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  #1  
Alt 21.07.2009, 08:59
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Wasserdrachin Wasserdrachin ist offline
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Standard Wasserdrachin's Geschichte

Hallo ihr lieben,

ich bin 39 Jahre alt und habe am 25.06.2009 erfahren, dass ich Brustkrebs habe.

Operation war schon, ist am 03.07. gelaufen. Erhaltend. Bei mir ist es die linke Seite, dies hat.

Nun ist es so, dass ich Erbträgerin des Cowden-Syndrom bin und es wohl meiner Mutter (sie hats auch links) insoweit nachgemacht habe.

Ich wusste, was kommt, als ich vom Tisch nach der Stanze aufgestanden bin und ich hatte recht. 1,6 cm groß, GIII und 7 Lympfknoten sind unter der Achsel weg. Gut, ich hab insoweit "Glück", als dass alle sagen, dass mein "Gnom" hormonabhängig ist, aber das problem bei mir ist, dass ich weder Chemo noch Anti-Hormone bekommen darf, weil, mir eine Thrombose 2004 in der Bauchvene die Leber derartig kaputt gemacht hat, dass jetzt die weiteren Therapien mich völlig erschießen würden.

Jetzt heißt es "Ju, reg dich nicht auf, Du hast ja noch Bestrahlung und Ovarial-Op"...

Dabei hab ich Bammel vor der Bestrahlung. Ich hab Panik davor, dass die mich da verbrennen..kann das eine von uns hier nachvollziehen? Bestimmt, was?

Im Laufe der Zeit werdet ihr noch mehr von mir hören, ich hab in einem anderen Forum schon angefangen zu bloggen.

Ich denke an Euch und sende Grüße und Kraft!

Wasserdrachin
  #2  
Alt 21.07.2009, 13:36
sandra090774 sandra090774 ist offline
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Lächeln AW: Wasserdrachin's Geschichte

Hallo Wasserdrachin ! Ich verstehe Deine Angst vor der Bestrahlung , die ist total menschlich und normal , hatten wir glaube ich , alle . Versuche Dich in der Hinsicht etwas zu entspannen , denn mir hat mal Jemand gesagt , das wenn man da so stark dran glaubt ,das man verbrennt es auch passiert . Auch wenn Du verbrennst , Du bekommst Schmerzmittel (bei mir waren die in Geberlaune) und Mirfulan Spray zum abheilen ist total toll , fand ich . Versuche die Bestrahlung nicht als Deinen Feind zu sehen , denn sie soll Dir ja helfen und das wird sie auch ,vertraue da auf Deine Ärzte , denn sie wissen was sie tun . Alles Gute und Von Sandra
  #3  
Alt 21.07.2009, 13:41
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Wasserdrachin Wasserdrachin ist offline
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Standard AW: Wasserdrachin's Geschichte

ju ich danke dir!

Ich hab ja noch was Zeit, bis dass ich dran bin. 1. Termin ist 27.07, hier im Klinikum.

Wie hast Du denn die Bestrahlung erlebt?

Grüße!
Wasserdrachin
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  #4  
Alt 21.07.2009, 18:18
jenjen68 jenjen68 ist offline
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Standard AW: Wasserdrachin's Geschichte

Hallo

Ich fand die Bestrahlung war ein Klacks. Keinerlei Nebenwirkungen. Das unangenehmste an der ganzen Sache war frühs um 6:30 Uhr mit dem Bus in die Klinik zu fahren, ein paar Sekunden Bestrahlung und dann gleich wieder zurück. In anderen Worten...sehr viel Aufwand...und das 6 Wochen lang.

