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  #1  
Alt 11.11.2006, 07:10
Morgenstern Morgenstern ist offline
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Registriert seit: 11.11.2006
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Standard Wir stehen ganz am Anfang

Guten Morgen alle zusammen

letzten Montag hat mein Mann die Diagnose Magenkrebs erhaten. Am Dienstag nach all den vielen Untersuchungen wurde uns gesagt, dass der ganze Magen entfernt wrden muss.
Heute haben wir nun das Gespräch mit dem Chirurgen aus Valencia (wir leben hier in spanien). Nächste Woche sollte die Operation sein.

Uns resp. meinen Mann hat es völlig unvorbereitet getroffen. Nach 2 Wochen etwas Gegendruck beim Essen ging er ja schon zum Arzt und wir dachten es eär was bakerielles oder so. Aber nie nie nie im Leben hätten wir an Krebs gedacht. Mein Mann ist erst 61 sehr sportlich ohne Übergewicht und serh ausgeglichen.

Er erscheint mir sehr stark und ich bin am verzweifeln. Der Arzt hat gesagt dass es keine Metastagen in den anderen Organen hätte dass aber bei diesem aggressiven Krebs (er breitet sich unter der Magenschleimhaut aus) Mikrometastasen nie auszuschliessen sind.

Oh ich wollte mich ja eigentlich vorstellen und mal fragen ob ich als Angehörige und nicht Betroffene da überhaupt mitmachen darf.

Da wir hier in Spanien sind, kommt natürlich noch einwenig die Sprache zum tragen die ja nicht unsere Mutersprache ist. Aerztliche Betreuung und Krankenhäuser sind jedoch top. Ich kann und will mit meinem Mann im Krankenhaus bleiben. Da haben wir dann ein Doppelzimmer und wir können trotz all dem Schrecklichen eine gewisse Normalität beibehalten.

Mein Gott hab ich ne Angst.

Aber das nur mal "auszusprechen" befreit ein wenig.

Liebe grüsse der Morgenstern
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  #2  
Alt 11.11.2006, 09:24
suse52 suse52 ist offline
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Standard AW: Wir stehen ganz am Anfang

Lieber Morgenstern,

natürlich darfst du hier mitmachen und ich bin sicher, dass dich hier alle "Aktiven" des Forums herzlich willkommen heißen werden.
Fühl dich bitte zuerst mal ganz fest umarmt. Ich kann so gut mitfühlen, mich traf die Diagnose vor genau 6 Monaten auch völlig unvorbereitet. Inzwischen arbeite ich schon wieder 4 Stunden täglich.
Wenn du dich hier durch´s Forum arbeitest, kannst du viele Berichte lesen, wie wir das erlebt haben. Das kann dir ein wenig die Angst nehmen, glaube ich. Aber ob du im Moment die Zeit und die Kraft dazu hast, musst du selber sehen. Du darfst dich auf alle Fälle jederzeit hier im Forum melden und Fragen stellen und uns auch einfach nur deine Befürchtungen und Ängste klagen. Ich bin täglich hier und andere auch.
Bitte grüße auch deinen Mann und sage ihm, dass wir hinter euch stehen. Ich bin ein Mensch, der zu Jesus Christus betet (die Bibel nennt ihn übrigens auch den "Morgenstern"), und das werde ich auch für euch tun, dass Ihr Kraft und Mut und Zuversicht bekommt.
Ganz lieben Gruß sendet dir/euch
Susanne
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  #3  
Alt 11.11.2006, 13:23
madita madita ist offline
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Standard AW: Wir stehen ganz am Anfang

Hallo Morgenstern!
Erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum. Zuerst einmal möchte ich dir sagen das hier im Forum Betroffene und Angehörige jederzeit willkommen sind!
Ich selbst bin auch eine Angehörige - bei meinem Papa ist im Juni diesen Jahres auch völlig unvorbereitet diese Diagnose eingetreten. Von daher kann ich nach empfinden wie ihr euch jetzt fühlt. Ich persönlich habe es immer als Erleichterung empfunden wenn ich meine Ängste und Fragen hier im Forum los werden konnte!

