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Alt 09.07.2011, 23:51
Die Marion Die Marion ist offline
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Registriert seit: 08.07.2011
Beiträge: 13
Standard Mein Paps hat BSDK

Hallo an alle die sich durch das Thema kämpfen.
Wir stehen ganz am Anfang somit ja versuch ich mich mit dme vielen wissen das es hier gibt schlau zu machen.
Und auch so viel wie Paps wissen will weiterzugeben.

Ich hab nun schon einige Berichte gelesen und versuche einen Weg für uns zu finden.

Alle die wir hier sind haben mit dme Leid irgendwie angefangen weiter zu Leben auf irgendweine Art.

Da versuch ich gerade rauszufinden auf welche wir das schaffen.

Es ist echt heftig, und ich hab so viele Probleme mit unserer Umwelt.

Ich muss so aufpassen das ich net alle erschrecke, ganz oft ertappe ich mich dabei ganz schön böse Wörter verteile weil mcihd eises getrage wie gehts dir denn echt sowas von aus dem Hals hängt.
Wie solls einen gehen wenn ein Elternteil eine solch schlimme Krankheit hat.

Das ist sehr schwer.

Mein Papa ist 72 Jahre alt seit 3 Jahren Witwer, sprich er ist alleine zuhause.
Aber macht seinen Haushalt und alles ganz toll, Kocht super.

Mitte Mai ging er zu einer Darmspiegelung weil er so Verstopfung hatte, da kam nix grosses bei raus.
Er solle Flohsamen nehmen um den Darm wieder fit zu bekommen, das war das schlimmste was man ihm antun konnte das ergebnis er konnte garnicht mehr Schlafen, hatte schlimmes Sodbrennen und übergab sich sehr viel.
Er ging wieder zum Arzt der setzte dann eine Magenspiegelung ein um zu sehen was da los ist.
Er kam garnicht bis zum Magenausgang alles dicht.
Einen Tag drauf wurde ein CT gemacht dannach war klar.
Es ist ein etwas an der Bauchspeicheldrüse das den Magenausgang zudrückt und den Gallengang auch.
Es wurde shcon in den Raum gestellt das wenn es Bösartig ist dann ist nciht mehr viel zu machen, denn auch auf der Leber sind wohl schatten zu erkennen.

So kam er nach Pfingsten ins KH, dort wurde 5 oder 6 mal über eine Magenspiegelung versucht an den Dünndarm zu kommen und einen Stend in den Gallengang zu Legen.
Dabei wurde immer wieder festgestellt das der Magenausgang zu ist, also bekam er in den Magenausgang einen Stend und in den Gallengang.
Endlich kann er wieder Essen.

Nun ist er seit letze (07.07.11) Woche Donnerstag zuhause, alleine.

Am Donnerstag 14.07.11 haben wir ein Vorgespräch beim Onkologen.
Bis jetzt wissen wir das er eine Chemo bekommen soll aber mehr nicht.

Uns ist klar das er keine lange Lebenserwartung hat.

Und ja auch das es noch ein schwerer gang ist.


Wie ist das habt ihr Pflegestufe bekommen, schnell oder erst als es schlimmer wurde.
Ich mein es ist doch so das es schlimmer wird, mit der Diagnose, also irgendwie schaun mich die Leute an und sagen ihm gehts doch noch gut.

Ja er kann Laufen und sich alleine Waschen und sowas.

Aber Einakufen ist nicht drin und wie geht das weiter.


Ich wei snoch garnix wie das weitergehen soll.

Ich bekomm echt panik wenn ich Lese wieviel misst in den Klinken passiert.

Das schockt mich echt.

Erstmal muss ich so vieles sacken lassen was ich hier alles gelesen hab.

Könnt ihr mit paar sachen sagen die ich erfragen sollte beim 1. Gespräch mit dem Onkologen?

Ich hab im moment echt absolut keine ahnung was wichtig ist.

Mein Paps hat bis jetzt einen Port abgelehnt, das wurde aber auch nur ganz kurz von einem Arzt angesprochen.

Erst mal danke das ich hier so vieles erfahren/nachfragen kann.
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