|
#1
|
|||
|
|||
AW: Sarcosin statt PSA?
Tschuldigung, meine Frage war nicht ganz richtig. Als Normbereich für den Quotienten wird im Laborbefund 15-25% angegeben. Das heißt doch, weniger als 15 ist nicht gut, aber auch mehr als 25 ist nicht gut, oder?
Doro |
#2
|
|||
|
|||
AW: Sarcosin statt PSA?
Hallo,
mehr als 20% beim Quotient freies PSA heißt, kein Verdacht auf Prostatakrebs, sondern vermutlich gutartige Vergrößerung der Prostata. Gruß Hansjörg Buger |
#3
|
|||
|
|||
AW: Sarcosin statt PSA?
Hallo Doro,
wie Hansjörg vorher schon schrieb, hat das fPSA und der ermittelte Quotient zum gesPSA deutlich an Bedeutung verloren. Zitat:
Bei der diagnostischen transurethrale Resektion der Prostata (TUR-P) werden relativ häufig kleine maligne Herde entdeckt obwohl in vorangegangenen Biopsien (Sättigungsbiopsien) keine Treffer erzielt wurden. Gruß, Heribert |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|