Also, keine Angst...das wird schon gut gehen...sei froh, dass Du keine Chemo bekommst

Lg
Jen
  #5  
Alt 21.07.2009, 18:43
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Katrin_w Katrin_w ist offline
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Standard AW: Wasserdrachin's Geschichte

hallo

ich hab mal gehört das nur 3 von 10 frauen von einer chemotheraphie profitieren....die chemo hat meiner mama sehr zugesetzt und macht glaub ich in der gesamtprognose die kleinste prozentzahl aus.......
die bestrahlung vertrug meine mutter ganz gut,die fahrerrei war lästig,aber nach der furchtbaren chemo zeit war das eigentlich nicht mehr zu tragisch für sie.....

waren denn lymphknoten befallen?(du hast nur geschrieben,dass 7 entnommen wurden?)weil sonst glaub ich könntest du fragen ob ein "femtelle"test für dich in frage kommt......

alles gute für dich
sonnigste grüße aus salzburg

katrin
  #6  
Alt 22.07.2009, 08:03
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Wasserdrachin Wasserdrachin ist offline
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Standard AW: Wasserdrachin's Geschichte

oh ihr seid so lieb mit mir Schissbux...DANKE!

Ups.hatte ich übersehen, 7 sind raus, aber keiner ist befallen gewesen. Ich war so erstaunt, denn ich hab als Kiddie schon mal verknotete Lympfknoten gehabt (mit Gewächsen drin). Die waren aber wohl auch ohne irgendwas. Das war kurz nachdem ich geboren wurde.

Chemo geht bei mir ja nicht wegen der Leber. Da spielt wohl auch der Meulengrachth, den ich hab (Leberstörung) eine rolle..aber nun ja, nun aufgehört von dunklen Themen.

Noch ein bischen mehr zu mir selbst:

Ich bin - wie gesagt 39 - und verheiratet, Kinder hab ich keine und bin durch das ewige Kranksein arbeitslos, lass mich aber davon nicht jeck machen, denn ich hab was für die Zeit nach der Krankheit geplant, das ist schon in den Startlöchern.

Ich hab aber noch eine Frage:

Wie habt Ihr das mit Sport gehalten? Wann habt ihr angefangen zu trainieren? Was macht ihr?

Ich will nach der Ovarial-Story mit ThaiChi anfangen. Yoga und so was mach ich jetzt schon leicht (zur Kräftigung des Armes, denn der zieht doch gewaltig noch).

Grüße!
Wasserdrachin
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  #7  
Alt 21.07.2009, 18:49
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Wasserdrachin's Geschichte

Bei mir war's wie bei Jennifer, im Vergleich zur Chemo ein Klacks. Verbrennungen hatte ich überhaupt keine, nur eine bräunliche Verfärbung.
Am längsten hat das Aus- und Anziehen gedauert.

Verbrennungen, wie sie früher sehr häufig bei Strahlentherapien auftraten, gibt es eigentlich heute nicht mehr in dem Ausmaß. Zum einen weil heutzutage ganz andere Geräte im Einsatz sind und zum anderen weil auch viel mehr darauf geachtet wird, wie die Haut sich unter Therapie entwickelt bzw. verändert.
Häufig kommt es zu Hautverfärbungen oder auch Rötungen, bei einigen auch etwas schlimmer. Aber eher wird man, wenn das zu heftig ist, die Sitzungen aussetzen bis die Sache abgeklungen ist.

Bevor du mit der Strahlentherapie beginnst wirst du aber noch ausführlich aufgeklärt und musst das auch unterschreiben, dass du aufgeklärt worden bist. Du bekommt evtl. auch ein Merkblatt mit Verhaltensregeln (z. B. keine Seife an der bestrahlten Stelle verwenden etc.).

Grüsse
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Birgit64

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  #8  
Alt 12.08.2009, 17:10
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Wasserdrachin Wasserdrachin ist offline
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Standard 1. Bestrahlung...

Ich erzähl mal von Anfang an:

Um halb 12 geht hier das Telefon. Calluna (eine Seelenschwester). Sie wollte mir Mut machen, und das hat sie wirklich. (denn sonst wäre ich gar net gefahren...)

Dann um 12:15 klingelte es. Mein Taxi. So langsam wurde ich immer unruhiger, immer nervöser. Kein Vergleich zu der "Jeckheit" die mich am Manövertag überfallen hatte, das war Kinder-Poo gegen heute...

Als ich vor der Klinik angekommen bin, war es 12:30. Ich hab also meine "Quasselknochen" (handy) ausgestellt, mir ein Herz gefasst und bin hinein gegangen. Schon als ich durch die Tür trat, legte sich etwas auf mich, das fühlte sich an wie eine Presse. Druck. Ich hab mir dann noch einen Erdnussrigel gegönnt (da ist kein Mehl drinnen, nein) und bin dann langsam auf -2 (die Etage) gegangen. Zu fuss, ich werde immer ruhiger, und kann nachdenken, wenn ich mich bewegen kann.

