dass Gott dir dieses hilflose kleine Wesen nach sooooo langer Zeit geschickt hat, um euch (dich und deine Mama!!!!) über den Verlust des Mannes und Papas hinwegzuhelfen!

Dein Papa kann nicht mehr, schreibst du! Ich glaube, dass er ganz genau weiß, wie es dir geht und mit Sicherheit verstehen würde, wenn du mal sagst, dass du heute nicht kannst!
Die Vorwürfe, wenn er dann gehen würde, gerade wenn du nicht da bist, die würdest DU dir machen, niemand sonst hätte ein Recht dazu!!!

Als mein Mann vor 4 Jahren (nicht an Krebs) starb, war er ganz allein auf der Intensivstation, wir haben 15min vorher noch telefoniert, er wollte, dass ich komme! Das ging nicht, weil es spät abends war und 300km entfernt! Und dann kam der Anruf!
Ich bin dann doch hingefahren!
Er war friedlich gegangen, hatte Kammerflimmern bekommen und so, wie ich glaube, entschieden "Neeeeee, Leute, IHR tut MIR nicht mehr weh!" und weg war er, mit einem Lächeln!
Er konnte nicht mehr, ein neues Herz gab es für ihn nicht, aber einen Organspendeskandal, er hatte das im Radio gehört und wollte nicht mehr!
Ich hab mich trotz aller Trauer für ihn gefreut: Das Leiden war vorbei!
Er war frei von diesem Körper, der sooooo abgebaut hatte, von 1,80 auf 1,60m, von 120 kg auf 45kg! Er sah aus wie die Hungernden im Fernsehen!

Es hört sich vielleicht bös an, aber wenn dein Papa nicht mehr kann, dann lasst ihn los, damit ER loslassen kann!
Das ist seeeehr schwer, ich weiß!
Aber es muss sein!

Alles Gute!
__________________
Tündel

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  #6  
Alt 11.03.2015, 12:20
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Fie Fie ist offline
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Standard AW: Ich weiß nicht weiter

Ihr seid alle so lieb zu mir und mir laufen die Tränen beim Lesen!

Papa ist im Krankenhaus Palliativ Zimmer auf der Onkologie.Als sein Zustand noch besser war,bat er mich,wenn er nicht mehr ist,mich um Mama zu kümmern und sie zu unterstützen und auch in der ersten Zeit zu ihr zu ziehen.Ich sagte ja.Was sollte ich denn auch sonst sagen?Zu dem Zeitpunkt war ich aber auch noch nicht schwanger.
Zusätzlich muss ich schreiben,dass meine Mutter wegen Problemen auf der Arbeit sich vor 5 Jahren umbringen wollte.Mein Vater war auf Kur und konnte sie nicht erreichen.Somit fuhr ich hin und fand sie.Einer meiner schlimmsten Tage!Wenn man die eigene Mutter,die man über Alles liebt,nicht mehr leben will und es immer und immer wieder schreit.RTW,Polizei,Amtsärztin...ICH musste meine eigene Mutter einweisen lassen!!!Mein Vater und meine Mutter machten mir damals Vorwürfe,dass ich so gehandelt habe.
Ich war bereits bei einer Therapeutin.Dort bin ich eigtl hin,da ich 2 maligne Melanome hatte(Zum Glück beide in situ).Ich wurde so einiges los.Sie riet mir damals aber nicht viel.Als ich erneut hinging musste ich zeichnen.Ich kam mir doof vor.Naja,und dann war der Schwangerschaftstest positiv und ich hielt es nicht mehr für nötig.
Meine Mutter hat eine Freundin,die selber zum 2.x Brustkrebs hat.Sie ruft an und will wissen,wie es Mama und Papa geht.Mama lässt den AB laufen.Nach dem psychischen Aufgewühle am Tag,ist sie froh,wenn sie ihre Ruhe hat.Sie Tel nur mit mir.
Ich weiß somit,wenn Papa stirbt,dass Mama ihr tiefes Loch auch Suizid sein kann.Und da ich Beschäftigungsverbot habe und immer in der Woche alleine bin,würde ich mir Vorwürfe machen,sollte sie es tun.Und ich bin nicht da.
Sie hat es mir zwar versprochen,dass sie es nicht erneut versucht.Aber bei dem kommenden Gefühlschaos?
Schwierig zur Zeit die Schwangerschaft zu genießen.Ich freue mich eigtl sooooo sehr,mag es aber kaum zeigen,da wir alle so schwere Zeiten durchmachen.Da kann ich doch nicht lächelnd durch die Gegend rennen.
Mein Vater freut sich sehr für uns.Ist aber natürlich auch sehr traurig,dass er sein Enkelkind von mir nicht sehen wird.Meine Mutter sagt,das Baby wäre ihr einziger Lichtblick z.Z.!
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  #7  
Alt 11.03.2015, 15:00
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Ich weiß nicht weiter

