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  #1  
Alt 06.06.2008, 18:45
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Kimmy07 Kimmy07 ist offline
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Standard Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)

Hallo Ihr Lieben,

ich habe letzte Woche schon in die ersten Ergebnisse o.g. Studie hineingelesen, die die Annahme, dass Bisphosphonate einen metastasenvermeidenden Effekt haben soll, unterstützen.

Zitat: "...Zoledronsäure reduzierte nicht nur das Auftreten von Knochenmetastasen, sondern auch von anderen Fernmetastasen, kontralateralem Brustkrebs und lokoregionären Rezidiven. Möglicherweise attackiert Zoledronsäure auch disseminierte, sogenannte "schlafende" Tumorzellen, meinte Gnant..." ( http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2576)

In dieser Studie wurden prämenopausale Frauen mit Hormonpositiven BK untersucht, die derzeit laufende NATAN-Studie schliesst ja vor allem hormonnegative, Her2Neu-pos. Frauen in diese Studie ein. Trotzdem habe ich meinen Onkologen heute beim 15. Herceptin angesprochen und den Nutzen / die Risiken einer prophylaktischen Bisphosphonatgabe durchgesprochen. Mit dem Resultat, dass ich jetzt, wie in der ABCSG-12-Studie alle 6 Monate 4mg Zometa i.v. bekomme.

Mich interessiert: macht das noch jemand, resp. hat das noch jemand gemacht? Und natürlich wollte ich das als Tipp weitergeben....

liebe Grüsse aus dem verregneten EM-Land,
K.
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  #2  
Alt 06.06.2008, 18:51
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Sunpower77 Sunpower77 ist offline
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Standard AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)

Hallo meine Liebe,

ich bin in der NATAN Studie und nach deinem Posting freue ich mich umso mehr, dass ich im Arm mit Zometa gelandet bin. Das hört sich ja mehr wie gut an, hoffentlich kann ich auch zu einem positiven Ergebnis dieser Studien beitragen.
__________________
LG

Pia


*Streite nie mit einem Dummen - dazu musst du auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung*
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  #3  
Alt 06.06.2008, 19:04
gertilong gertilong ist offline
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Standard AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)

Liebe Kimmy,

ich nahm seit meiner Diagnose vor 3 Jahren bis vor ca. 1-2 Monaten Fooosamax (Alendronat 70) oral. Man hatte es mir genau aus den von Dir genannten Gründen empfohlen ein Bisphosphonat zu nehmen.
Ich habe nie genauer recherchiert, aber sollen für Fosa auch diesbezgl. gute Daten vorliegen. Und, vielleicht bin ich ja auch deshalb trotz sehr schlechter Prognose bis dato rückfallfrei !!
Ich werde es weiter nehmen, ich denke 5 Jahre lang wäre gut. Hatte jetzt gerade angefangen die Therapie schleifen zu lassen .....

Viele Grüße aus dem hochsommerlichen Berlin
Gertilong - Sabine
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  #4  
Alt 06.06.2008, 19:40
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)

Hallo Kimmy, danke für den Link. Das beruhigt und macht Mut. - Ich bin in der Success-Studie http://www.success-studie.de/study/d...koll160206.htm
und bekomme Zometa vierteljährlich als Infusion. Dort gibt es einen 2-jährigen und einen 5-jährigen Arm, ich bin (und darüber eigentlich ganz froh) im 2-jährigen Arm gelandet, habe noch zwei Infusionen und dann wäre das auch erledigt. Sicherlich sollte man auch die Nebenwirkungen, aber das haben wir ja schon des öfteren hier diskutiert, nicht unterschätzen.

Ich sehe es einfach als eine Option, alle Register im Kampf gegen das Schalentier gezogen zu haben. - Die Success-Studie schließt übrigens sowohl prämenopausale als auch postmenopausale Frauen ein.

Grüßle aus dem Ländle
__________________

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Zsuzsa Bánk
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  #5  
Alt 10.06.2008, 09:40
susany susany ist offline
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Standard AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)

Hallo Kimmy,

vielen Dank für den Tip! Ich werde dies gleich mal in meinem Brustzentrum ansprechen.
Ich wurde an lobulärem Karzinom operiert, alles derzeit o.k. (ausschließlich 0-Befunde), Her2/NEU neg., Hormonrezeptoren stark pos.
Die Ärzte erklärten mir in einem sehr ausführlichen Gespräch ich sei ein absoluter Grenzfall was die Frage zusätzlich Chemo ja/nein betrifft. Für Chemo spräche G2 und mein Alter (39 Jahre). Alle anderen Faktoren sprechen dafür, dass eine AHT genügt. Nun ist die Entscheidung meine ... Laut Adjuvant online ergibt Chemo + AHT 2,4% bessere Chancen (allerdings 1% Risiko Leukämie-Erkrankung durch die Chemo).

