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  #31  
Alt 04.08.2005, 11:24
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Liebe Martina, ich bin spachlos ich bin zutiefst berührt über deine Worte und über die Menschen die dir Antworten, so eine Offenheit und Liebe .Ich bin Betroffene (Darmkrebs mit Lebermetastasen 47 Jahre).Ich habe viel über das Sterben nachgedacht und Bücher von Elisabeth Kübler - Ross gelesen ,kann mit keinem Menschen reden, manchmal denke ich die Menschen denken sie sind unsterblich, aber ich weiß das ihr recht habt mit dem was ihr hier schreibt, und das wichtigste ist das wir loslassen, wir werden geboren und wie müssen sterben ,und ich weiß dieses Leben auf Erden ist eine Prüfung und wenn wir diese Prüfung bestanden haben dann dürfen wir nach Hause gehen, wir sind alle ein Teil von einem großen, und wenn wir sterben vereinen wir uns.Und ich weiß aus eigener Erfahrung das wir Kranke uns verändern, wir wachsen in die Situation rein genau wie die Angehörigen. Liebe Martina du schreibst das du ein komisches Gefühl hattest, ich sehe es als eine Botschaft von Gott ,du hast gesehen wo dein Wolfgang hingeht und deine unentliche Liebe zu ihm.Ich möchte hier noch mal zu allen sagen, ihr habt alle so viel Liebe in eure Herzen,habt eure Lieben bis zum schluß Begleitet. "DAS IST LIEBE" und das ist das wichtigste im Leben, GOTT BESCHÜTZE EUCH... in liebe Birgit
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  #32  
Alt 04.08.2005, 14:05
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Liebe Viv,
mich bemitleiden? Das kann ich gar nicht, aber ich weiß, Du hast Recht. Schon aus dem Grund, weil Wolfgang ja eigentlich zufrieden ist, nur ich sein Leiden mitbekomme. Trotz allem ist er derjenige, der mir leid tut. Deine Worte regen jedoch zum Nachdenken an und es beruhigt ein wenig. Hab dank dafür. Ganz fürchterlich ist sein Mundgeruch. Wenn ich sein Fenster mal zumache, wegen Durchzug, ist es kaum auszuhalten. Die Schwester sagt, dass ist ganz normal, weil sich die Lunge zersetzt.

Liebe Birgit, auch an Dich ein ganz liebes Dankeschön für Deine Worte. Du bist selbst Betroffene, das tut mir unendlich leid. Mir fällt es, wie vielen anderen hier auch, oft sehr schwer die richtigen Worte zu finden. Ich sage Dir nur, dass ich Dir von Herzen ein Wunder wünsche.
Weißt Du, ich brauchte die Bücher von Kübler-Ross nicht. Ich hatte ein wundervolles Erlebnis vor über 13 Jahren. Ich habe es auch nieder geschrieben, ich glaube bei "Zeichen von unseren ....". Es gibt aber noch so ein ähnliches Thema. Wenn man so etwas erlebt hat, weiß man, dass danach nicht alles vorbei ist. Meine Tochter war damals 3 Jahre, als mir erzählte, wie schön es dort ist.Auch ich sehe das Leben als große Prüfung an, und was wir in diesem Leben nicht erfahren und durchleben durften, müssen wir halt im nächsten durchmachen. Schade, dass einem nur die Erinnerung genommen wird, wenn wir wieder hier sind. Die meisten nennen es Geburtskanal, ich nenne es den Kanal des Vergessens.
Möge auch Dich Gott beschützen, liebste Birgit

liebe Grüße Eure Martina
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  #33  
Alt 04.08.2005, 14:10
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Liebe Martina, ich kann Dich sehr gut verstehen, da ich meinen Vater auf seinem "letzten Weg auf Erden" begleitet habe bis zu seinem letztem Atemzug. Auch seine Lunge hat sich "zersetzt" und ich kann mich an den heftigen Mundgeruch (nicht zu beschreiben) sehr gut erinnern. Ich wünsche Dir alle Kraft, die Ihr beide braucht!
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  #34  
Alt 04.08.2005, 14:19
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danke, liebe Stina, die Kraft werde ich aufbringen, ich weiß es
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  #35  
Alt 04.08.2005, 14:25
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Liebe Martina, da bin ich mir ganz sicher. Wenn jeder Mensch nur jemand so hätte, wie Dich.
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  #36  
Alt 04.08.2005, 22:20
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Liebe Martina,

hallo, meine Liebe! In Gedanken bin ich oft bei Dir, ruf Dir dann zu, Du kannst überhaupt nichts falsch machen! Davon bin ich überzeugt.