Wünsche euch zuerst einmal Kraft für die OP. Finde es gut das du im Krankenhaus bleiben kannst. Meine Mutter ist mind. 2 x am Tag dort hingefahren und wenn sie dann abends mit ihm telefonierte merkte man ihm an das er sie gerne bei sich gehabt hätte. Nähe ist sehr wichtig und lieber Morgenstern ihr schafft das!
Lieben Gruss
Madita (Iris)
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  #4  
Alt 11.11.2006, 14:25
Morgenstern Morgenstern ist offline
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Standard AW: Wir stehen ganz am Anfang

Vieln Dank für die Willkommensgrüsse und Aufmunterungen

Wir haben den Termin für die OP ! Dienstag 14.11.06 ! Der Chirurg hat einen hervorragenden Eindruck auf uns gemacht und er hat geduldig und einfühlsam unsere Anliegen beantwortet und auch mit der Sprache ging es ganz gut.

Im Krankenhaus haben wir ja dann eine Übersetzerin für die grossen Sachen. Denk ich mal. In Alicante war es MO/DI auch so.

Auf jeden Fall fühlen wir uns etwas besser denn der Chirurg hat sehr positiv getönt.

Nun probieren wir die restlichen 2 Tage vor der OP so positiv wie nur irgendwie möglich durchzustehen und zu gestalten.

Ich bin froh Euch hier gefunden zu haben. sicher kommen noch sehr schwere Zeiten. Aber die nehmen wir denn wenn sie kommen und probieren nicht jetzt schon darum zu weinen. (wenn das nur immer so leicht gehen würde.

Mit lieben Grüssen vom etwas hoffnungsvolleren Morgenstern
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  #5  
Alt 11.11.2006, 15:45
Benutzerbild von tannseer
tannseer tannseer ist offline
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Standard AW: Wir stehen ganz am Anfang

Lieber Morgenstern, hab keine Angst!

Das ist zwar leicht gesagt, aber ich kann es aus eigener Erfahrung sagen.Ich bin Betroffener, vor einem Jahr wurde mir der Magen entfernt und die ganzen Symptome, die bei Deinem Mann aufgetreten sind, sind mit meinen von damals identisch. Es ist gut, daß die OP schnell gemacht werden soll, das ist wichtig, denn so können sich keine Metastasen entwickeln. Und es kann eine Chemo entfallen.

Ich war jedenfalls nach 12 Tagen aus der Klinik raus und fühle mich topfit. Auch drei Nachuntersuchungen sind alle sehr gut ausgefallen. Solch eine OP ist zwar keine Bliddarmoperation, aber die heutigen Techniken sind so ausgefeilt, daß da eigentlich nichts schief gehen kann. Habt Mut, seid opimistisch, ich werde sehr an Euch denken!

Sei gegrüßt, heller Morgenstern, der weiter strahlen wird!
Arno
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  #6  
Alt 11.11.2006, 17:45
Benutzerbild von Witti
Witti Witti ist offline
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Standard AW: Wir stehen ganz am Anfang

Hallo Morgenstern,

auch ich gehöre zu den Betroffenen und finde mich hat es mit 45 Jahren viel zu früh getroffen ... zumal ich dafür auch kein Risikopatientin war.

So wurde mir ebenfalls vor enem Jahr der Magen entfernt ... allerdings haben sich bei mir inzwischen auch Metastasen gebildet ... die mittels Chemo hoffentlich gut behandelt werden.

Ich finde es klasse dass du im Krankenhaus bei deinem Mann bleiben kannst ... ich denke dass hilft euch beiden ... und so werdet ihr dass gemeinsam auch schaffen.

Ich wünsche euch ganz viel Kraft.

Alles Liebe
Witti
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  #7  
Alt 11.11.2006, 19:47
Benutzerbild von vom alten stamm
vom alten stamm vom alten stamm ist offline
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Standard AW: Wir stehen ganz am Anfang

Hallo Morgenstern

möchte mich meinen Vorrednern anschließen und Dich hier ganz herzlich aufnehmen .
ich bin auch Betroffen von dieser Krankheit und bei mir hat man den Magen vor fast 4 Jahren entfernt .
daran siehst Du ,dass die Diagnose Magenkrebs nicht gleich das Ende aller Dinge bedeuten muß , deshalb solltet Ihr den Mut nicht verlieren und dagegen Kämpfen .
das Du bei deinem Mann im Krankenhaus bleibst ,finde ich wirklich toll ,es wird Ihm sicher dabei helfen ,mit alldem fertig zu werden .

