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  #1  
Alt 22.01.2004, 09:13
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

hallo corinna,
unsere mutter bekommt alle 4 wochen eine zometa-infusion. der arzt im krankenhaus meinte letztes jahr, das sei das beste, was es moment gäbe zur stärkung und festigung der knochen. auch unser hausarzt schwört darauf und kommt jetzt alle 4 wochen und gibt sie ihr.
nun zu den mistelspritzen: da heißt es u. a.:
anwendungsgebiete:.......bösartige und gutartige geschwulstkrankheiten, bösartige erkrankungen und begleitende störungen der blutbildenden organe, anregung der knochenmarkstätigkeit, vorbeugung gegen geschwulstrezidive, definierte vorstufen von krebs (präkanzerosen)
die spritzen heißen "ISCADOR P.c.Hg" man fängt mit serie 1 an, geht dann über in serie 2. iscador wird drei mal in der woche gespritzt.
infusion und spritzen bezahlt die krankenkasse, die anderen drei medikamente (Wobe-mugos usw.) müssen wir selbst bezahlen.
von der methode des zement-einspritzens habe ich leider noch nichts gehört, da kann ich dir nicht weiterhelfen.
ich hätte noch eine frage. wird deine mutter eigentlich operiert? bei unserer mutter war eine brust op unumgänglich, aber das hat sie psychisch ganz gut weggesteckt.

ich hoffe, meine zeilen haben dir neue erkenntnisse gebracht und konnten dir weiterhelfen. steht eurer mutter bei und macht ihr hoffnung und mut, denn das ist extrem wichtig.
weiterhin alles gute Tina
  #2  
Alt 22.01.2004, 09:50
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Tina, vielen lieben Dank für Deine ausführlichen Beschreibungen. Ich glaub das mit den Mistelspritzen werde ich an unseren Hausarzt weitergeben oder auch wenn sie wieder im KH ist. Nächste Woche Mittwoch wird der Eingriff an der Wirbelsäule gemacht (Zement). Mein cousin der Arzt ist hat sich erkundigt u er meinte dass dies wirkl. auch eine gute Methode ist, um die WS zu stabilisieren. Dann wenn sie dies überstanden hat wird sie bestrahlt.
Jeztt bekommt sie auch noch Hormontabletten für den Knoten in der Brust, die verhindern sollen dass der Knoten wächst u weiter streuen kann. Hoffentl. reagiert ihr Körper gut darauf. Tja u dann wird der Knoten aus der Brust entfernt. U wenn nötig dann wird die Brust abgenommen. Aber sie will auf gar keinen Fall einen Aufbau. Versteh ich auch! Das Problem ist meine Mama hatte am 04.12. eimen Herzinfarkt u bekam eimen Stand gesetzt u dieser Stand ist sehr nah bei dem Knoten u man muss auch schauen wenn sie operiert wird dass sie nicht zu lange in der Narkose ist. Alles nicht so einfach. Aber meine Schwester u ich u meine ganze Familie werden meiner Mama helfen alles so gut wie möglich zu überstehen. Jetzt wird erstmal die Ernährung umgestellt - ich denke sowas kann nie schaden.
Und vielleicht auch etwas Aloe zur Unterstützung. Bist Du davon überzeugt??
Wünsch Dir alles LIebe u Gute - bis bald Corinna
  #3  
Alt 23.01.2004, 07:29
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

hallo tina, meine mama hat ja vorgestern die erste infusion bekommen u gestern durfte sie nach hause aber es ging ihr total schlecht. sie hatte schüttelfrost u ständig war ihr schlecht u konnte kaum was essen. ist das normal? sind das die nebenwirkungen? vergehen diese nebenwirkungen wenn sie die infusionen mehrmals bekommem hat? ich war gestern so verzweifelt als ich sie so gesehen hab u sie musste selber die ganze zeit weinen - das tut so weh!!!
liebe grüsse corinna
  #4  
Alt 23.01.2004, 08:15
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Corina,

