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Alt 12.01.2013, 14:02
TineXX TineXX ist offline
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Beiträge: 2
Rotes Gesicht Vıele offenen Fragen - Kehlkopf-Teilentfernung und COPD

Hallo Wolfgang,

danke für deine Antwort. Ich lese auch weiter fleissig im Forum, und stelle doch fest dass es mir gut tut mal zu lesen wie es anderen ergangen ist, und auch mal Erfahrungen aus Deutschland zu hören. Zu deiner Nachfrage: Wir befinden uns in der Türkei in einer staatlichen Uniklinik, das heißt Standartbetreuung ohne viel drumrum (es gibt in der Türkei einen großen Markt an Privatkliniken etc, mit ordentlich Geld in der Tasche öffnen sich einem hier medizinisch ganz andere Welten, aber dies nur am Rande erwähnt).

Aufgrund von Personaleinsparung wird in der staatlichen Uniklinik der Großteil der Versorgung nach der OP im Krankenhaus rasch auf die Angehörigen übertragen, allerdings vor allem in Form von praktischer Einweisung in die dort üblichen Routinen. Wir rechnen eigentlich auch damit dass sich das Sprechen und Essen noch besser einpendelt, sobald das Tracheostoma entfernt wurde und das Loch verheilt ist und es macht dann doch auch Mut von Menschen wie dir zu hören, die nach einer Teiloperation nun schon viele Jahre lang ganz gut damit leben können.

In dem Krankenhaus hier wird das dort übliche Standartbetreuungsprogramm durchgezogen und so lese und frage ich hier im Forum des Weiteren auch deshalb nach um noch mehr über Varianten zu erfahren und was wir aus Eigeninitative heraus noch zusätzlich tun können. Daher würde ich mich auch noch über weitere Hinweise zu meinen obigen Fragen freuen!

Eine Schwierigkeit ist bei uns tatsächlich die Kombination mit COPD. Durch die Doppeldiagnose Kehlkopfkrebs und COPD müssen wir nun auf beide Krankheiten achten und für COPD sind dann eben solche Hinweise gegeben worden dass sehr auf Staub, Tierhaare etc. zu achten ist....

Gibt es Menschen in diesem Forum bei denen ebenfalls COPD und Kehlkopfkrebs gemeinsam vorliegen?

Liebe Grüße, Tine
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Stichworte
copd, kehlkopfkrebs, lymphknotenmetastasen, operation, tracheotomie


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