Tja, da stand ich nun. Inzwischen habe ich mich gegen die Chemo entschieden. An dieser Studie teilzunehmen scheint mir erst mal sinnvoll. Ich melde mich wieder nach meinem Arztgespräch. Kannst die mir noch etwas über die Risiken sagen? Dann kann ich mich besser auf das Gespräch vorbereiten.

Viele Grüße! Susany
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  #6  
Alt 13.06.2008, 10:50
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Kimmy07 Kimmy07 ist offline
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Standard AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)

Hier noch aktuelle Studienergebnisse, klingt sehr gut:

"....Studie zeigt signifikante Anti-Tumor-Wirkung von Zoledronsäure bei Frauen mit frühem Brustkrebs
Die neuen Daten, die heute präsentiert wurden, zeigen eine signifikante Anti-Tumor-Wirkung von Zoledronsäure für prämenopausale Frauen mit hormonsensitivem, frühem Brustkrebs. Die Studie ergab, dass die Einnahme von Zometa zusätzlich zur postoperativen Hormontherapie das Risiko von Krebsrezidiven oder -todesfällen um 36% im Vergleich zu einer alleinigen hormonellen Therapie signifikant reduziert...."


(Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2596)

susany> in dem Artikel sind alle Studien und auch NW aufgeführt.

lieben Gruss,
K.
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  #7  
Alt 13.06.2008, 21:16
mona77 mona77 ist offline
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Standard AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)

Hallo Kimmy

Ich bin auch in der Succes-studie.Und ich bekomme alle drei Monate Zometa.
Ich bekomme das zwei Jahre und habe jetzt 1,5 Jahre hinter mir.

Meine Diagnose Mai 06
Invasives duktales Mammakarzinom

1,4 cm, G3, ER 4, PgR4 ,Her2neuscore3, mikrometastasen im Lymphknoten.

Bin 30 Jahre alt,verheiratet und drei Kinder

Lg Mona
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  #8  
Alt 08.07.2008, 10:42
Bellie Bellie ist offline
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Standard AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)

Guten Morgen!
Meine Lebenspartnerin hat gestern ihre erste Zometa-Infusion bekommen und keine gute Nacht gehabt. Ob das nun wirklich an der Infusion lag, ich weiß es nicht!

Sie fühlte sich, als hätte sie Fieber, hatte heute morgen Gelenkschmerzen.
Sie war gestern zur 2. Kontroluntersuchung nach der Brustop, Chemo und Strahlentherapie und nimmt jetzt Femara.

Habt ihr ähnliche Nebenwirkungen??

Danke für eure Antworten.
LG Bellie
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  #9  
Alt 08.07.2008, 12:04
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)

Hallo Belli,

nach der ersten Infusion hatte ich auch Beschwerden - so vergleichbar mit einer Grippe (Gliederscherzen, starke Müdigkeit) und habe sogar zwei/drei Tage das Bett gehütet, was während der ganzen Chemozeit nie angesagt war.

Zwischenzeitlich läuft die Infusion nur noch mit ganz wenig Beschwerden ein. Bin am nächsten Tag meistens etwas angeschlagen, aber nicht mehr so schlimm, schalte halt dann einfach "einen Gang zurück".

Deine Freundin sollte darauf achten, dass die Infusion nicht allzu schnell eingelassen wird, dann soll sie besser verträglich sein.

Alles Gute
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  #10  
Alt 15.01.2009, 17:56
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Kimmy07 Kimmy07 ist offline
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Standard Zometa jetzt auch neoadjuvant (AZURE-Studie)

Hallo Ihr Lieben,

da ich mich sehr mit dem Thema Zometa auseinandersetze, habe ich heute einen interessanten Artikel gefunden, laut dem Zometa neoadjuvant mit Chemo gegeben, das Schrumpfen des Tumors signifikant beschleunigt.