diese Reaktion kann auf eine Unverträglichkeit auf die Infusion hindeuten...meine Mutter hatte die gleichen und noch dazu Ausschlag. Dies sind bekannte Nebenwirkungen bei diesem Medikament. Bei meiner Mama wurde in diesem Fall auf das Medikament Auredia umgestell das verträgt sie besser und es handelt sich hierbei bei der Wirkung um ein fast identisches Präparat. Wie ich schon einmal geschrieben habe bekommt meine Mutter zudem seit November Thalidomid bzw das ehemalige Contergan....und das schlägt jetzt an und die Werte sind grandios.

LG Ulli
  #5  
Alt 23.01.2004, 09:08
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

hallo corinna,

wie ulli schon geschrieben hat, verträgt deine mutter die zometa-infusion wohl nicht. unser hausarzt fragt vor jeder infusion, ob meine mutter irgendwelche nebenwirkungen beobachtet hat, z. b. fieber oder schüttelfrost. gott sei dank war das nie der fall, und sie bekommt zometa ja schon seit märz 2003. habt ihr schon mit eurem arzt darüber gesprochen? was meint der?wahrscheinlich wird er dann ein anderes medikament geben, denn das hat ja auch keinen sinn.
liebe grüße tina
  #6  
Alt 23.01.2004, 09:34
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hallo tina, wir haben dann gestern im kh angerufen u denen gesagt wie es ihr geht. u die meinten das ist normal u es müsste ihr heute wieder besser gehen. hab vorher mit ihr telefoniet u sie meinte sie konnte bis 6 uhr heute früh schlafen u es geht ihr gut. sie war so glücklich heute früh u sagte zu mir: mensch ist das schön wenn es einem gut geht. ich hab aber auch schon gelesen dass diese nebenwirkungen nach der 2. oder 3. infusion aufhören.vielleicht sollte man das mal abwarten. es gibt so viel zu beachten u es zehrt so an den nerven. heut bin ich irgendwie fix u fertig u immer nur am weinen . hab solche angst was da noch alles auf uns zukommt. trotzdem liebe tina danke für deine antwort u ich wünsch dir alles liebe u gute u hoff bald wieder von dir zu hören . corinna
  #7  
Alt 23.01.2004, 09:37
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Hallo Ulli,
danke für Deine Reaktion. Wie ich Tina schon geschrieben hab sollte man vielleicht die 2. oder 3. infusion abwarten. Aber ist dieses Contergan nicht gefährlich?? Man weiss ja einiges darüber. Ich hab keine Ahnung u kenn mich da natürlich überhaupt nicht aus. Aber ich werde Deine Nachricht speichern u wenn es ihr nicht besser geht - werde ich den Arzt danach fragen. Was fehlt denn Deiner Mama genau? Wie alt ist Deine Mama?
Liebe Grüsse Corinna u nochmals Danke dass Du reagiert hast!
  #8  
Alt 23.01.2004, 11:21
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Hallo Ihr
will hier nicht lange stören, aber als ich hier etwas über zometa gelesen habe, musste ich an meine Nebenwirkungen denken.
Ich bekam Zometa am Mittwoch zum ersten Mal (LK mit Metas in der Schulter). Ich habe gestern den ganzen Tag gefroren und hatte in dieser Nacht Fieber,das am Morgen wieder weg war.Mein Onkolge hatte mir erklärt, das dieses eintreffen könnte und gar nicht mal so schlecht wäre, wenn das Fieber nicht zu hoch ist. Der Körper würde da auf Hochtouren arbeiten und vermehrt gegen Tumorzellen kämpfen.
Ich wünsche euch Allen hier viel Glück und Kampfgeist
Gunter
  #9  
Alt 27.01.2004, 17:43
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Hallo Gunter,