ich wünsch Euch die Kraft und den Mut um diese schwere Zeit zu überstehen,
und Ihr werdet sie überstehen ,glaub mir !

in Gedanken werden wir alle hier bei Euch sein und wenn Ihr uns braucht werden wir für Euch da sein , darauf kannst Du dich verlassen

lieben Gruß Thomas
__________________
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden !
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  #8  
Alt 12.11.2006, 06:45
Morgenstern Morgenstern ist offline
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Standard AW: Wir stehen ganz am Anfang

Guten Morgen

Arno, Witti und Thomas herzlichen Dank für eure Worte und Gedanken. Es ist beruhigend, zu sehen dass es doch weiter geht.

Ich bewundere meinen Mann ungemein. Der ist so stark, schläft wie ein Murmeltier und glaubt wirklich dass alles gut kommt. Natürlich glaub ich auch daran, seit ich den Chirurgen kennen gelernt habe, noch viel mehr.

Allen einen guten Sonntag Morgenstern
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  #9  
Alt 12.11.2006, 18:24
suse52 suse52 ist offline
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Hallo, Morgenstern,

hast du in der Klinik die Möglichkeit, mit dem Forum in Verbindung zu bleiben? Wir sind jedenfalls in Gedanken ganz fest bei euch, vor allem am Dienstag und in den Tagen darauf. Ich finde es toll, dass du bei deinem Man bleiben kannst. Das ist ihm bestimmt eine große Hilfe.

Liebe Grüße von
suse52
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  #10  
Alt 25.11.2006, 23:22
rakete rakete ist offline
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Standard AW: Wir stehen ganz am Anfang

Hallo an alle,
auch wir stehen am Anfang.Mein Mann hat mit 50 Jahren vor 6 Tagen die Diagnose:Magen-Ca bekommen. Er ist auch immer sportlich gewesen und hat stets auf seine Ernährung geachtet. Im Moment läuft noch die "Maschinerie" der Diagnostik und wir wissen noch gar nicht wie und wo es enden wird. Ich bin 42 Jahre und gelernte Krankenschwester, dadurch laufen bei mir natürlich gleich die realen Filme ab. In dieser Situation ist es nicht hilfreich, wenn man medizinische Kenntnisse hat- glaube ich zur Zeit jedenfalls. Vor allem ist es für mich sehr schwer, weil ich hier ganz allein mit meinen Gedanken fertig werden muss. Er ist seit gestern in der Klinik und verdrängt im Moment noch ganz heftig. Unsere Eltern sind schon recht alt und wohnen alle 400 Kilometer entfernt und ich sitze nun in 120 Quadratmetern und rechne ernsthaft mit keinem guten Ergebnis.
Im Moment funktioniere ich nur noch, um für ihn stark zu sein.
LG
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  #11  
Alt 26.11.2006, 08:21
Morgenstern Morgenstern ist offline
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Standard AW: Wir stehen ganz am Anfang

Hallo liebe Rakete

(woher kommt der Name? Etwa weil sowas einschlägt wie eine Rakete?)

Oh wie kann ich mitfühlen. bei meinem Mann kam die Diagnose morgen vor 3 Wochen und am Dienstag ist es dann schon 2 Wochen her seit der OP.

Das mit der fernen Familie kenn ich ja auch bei mir sind es 1500 km aber das macht eigendlich keinen Unterschied. Fern ist fern.

Gibt es bei Euch, ich nehm mal an Deutschland, keine Möglichkeit bei deinem Mann im Zimmer zu bleiben und trotz allem mit ihm zu leben und ein wenig Normalität zu leben?

Die Warterei ist halt wirklich ungeheuer schwer und wie du schreibst verdrängt er noch sehr.
Mein Mann zeigte auch fast keine Reaktion aber er sagte einfach: Man muss der Realität in die Augen schauen und das Nötige machen.

Ich hab am Anfang, so die ersten 3-4 Tage mit meiner Familie nicht am Telefon sprechen können, etweder weinte ich nur oder der Klos im Hals hinderte mich am Sprechen. Meiner Schwester in der Schweiz heulte ich es in Telefon und sie verbreitete die schlimme Nachricht dem Rest der Familie. Ich konnte nur per sms mich mitteilen.

Aber ich sag dir liebe Rakete man wird auch stärker.