Als ich dort ankam, überfiel mich Angst. Nackte blanke Angst. Panik. Zittern. Das ganze Programm..(mir wackeln wenn ich dran denke jetzt noch die Finger)...ich greife also nach meiner Gebetskette (die sofort heiß wurde) und gehe dort auf und ab, um mich zu beruhigen, hatte aber das Wasser schon in den Augen stehen. Innerlich hab ich nur um Hilfe gerufen...und ich weiß, dass mein Schrei nicht ungehört verhallte.

Ebenso hat es eine der Arzthelferinnen mitbekommen, die kommt aus ihrem Kabuff (Kontrollzimmer) raus, sieht mich und spricht mich mit Namen an. Ich nicke, sage "ja das bin ich" und sie winkt mich hinein. Sie schaut mich an, fragt "Warum sind sie so blass?" Ich hab nur betreten die Augen niedergeschlagen und gesagt "ich hab Angst".
Warum ich betreten war? Nun...da sassen alte Omas von weit über 70-80 Jahren, die waren cool..und ich Jungspund schieb Panik...na ja.

Sie hat mir also anhand Bildschrim alles erklärt, den Ablauf, wie was, warum, weshalb, was passiert. Danach war mir wohler, ich hab mich dann wieder in die Wartezone gehockt. Dort hab ich mir dann noch 4 Tropfen Rescue Bachblüten genehmigt. Dann ging es.

Sie rief mich dann rein, hat mir den Ablauf erklärt (ausziehen etc) dann durfte ich mich auf den Tisch legen. Dann hat sie mir nochmal erklärt, dass ich die Haut ständig pudern muss jetzt (talkum) und dass das Graffitti nicht ab darf. Ach ja...bei der letzten bekomme ich meinen Schmetterling! JEAH!

Da ich wohl auf Anhieb die richtige Lage wieder gefunden habe (das wird anhand Laserstrahlen gerichtet wenns falsch ist) ging es direkt los. Zuerst kam ein Kontrollbild, dann fing das Teil so derartig unangenehm an zu jaulen und pfeifen, das es in den Knochen weh tat. Unangenehm wie nur was. Vielleicht war es ja nur für mich unangenehm, da ich empfänglicher bin für sinneseindrücke...denn meine Mam hat mir erzählt, dass es sie nicht gestört hat. gut, aber die ist so hart, die macht ne Magenspiegelung ohne Betäubung...schaut dabei auf dem Bildschrim zu...*igittigitt..

Zwischendurch kam die Arzthelferin mit einer Kollegin rein, und rief dann nach dem Doc. (Es ging um das Schussfeld von links unten)..Er geht mit dem Zeigefinger über (!) meinem Körper entlang (da war mindestens 1-2 cm platz zwsichen)...und ich hab gedacht, er schneidet mich. Der hat so eine unangenehm Energie ausgestrahlt aus seiner Hand...bah..ne...das brannte.

Und, dann als die Bestrahlung weiter ging, hab ich gedacht, es legt mir jemand eine Fingerspitze auf den Leib, die langsam zwischen die Rippen wandert und in die Brust sticht...das war ebenso vies..

Na, bin mal gespannt, was die nächsten Bestrahlungen so ergeben..ich freu mich schon.

Danach war ich fertig. Ich bin dann auf (vom Tisch) und musste erstmal drauf hocken bleiben, weil mir schwindelig war..und heiß an der Stelle wo bestrahlt wurde. Es war ein deutlicher Temperaturunterschied zur anderen Seite spürbar.

Dann durfte ich mich wieder anziehen.

Als ich nach oben wanderte (auf die E-Etage) ging mir der Kreislauf so "spazieren", dass ich gezittert hab, meine Finger waren kaum in der Lage, meinen Sabbelkasten (Tele) anzustellen...und mein Rauchquarz, den ich umhängen habe wurde auch heiß. Ich hab ihn die ganze Zeit im BH stecken...er ist jetzt (halb fünf nachmittags) noch warm.