Zitat:
In der Analyse zeigte sich bei prä- und postmenopausalen Frauen, die Zoledronsäure zusätzlich zur neo-adjuvanten Chemotherapie erhielten, eine signifikante Reduktion des Primärtumors von 33% (Reduktion der Tumorgröße um 14,1 mm) im Vergleich zu Patientinnen mit alleiniger Chemotherapie-Behandlung (p=0,002)1. Der Anteil der Patientinnen, die eine Brustamputation benötigten, war in der Gruppe, die nur Chemotherapie erhielt, höher (77,9%) als in der Gruppe, die zusätzlich Zoledronsäure erhielt (65,3%)2.

Ganzer Artikel hier: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3021

lieben Gruss,
K.
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  #11  
Alt 17.03.2009, 12:53
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Claudia C. Claudia C. ist offline
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Standard AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)

Hallo in die Runde,

habe gerade nachgeschaut und gesehen, dass seit meinem letzten Beitrag wieder mal mehr als ein halbes Jahr vergangen ist.
Umso mehr freue ich mich, wenn ich positive Meldungen lese und auch noch bekannte Gesichter entdecke.

Mir geht es gesundheitlich gut - ich bin nur hier, weil ich mich für die halbjährliche Zomenta-Infusion (4 ml) entschieden habe und morgen meine erste Dosis erhalte. Ich freue mich gewissermaßen drauf, denn bisher nehme ich Bisphosphonate in Tablettenform ( tgl. 2x OSTAC 520) und sehne mich nach der wiedergewonnenen 'Freiheit' beim Frühstück. Natürlich gibt es wirklich Schlimmeres und ich habe mich in den vergangenen Monaten auch gut arrangiert, aber es ist manchmal doch irgendwie hinderlich oder lästig.

Jedenfalls erhielt ich bei meinem letzten Check von meinem Arzt die Info über diese Möglichkeit und den erfreulichen Studienergebnissen, ließ mir das durch den Kopf gehen und konnte mich recht schnell dafür entscheiden. Die Schachtel Ostac habe ich dann aber erst mal fertig genommen. Und morgen ist es also soweit. Ich lasse es auf mich zukommen, stelle mich jedoch auf diese grippeähnlichen Symptome ein, d.h. ich nehme mir nicht groß was vor in den nächsten Tagen.

Zum Glück geht das z.Zt. noch, denn ich habe meinen Job gewechselt und werde im April wieder zu arbeiten beginnen. Seit Ende der Kur (09/2007) war ich zunächst wieder bei meinem alten Arbeitgeber (wo ich bereits vor der Erstdiagnose vor 3 (!!!) Jahren war. Doch dort wurde es vorallem menschlich zunehmend unerträglicher, besonders während der letzten paar Monate in 2008. Details erspare ich euch allen, denn es nahm zum Teil sehr groteske Züge an. Letzten Ende bin ich Ende des Jahres noch gut raus aus der Nummer gekommen, hatte dann ein bisschen Zeit zum Überlegen, wie es beruflich weitergehen sollte und konnte mir in Ruhe was Neues suchen. Weiterhin auf Teilzeitbasis, aber das hat hauptsächlich auch was mit unserm fast 7jährigen Sohn zu tun. Und ich muss mich bei allem Elan manchmal auch selbst bremsen, mir nicht zu viel aufzuhalsen.

Insgesamt geht es mir jetzt also ziemlich gut. Immer noch AHT (mit Aromasin), die Bisphosphonate leider bereits wegen des Ergebnisses der Knochendichtemessung - bin gespannt, was die Folgemessung nach einem Jahr Therapie ergibt (etwa im August). Aber bisher immer alles ok bei den Nachsorgeuntersuchungen. Das Abtasten nehme ich sehr genau, immer um den 1. im Monat herum nach der MammaCare Methode.
Meine operierte Brust ist um die Narbe herum immer noch ziemlich hart und ich bin da nach wie vor empfindlich. Aber das nehm ich so wie es ist.