meine Mutter hatte auch Schüttelfrost u eine irre Übelkeit. Aber genau 1 Tag nach der ersten Unfusion war alles vorbei u es ging ihr gut. Ich hoffe wirkl. dass das Zometa bei ihr anspricht u es Erfolge bringen wird. Morgen kommt sie ins KH u hat dann eine OP an der Wirbelsäule (sie hat Metastasn an der WS) u es wird ihr Zement eingespritzt zur Stabilisierung. Ich hoffe nur dass die OP gut verläuft u nichts schiefgeht. Wünsch Dir alles LIebe u Gute und viel Kraft. Corinna
  #10  
Alt 28.01.2004, 10:37
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Hallo,
ich bin am verzweifeln.Erst wurde mein Vater(62) 3 Wochen auf Verdacht auf Bandscheibenvorfall behandelt, ohne Erfolg und nun hat die Röhre Metastasen an 3 Wirbeln zum Vorschein gebracht. Vor 3 Jahren hat er unter Blasenkrebs gelitten, der geheilt werden konnte. Nun das. Mein großes Vorbild, immer stark gewesen, immer Mut gemacht in allen Situationen, noch große Pläne vorgehabt. Alles zunichte. Gehe heute zum ersten Mal nach der Diagnose (Montag) zu ihm. Ich würde ihm am liebsten um den Hals fallen und losheulen, aber wie ich in eurer Post gelesen habe, ist das verkehrt. Nur, ich kann doch nicht so einfach reingehen und vielleicht noch lächeln und sagen ,alles wird gut, obwohl doch jeder weiß, wie's um ihn steht. Ich bin verzweifelt. Mit meiner Frau und meiner Mutter kann ich zwar reden, aber beide sind auch am Boden zerstört.Brauchen selber Hilfe. Was kann ich für meinen Vater tun, um ihn im Kampf gegen den Krebs zu bestärken. Ist es möglich, ihm in dieser Situation eine Freude zu machen, ist er in der Lage, "Freude" zu empfinden?
Ich grüße Euch alle ! Andreas
  #11  
Alt 28.01.2004, 13:04
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Andreas
das wär das schlechteste was Du tun könntest, zu ihm zu gehen u losheulen. Bitte mach das nicht! Auch wenn es wahnsinnig schwer fällt Du musst Dich zusammenreissen u ganz normal mit Deinem Vater reden. Versuch auch nicht immer nur über die Krankheit zu reden - lenk ihn ab - sprich über was alltägliches u mach ihm Mut. Ihr dürft die Hoffnung nie aufgeben. Man muss, auch wenn es schwer fällt, immer noch an das Gute glauben. Ich könnt auch jeden Tag weinen u meine Mama nur noch in Arm nehmen u sie nie mehr loslassen , aber das darf ich nicht. Denn sonst verliert sie jegliche Hoffnung!!! Erkundige Dich genau was mit Deinem Papa ist, wie es um ihn steht u frag die Ärzte was sie vorhaben mit ihm. Dann kannst Dich nochmal melden u es gibt hier so viele Leute die Dir sicher Ratschläge geben können. Kopf hoch - auch wenn es schwer fällt!
Liebe Grüsse Corinna
  #12  
Alt 01.02.2004, 16:09
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Hallo Corinna
danke für deinen Trost. Ich werde so schnell wie möglich mit den Ärzten reden. Bis jetzt habe ich oder meine Mutter noch nicht den Mut dazu gefunden. Das ist bestimmt eine Art Verdrängung. Ich hoffe, daß meine Mutter nicht auch noch umkippt, weil sie es mit hohem Blutdruck zu tun hat. So ein verdammtesElend.
Ich wünsche dir viel Kraft und deiner Mutter ebenfalls.
Liebe Grüße Andreas
  #13  
Alt 02.02.2004, 13:06
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo zusammen,

jetzt hat es auch in unserer Familie eingeschlagen. Zunächst wurde mein Vater(73) mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall behandelt; auch hier hatte sich über mehrere Wochen kein Erfolg eingestellt. Dann wurde er gründlichst geröntgt, kam in die Röhre und dann wurde ein Tumor an einem Wirbel zum Vorschein gebracht. Die eigentliche Ursache wird in der Lunge vermutet, aber trotz CT und Bronchoskopie wurde nur beim Röntgen ein Schatten festgestellt.