Och Fie,

welch Schlamassel,

trotzdem: Du bist wichtig, dein Baby ist wichtig!

Niemand, auch deine Mama nicht, hat das Recht, dich und das Kleine in Gefahr zu bringen! Und die Gefahr besteht ja leider, weil sie dich unter Druck setzt!
Ich bin mir sicher, dass sie das nicht will, es aber unbewusst tut! Das ist ihr gar nicht bewusst. Dein Papa hat genug mit sich selber zu tun, er hat dich vor langer Zeit gebeten, für deine Mama zu sorgen, aber jetzt ist alles anders, du bist schwanger und brauchst selber Hilfe!

Was wär denn, wenn deine Mama im Gegenzug zu dir käme? Nach deines Papas Tod!
Denn du brauchst auch Hilfe!!! Vielleicht käme sie in einer anderen Umgebung besser zu Ruhe und auf andere Gedanken!

Du musst und darfst egoistisch sein, für dich und dein Baby!
Ihr seid jetzt noch viiiiiiel wichtiger! Dein Baby hat ein Recht auf Leben!

Und vielleicht weckt es deine Mama auch ein bisschen auf und zieht sie aus ihrer Trauer, wenn DU Hilfe für euch zwei beiden einforderst!

Alles Gute und ein ganzes Kraftpackerl schick ich dir!
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Tündel

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  #8  
Alt 11.03.2015, 16:32
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Fie Fie ist offline
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Standard AW: Ich weiß nicht weiter

Danke Tündel!!!
Die Idee zu uns zu kommen ist gut.Nur sie hat einen Hund und wir 2 Hauskatzen.
Ich werde ihr,so viel ich kann,helfen.Und wenn es psychisch nicht mehr geht,halte ich Abstand.
Ich werde es versuchen.Ich wünschte,mein Mann wäre wieder bei mir.
LG
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  #9  
Alt 11.03.2015, 16:47
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Standard AW: Ich weiß nicht weiter

Hallo Fie,

Du bist in einer nicht gerade einfachen Situation, das mit Suizid usw. kenne ich leider auch von meiner Mutter - und als mein Bruder starb, dachte ich, dass sie es vielleicht wieder versucht... Aber trotz all der Trauer usw. hat sie es nicht getan, aber meine Angst war riesengroß... Und, hätte sie, wenn sie es gewollt hätte, getan, dann hätte ich es wohl nicht verhindern können, denn man ist keine 24 Stunden am Tag in Bereitschaft einen anderen vor "Dummheiten" zu bewahren und diese Verantwortung kann niemand übernehmen... wollte Dir nur sagen, lass Dich damit nicht unter Druck setzen!!!

Wünsche Dir und dem Baby alles Gute!

Und Deinem Vater, dass er friedlich über die Regenbogenbrücken gehen darf.
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  #10  
Alt 11.03.2015, 19:57
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Ich weiß nicht weiter

Hallo Fie!

Es muss ja nicht für lange sein und das mit dem Hund ließe sich vielleicht regeln! Nachbarn, Freunde, ein Hundesitter, evtl. ein Nachbarskind, das das Hundi betreut, weil es das mal testen möchte???

Wisst ihr denn genau, dass die Tierchen sich nicht vertragen??? Meine Mam hat ein Hundi und zwei Miezen. Die beäugen sich zwar höchst misstrauisch und ab und zu faucht auch mal einer bzw. knurrt! Aber mehr ist noch nie passiert!!!

Wie lange ist dein Mann denn noch weg? So ein Manöver kann ja auch nicht ewig dauern?
Die Situation ist echt blöd, aber du hörst dich schon besser an!

Bitte lerne: "NEIN!" zu sagen, das ist sehr wichtig für dich und das
Kleine!

Servus, behüt euch Gott!
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Tündel

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