Wie lang hatte dein Mann Vorbeschwerden bis er zum Arzt ging?

Schön dass du hierher gefunden hast hier hat es viele Leute die schon mega Erfahrung haben.

In Gedanken bin ich bei Dir bei uns ist ja auch alles noch so frisch

Liebe Grüsse der Morgenstern / Susan
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  #12  
Alt 26.11.2006, 10:09
suse52 suse52 ist offline
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Liebe rakete,
wenn du Zeit und Kraft hast, lies dich mal durch unsere Lebens- und Magenkrebsgeschichten hier in unserem Forum. Du wirst viel Mutmachendes finden. Alles Gute und Kraft für dich und deinen Mann.
Susanne
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  #13  
Alt 26.11.2006, 13:18
Benutzerbild von vom alten stamm
vom alten stamm vom alten stamm ist offline
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Standard AW: Wir stehen ganz am Anfang

Hallo rakete

ich bin auch betroffen von dieser Krankheit und mir wurde der Magen im Januar 03 entfernt .
daran siehst Du ,das es auch ohne Magen weiter geht !
kann mich in deine Situation gut rein versetzen.
wir waren in der gleichen Situation wie Du , nur ich als Betroffener und meine Frau als Krankenschwester , mit den gleichen Gedanken wie Du sie jetzt hast.

Wie Du schon sagst es ist nicht immer von Vorteil ,wenn man weiß wohin das gehen kann und man sich gleich den schlimmsten Krankheitsverlauf vorstellt .

Zitat:
dadurch laufen bei mir natürlich gleich die realen Filme ab.


Davon solltest Du im Moment wirklich Abstand nehmen , soweit ist es ja noch lange nicht !
Sicher ist es schwer für dich , dass darf dich aber nicht davon abhalten ,nach vorn zu schauen , ändern kannst Du oder besser gesagt ihr an dieser Situation jetzt nichts mehr .
Ihr könnt nur versuchen sie zu bewältigen .
Das es möglich ist ,siehst Du ja an uns hier im Forum !

Deshalb solltet ihr erstmal die genaue Diagnose abwarten , um dann sagen zu können wie es weiter geht.

Einen Tipp kann ich Dir aber gleich noch geben :
Du mußt nicht unbedingt stark sein um zu funktionieren und schon garnicht vor deinem Mann .
Es ist glaube ich sehr wichtig ,dass Du ihm bei stehst und für ihn da bist .
Aber was vielleicht noch viel wichtiger ist , dass ihr darüber reden könnt über eure Sorgen und Ängste ,die ja bestimmt auf beiden Seiten vorhanden sind .


lieben gruß Thomas
__________________
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  #14  
Alt 26.11.2006, 15:47
rakete rakete ist offline
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Hallo an alle,

ich danke für die herzliche Aufnahme und die aufmunternden Worte.
Der Name "rakete" kommt von meinem Vornamen (Ariane).

Heute habe ich mir mal einen Tag "Auszeit" gegönnt, um meine Batterien wieder einmal aufzuladen. Ich hoffe, dass ich morgen schon mehr weiß und werde euch auf dem laufenden halten.

Ich bin froh, dass ich euch gefunden habe und so mit Menschen kommunizieren kann, die wissen wovon sie reden.

Nochmals lieben Dank an alle!
Liebe Grüße
Ariane(rakete)
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  #15  
Alt 08.12.2006, 19:38
Morgenstern Morgenstern ist offline
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Standard AW: Wir stehen ganz am Anfang

Hallo alle zusammen

und wieder stehen wir an einem Anfang.

Gestern hat mein Mäuserich die 1. Chemo erhalten und trägt jetzt für weitere 96 Stunden deine Chemo-Pump-Flasche in einem Taillenbeutel mit sich und daraus wird kontinuirlich leicht dosierte Chemo über den Port in den Körper geleitet.

Er verträgt bis jetzt alles sehr gut und zeigt sehr sehr wenig Reaktion. Hoffen wir dass das so bleibt.

Nun hat der Neurologe noch eine Krankheitsgeschichte geschrieben aus seiner Sicht. Da fallen auch die Angaben pT3 M+ N0 hab ich erst zuhause gesehen. Was sagt Ihr dazu?

Ich wünsch allen einen schönen Abend der Morgenstern
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