Ich glaube, dass sich bei mir die Nebenwirkungen des Östrogenentzugs manchmal sehr in meinem psychischen Zustand spiegeln. So hat mich z.B. diese ganze blöde Geschichte im Job viel Nerven gekostet und ich erschrecke z.T., wie sehr ich mich von so was runterziehen lasse. Und ich war früher wirklich nicht depressiv veranlagt. Während dieser Zeit war ich auch nicht immer sehr freundlich zu meinem Mann. So was gibt mir zu denken und ich fühle mich dann noch schlechter, weil ich mich undankbar finde. Undankbar angesichts dieser Diagnose und der Tatsache, dass es mir doch eigentlich sehr gut geht. Naja, ich habe aus dem Tief herausgefunden - immerhin.

Wenn ich dann wieder 'oben' bin, dann geht mir mein eigenes Gejammer eher auf den Wecker. Wahrscheinlich kennt die ein oder andere aber genau dieses Hin- und Hergerissensein auch...? Dann doch lieber Hiltzewallungen, denk ich manchmal. Sorry...

Jetzt freue ich mich erst mal sehr auf den nahenden Frühling und neue Aufgaben. Und dass ich irgendwann mal meinen Schwerbehinderten-Status bzw. Ausweis abheften kann...in 2011.

Jetzt ist es doch ein Roman geworden...

Drückt mir die Daumen für morgen - ich kann ja mal berichten, wie's war.

Euch, in welcher Lebenslage auch immer, ganz herzliche Grüße!

Claudia

PS: ich hab bei mir auch gemerkt, dass einige Veränderungen/Einstellungen erst im Laufe der Zeit herangereift sind. So war ein Jobwechsel schon viel länger in meinem Kopf, wenn ich ehrlich bin. Anscheinend war der Leidensdruck noch nicht hoch genug. Manchmal dauert es auch eine Weile, bis man seinen Weg wieder sieht - nach all dem aufwirbelten Staub (Diagnose, Therapie, Rückkehr in die 'Normalität').

Geändert von Claudia C. (17.03.2009 um 13:03 Uhr)
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  #12  
Alt 17.03.2009, 13:45
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maria35 maria35 ist offline
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Standard AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)

Hallo zusammen,

war vor 3 Wochen in der Uni Düsseldorf zu Nachsorge. Dort habe ich meine Ärztin gefragt, ob ich auch alle 3-6 Monate Zometa bekommen würde, so als Schutz quasi vor möglichen Metastasen.
Sie sagte, dass Sie über die Studie informiert sei und das die Ergebnisse nun veröffentlicht wurden, aber das Brustzentrum würde es noch nicht empfehlen.

Ich habe natürlich Angst vor Metastasen und habe gehofft die Infusionen zu bekommen.

Wisst Ihr warum die Ärzte so unterschiedlich entscheiden?

Gruß & Kuss
Maria
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  #13  
Alt 17.03.2009, 13:53
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maria35 maria35 ist offline
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Standard AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)

Hallo Claudia,

freue mich soooooo sehr für Dich!! Mir geht es nämlich ähnlich wie Dir! Habe einen 6jährigen Sohn (Ich vergöttere ihn). Arbeite wieder seit anfang des Jahres, freue mich des Lebens, meine Untersuchungen sind auch supi...!

Viele liebe Grüße
Maria
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  #14  
Alt 18.03.2009, 08:18
Löwin Löwin ist offline
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Standard AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)

Hallo,

ich habe im "Überlebensbuch Brustkrebs" über die Bisphosphonate gelesen und meine Onkologin schon zu Beginn der Chemotherapie darauf angesprochen.
Ende März hab ich nun meine letzte Chemo und beginne dann eine AHT.
Wann beginnt dann die Therapie mit den Bisphosphonaten?
Wird danach etwas gewartet oder bekommt man gleich eine Infusion.
Werde Zometa bekommen?

LG
Löwin
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  #15  
Alt 20.03.2009, 11:07
Benutzerbild von Claudia C.
Claudia C. Claudia C. ist offline
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Standard AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)

Zitat:
Zitat von maria35 Beitrag anzeigen
Hallo Claudia,

freue mich soooooo sehr für Dich!! Mir geht es nämlich ähnlich wie Dir! Habe einen 6jährigen Sohn (Ich vergöttere ihn). Arbeite wieder seit anfang des Jahres, freue mich des Lebens, meine Untersuchungen sind auch supi...!

Viele liebe Grüße
Maria
Liebe Maria,

habe gerade deinen Eintrag zur Vorstellung gelesen.
Du scheinst eine gute und lebensfrohe Einstellung zu haben. Das ist gut!

Dir und deiner Mutter weiterhin alles Gute!

Claudia
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