Viv hat einen Punkt erwähnt, nämlich, dass wir Angehörige manches vielleicht schlimmer empfinden als der Kranke. Ich war selbst zweimal ziemlich krank, nicht sterbenskrank, aber ich fühlte mich durchaus so. In den Augen, den Gesichtern meiner Lieben las ich mehr Entsetzen, Trauer, Panik, als in mir selbst war. Ich wollte eigentlich nur eines – dass dieser Zustand ein Ende findet. So, oder so.

Es ist schwer als Angehöriger nicht MITZULEIDEN. Man macht das, weil man etwas abnehmen möchte, das geht nicht und so verfällt man darauf mitzuleiden. Keinem ist damit gedient, dem Kranken nicht und einem selbst wird es auch nicht leichter. Wir haben ja alle nur eine Vorstellung davon wie es ist wenn man stirbt.

Meiner Meinung nach kann man es gar nicht besser machen als Du. Du machst alles aus und mit Liebe, Du gehst auf ihn und seine Bedürfnisse ein, Du hörst auf Deine innere Stimme, die Dein bester Ratgeber ist. Ich hoffe Du vergisst nicht für Dich zu sorgen, auch dass Du Dir Hilfe holst.

Heute sag ich nicht, halt die Ohren steif, wenn ich könnte würde ich ein paar Nachtwachen für Dich übernehmen.

Liebe Grüße
Briele
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  #37  
Alt 04.08.2005, 22:44
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Liebe Martina,

nun habe ich diesen thread bestimmt zweimal gelesen.
Immer will ich etwas sagen, aber irgendwie fehlen mir die Worte.
Das geht mir nicht oft so (wie Briele und Viv dir bestätigen könnten).
Ich dachte, ich hatte es schwer in der Zeit als mein Vater so krank war. Vor allem als er Phasen hatte, in denen er nicht mehr er selbst war.
Was DU durchmachst kann ich mir nicht einmal annähernd vorstellen.
Du jammerst nicht. Du klagst nicht.
Ich hoffe du hast Unterstützung von aussen. Ich hoffe, du hast kein schlechtes Gewissen, wenn du dein Eis isst. Ich hoffe, es gibt ein paar Dinge, die du nur für dich tun kannst, die dir gut tun. Das ist schwer, wenn nicht unmöglich in deiner Situation, ich weiß.

Meine Gedanken sind oft bei dir.