Phu...so das war der erste Streich. Der nächste folgt morgen...nein,. halt...Sichtweisenwechsel:

Ich habe nur noch 34 Stück vor mir! JEAH!!!

Ich muss mir nur ne andere Taktik ausdenken...auf Durchzug stellen (meine gesunden Zellen) hat sich zwar beim Nachdenken gut angehört, es fühlte sich auf dem Tisch aber nicht gut an. Ich versuche es morgen (hab es heut auch schon..war aber zu nervös) mit "Duck and Cover" für die Gesunden, und alles, was sonst noch so herumgeistert und -eiert steht grade und fliegt RAUS!


Grüße!
Eure Wasserdrachin
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  #9  
Alt 12.08.2009, 21:03
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Standard AW: 1. Bestrahlung...

Oh je,

wäre ich jetzt neu und hätte das VOR der Bestrahlung gelesen dann würde ich wahrscheinlich gar nicht erst hingehen wollen.
Es tut mir leid für Dich, dass Du das so empfunden hast.



Ich habe das komplett anders empfunden, es ist ein Gerät welches mir hilft wieder gesund zu werden.
Ich habe kaum was gehört, nichts gespürt, gesehen oder gerochen.
Die Haut fühlt sich danach ein wenig warm bis heiss an, man kann aber gut kühlen.
Im Vergleich zur Chemo (für mich) ein Spaziergang...


Viele Grüsse
Holiday
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  #10  
Alt 12.08.2009, 21:17
mischmisch mischmisch ist offline
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Daumen hoch AW: Wasserdrachin's Geschichte

Da möchte ich mich Holiday anschliessen.

Nach der Chemo war die Bestrahlung ein Spaziergang.
Ausziehen, hinlegen, "gerichtet" werden, den Geräuschen für ein Minütchen zuhören, fertig.
Also, ihr Neuen, die ihr hier vielleicht mitlest,......keine Panik!

Gegen Ende zu leichte Verbrennung in der Brustfalte, dagegen gibts aber gleich was und das Leben darf weitergehen..

Dir, liebe Wasserdrachin, für die kommenden alles Gute.

Lieber Gruss
Rosita
  #11  
Alt 12.08.2009, 21:54
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Wasserdrachin's Geschichte

Hallo
sicher erlebt jede die bestrahlungen anders. Für die meisten ist es so wie Holiday und mischmisch es geschrieben haben.
Ich habe es auch nicht als Spaziergang empfunden, weil ich unter Strahlenkater litt aber ich habe es durchgezogen, weil ich keine Lust auf weitere Krebsbehandlungen hatte.
Meine Haut hat sich schnell erholt und irgendwann konte ich wieder nach Herzenslust duschen und baden.

Wasserdrachin, ich habe den Eindruck, dass du zu den "Sinnsuchern" gehörst, die in allem ein Problem suchen und möglichst viel Dramatik in das Erleben packen.
Ich habe mit einem gewissen Amüsieren zur Kenntnis genommen, dass Du gewöhnungsbedürftige Ausdrücke verwendest und in Klammern übersetzt, wo die Übersetzung alleine genügt hätte.
Das kann ja im normalen Leben ganz ausfüllend sein, jetzt ist es jedenfalls störend.
Für Neuerkrankte, die alles noch vor sich haben, ist das alles nicht schön zu lesen.

Ein Tipp: Ich habe während der gesamten Behandlung ein PC-Tagebuch geführt und da alles reingeschrieben, was ich erlebt und empfunden habe.
Heute sind mir alle diese Eintragungen fremd.
Ich habe das übrigens nur für mich gemacht, denn alle unsere Erlebnisse und Gefühle sind einzigartig und oft auch sehr privat.

Lieber Gruß


  #12  
Alt 12.08.2009, 22:08
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Standard AW: Wasserdrachin's Geschichte

Hallo,

ich war während der Bestrahlung auch furchtbar müde und bin es heute zum Teil auch noch....ABER....im Vergleich zur Chemo fand ich das GANZE wirklich nur noch halb so wild.

Daher meine Euphorie

Viele Grüsse
Holiday
__________________


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