Jetzt bekommt er Bestrahlungen für den Rücken und man beginnt heute mit der Chemo. Eingesetzt werden sollen "Carboplatin" und "Gemcitabine".

Hat jemand Erfahrungen mit diesen mitteln bzw. kann Tipps geben, was zu beachten ist oder ergänzend gemacht werden kann ?

Liebe Grüße
Rafaelname@domain.de
  #14  
Alt 03.02.2004, 21:51
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo an alle Leser,

mit großem Interesse habe ich dieses Forum gefunden. Auch meine Mutter ist mit Anfang 60 von dieser schrecklichen Diagnose getroffen worden. Vor 19 Jahren ein Brustkrebs mit kompletter Amputation überstanden, vor 3 Jahren Nierenkarzinom. Vor 6 Monaten wurden nun Metastasen in der Halswirbelsäule gefunden (nach sehr starken Schmerzen in der Region)und durch Bestrahlung offensichtlich bekämpft. Weitere Metastasen sind in der Wirbelsäule im unteren Bereich. Auch sie bekommt seit Abschluß der Bestrahlung einen Tropf. Nun steht wohl eine weitere Serie der Bestrahlungen an. Die von Euch beschriebebe völlige Appetietlosigkeit kann ich bestätigen. Ich sage auch, dass sie sie alles gönnen soll, worauf sie Lust hat. Das ist aber wohl auch nicht so einfach.

Für uns kommt erschwerend hinzu, dass meine Mutti viele Kilometer entfernt lebt, ich nur per Telefon seelischen Beistand leisten kann. Das macht mir am meisten zu schaffen. Von den Ärzten höre ich ganrnichts.

Viele Grüße
Andreas II
  #15  
Alt 05.02.2004, 19:53
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Andreas,
ich kann Dich verstehen wie verzweifelt man da ist, wenn man nur durchs Telefon Beistand leisten kann. Ich bin froh dass wir jeden Tag bei meiner Mutter sein können. Z.Zt. liegt sie im KH, bekam letzte Woche Zement in die WS gespritzt zur Stabilisierung. Der Eingriff ist sehr gut verlaufen. Im Moment bekommt sie noch Bewegungsbäder, was ihr auch sehr gut tut. In 2 Wochen fangen die BEstrahlungen an u irgendwann kommt dann auch die OP an der Brust wo der Knoten sitzt. Wir müssen auch hier damit rechnen dass eine Amputation bevorsteht - aber im Moment nimmt sie Hormontabletten ein die den Wachstum des Tumors und die Streuung verhindern sollen. Man kann nur beten u hoffen dass die Tabletten auch die entsprechende Wirkung zeigen. Aber es ist schrecklich jeden Tag die Angst, was kommt heute wieder. Ihr behandelnder Arzt meinte zu uns wir müssen das bestmögliche für sie versuchen und natürlich alles unternehmen dass sie schmerzfrei ist. Auf der anderen Seite dürfen wir nie vergessen dass das ganze nicht im Anfangsstadium ist sondern eher im Mittel-bzw. Endstadium. Und dieses Wissen nimmt mir fast die Luft. Er meinte wenn es schlecht läuft für meine Mama stirbt sie in 2 Jahren wenn es gut läuft kann es noch bis zu 10 Jahren gehen. Wir wollen ihr das Leben so angenehm wie möglich gestalten - aber trotzdem tut es so weh dies alles zu wissen. Unserer Mama haben wir nichts davon gesagt.
Warum gehst Du nicht auf die Ärzte zu u sprichst sie drauf an - wie es aussieht. Ich denke da musst Du den ersten Schritt mache.
Ich wünsch Dir ganz viel Kraft. Corinna
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