Isa

Pfefferminzöl, auf ein Taschentuch geträufelt, das man sich vor die Nase hält, hilft manchmal gegen schlechten Geruch. Bessere Ratschläge habe ich leider nicht.
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  #38  
Alt 05.08.2005, 08:02
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Liebe Martina,
Hab gestern abend lange an dich gedacht. Und vielleicht deswegen auch noch ein längeres Gespräch mit meiner Mutter gehabt über die Zeit als mein Vater gestorben ist.
Ich wollte alles noch mal genau wissen.
Du bist mittendrin und wie Isa schrieb, es ist sehr schwer Worte zu finden.
Ich hab dich erst hier in diesem Thread kennengelernt und doch fühle ich mich dir sehr nah.
Es ist eine so verdammt schwere Zeit, keiner kann dir wirklich helfen und du bist allein mit all deinen Gefühlen. Auch wenn Menschen um dich sind.
Ich sehe das Leben auch als 'Lernprozess' und du bist im Moment in einer sehr schweren Zeit.
Ich würde dir so gerne helfen, aber es geht halt nicht.
Du bist eine sehr starke Frau . Meine Gedanken sind bei dir.
Viv
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  #39  
Alt 05.08.2005, 08:53
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Liebe Briele, liebe Isa, liebe Viv,
von Herzen danke ich Euich auch diesmal, für Eure tröstende Worte. Es gibt mir das Gefühl, dass immer jemand da ist. Jemand, der mir zuhört, der mir Mut macht, der mir Stärke gibt, der helfen will und es mit liebevollen Worten auch tut.
Seit gestern Mittag weiß ich, dass seine Zeit gekommen ist. Er kann nicht mehr reden, er lallt nur noch, wenn er mal kurz die Augen aufmacht. Er atmet sehr schwer. Gestern Abend sagte die Schwester vom Hospizdienst, sie will jemanden schicken zur Sitzwache. Ich habe abgelehnt, das schaffe ich nun auch noch allein.Grad rief die Ernährungsschwester an und sagte, dass am Montag zwei Pakete mit Ernährung kommen, als ich sie fragte, ob ich die Annahme verweigern könne, wenn Wolfgang nicht mehr leben sollte, ist sie fast böse geworden. Ob mir das die Hospizschwestern eingeredet haben, nur weil sie von der Nahrung nichts halten. Sie diskutierte ewig mit mir und mir wurde klar, dass sie nur auf Verkauf aus ist. Wenn ich die Nahrung erst mal hier habe und sie bezahlt ist von der Krankenkasse, kann sie sie nämlich später abholen und dem nächsten in Rechnung stellen. Selbst in so einer Situation geht es nur um Profit. Ich finde das einfach furchtbar und es belastet mich doch sehr. Ich will die letzten Stunden, die mir mit Wolfgang bleiben in Ruhe und Harmonie verbringen und nicht miterleben, wie sich medizinisches Personal gegenseitig die Augen auskratzt. Die Hospizschwestern sind so nett und haben mir eben auch erklärt, dass eine derart fettige Nahrung den Körper zusätzlich belastet und man auf flüssigere Nahrung zurückgreifen sollte, oder ihn einfach auch mal einen Tag nicht damit belasten sollte und die Ernährungsschwester will jetzt den Hausarzt anrufen und "petzen". Grausam........
Ihr Lieben, ich melde mich wieder, werde jetzt aber erst einmal wieder seine Hand nehmen. Ich bin mir sicher, er wird es spüren, auch wenn kein Gegendruick mehr da ist.
Bis später liebe Grüße und vielen Dank für Eure Hilfe
Eure Martina
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  #40  
Alt 05.08.2005, 10:44
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Liebe Martina,

es ist wirklich grausam mit was du dich noch zusätzlich beschäftigen must. Deine Entscheidung war bestimmt richtig.

Meine Mutter hat die letzten Tage überhaupt keine Nahrung mehr bekommen und davor hat sie selbst immer weniger gegessen bis hin zu einem Teelöffel voll Obstsalat. Der Körper stellt sich auf das "Sterben" ein und braucht immer weniger Nahrung. Das ist völlig in Ordnung, was die Hospitzschwester dir gesagt hat, sie kennt sich damit auch am besten aus. Wenn der Arzt dir was anderes sagen sollte, frag ihn einfach wieviele Menschen er denn schon persönlich im Sterben rund um die Uhr begleitet hat. Verlass dich ruhig auf die Erfahrung aus dem Hospitz!

Am Tag als meine Mutter starb, rief die Krankenkasse an und teilte mir mit, das die Matratze gegen Wundliegen, die wir beantragt hatten nun genehmigt sei. Als ich sagte, ich glaube die brauchen wir nicht mehr, reagierte die Dame auch eher patzig als mitfühlend. Anscheinend hatte sie keine Vorstellung, warum wir die so plötzlich nicht mehr gebrauchen konnten.
Noch schlimmer war es ein paar Tage später als wir der Krankenkasse mitgeteilt haben, das meine Mutter gestorben ist. Anstatt "Herzliches Beileid" oder ähnliches zu sagen, wurden wir nur gefragt, ob wir denn noch Hilfsmittel hätten, die wir zurück geben müssen. Es ist wirklich unglaublich, was man da alles erleben muß.

Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute!

Lieben Gruß

Tanja
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  #41  
Alt 05.08.2005, 12:13
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Liebe Martina,

nach einem Hinweis von Briele habe ich ein bißchen in dem thread geblättert, in dem du längere Zeit geschrieben hast. Ich habe deinen Eintrag über eure Beziehung vor der Krankheit gefunden.
Nun bin ich erst recht erschüttert.

Ich glaube nicht an Gott. Aber ich glaube an die 'Werte', die Jesus gepredigt hat.
Nächstenliebe, Menschenwürde, Achtung, Demut...
In diesem Sinne versuche ich eine gute 'Christin' zu sein, es gelingt mir nicht immer.

Ich hoffe sehr, daß ich mit meinem Nicht-Glauben falschliege.
Denn ich wünsche mir oft, daß es ein 'Jüngstes Gericht' geben wird! Eine Zeit, in der wir für unsere Handlungen auf dieser Welt Rechenschaft ablegen müssen, geprüft und gewogen werden nach unseren Taten.
Da wirst du gut dastehen, Martina.
Besser als die meisten anderen Menschen.

Ich wünschte, ich könnte mich besser oder in mehr Worten ausdrücken.

Ich muß dir glaube ich keine Kraft wünschen. Die hast du zur Genüge.
Ich wünsche dir eine friedvolle Zeit, euch eine baldige Erlösung.

Isa



Für jetzt
bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe,
diese drei - doch am größten unter
ihnen ist die Liebe.
(1 Korinther 13,13)
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  #42  
Alt 05.08.2005, 12:38
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Liebe Martina, ja das mit der Nahrung war auch bei uns ein schlimmes hin und her. Der Mann von dem Pflegedienst hat meinen Vater "überredet", sich eine Magensonde liegen zu lassen, sonst würde er "verhungern", also ließ sich mein Vater dies noch Donnerstags machen, kam Sonntags absolut geschwächt aus dem Krankenhaus von diesem kleinen Eingriff und verstarb Dienstag....
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  #43  
Alt 05.08.2005, 12:51
Ute Brockel Ute Brockel ist offline
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Registriert seit: 06.07.2005
Ort: Hannover
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Meine liebe Martina !!!

Du weißt ja gedanklich stehen wir alle neben dir und Wolfgang und unterstützen euch auf diesen Weg !!
Umarme Dich und versuche Dir weiterhin Kraft zu geben.
Deine
ute
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  #44  
Alt 05.08.2005, 12:59
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Liebe Martina,

erst jetzt konnte ich Deinen letzten Eintrag lesen. Ich möchte Dir sagen, daß seit heute früh eine Kerze für Wolfgang brennt, denn es war mir heute danach eine für ihn anzuzünden. Es wird weiter eine brennen.

Bei der Nahrungsgeschichte ist es wohl eine Glücksache an wen man gerät. Mama hatte im letzten Monat keine Nahrung zu sich genommen. Im Krankenhaus sagten sie, sie muß nicht wenn sie nicht will, sie führten ihr nur Flüssigkeit zu. Erstaunlicherweise sah sie nicht mager oder verhungert aus. In diesem Stadium muß man auch nicht über diese Frage nachdenken und ich hoffe man erwartet nicht von Dir, daß Du darüber diskutierst.

Ich hoffe es klingt nicht anmaßend, aber ich möchte Dir sagen, daß ich noch bei keinem Menschen der einen anderen beim Sterben begleitet (inklusive mir selbst) ein so gutes Gefühl hatte wie bei Dir. Du hast Dich zu diesem Schritt entschlossen und Du bist den Weg gegangen.Du hast meine uneingeschränkte Bewunderung.

In Gedanken bei Dir - und Deine Hand haltend.
Briele
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  #45  
Alt 05.08.2005, 14:31
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Liebe Martina,
Ich bin bei dir, auch wenn wir uns nicht kennen.
Ich denke an dich und würde dich gerne in den Arm nehmen.
Viv
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