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  #1  
Alt 10.10.2016, 16:37
Plenske Plenske ist offline
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Standard AW: Mein Papa (58) wird sterben - wie komm ich (27) ohne Papa zurecht

Super, lieben Dank Dimolaidis!
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  #2  
Alt 27.10.2016, 13:37
Plenske Plenske ist offline
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Standard Mein Papa (58) wird sterben - wie komm ich (27) ohne Papa zurecht

Hallo ihr Lieben,
mein Papa unterzieht sich nun seit 2 Monaten wieder einer Chemotherapie und hat arg mit den Nebenwirkungen zu kämpfen. Nun habe ich Berichte über die Intensivtherapie gelesen. Kennt sich jemand damit aus oder hat Erfahrungen damit gemacht? Es ist nämlich so - sollte die Chemo nicht angeschlagen haben, möchte mein Papa sie auch nicht weiterführen.

Danke und liebe Grüße!

Geändert von gitti2002 (27.10.2016 um 13:44 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt
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  #3  
Alt 27.10.2016, 13:52
fluturi fluturi ist offline
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Standard AW: Mein Papa (58) wird sterben - wie komm ich (27) ohne Papa zurecht

Von einer Intensivtherapie hab ich noch nichts gehört. Was umfasst die? Welche Beschwerden hat dein Vater?
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Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus
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  #4  
Alt 27.10.2016, 13:54
Plenske Plenske ist offline
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Standard AW: Mein Papa (58) wird sterben - wie komm ich (27) ohne Papa zurecht

Schwierig das alles zusammenzufassen.

Mein Papa hat mit Magenproblemen und Müdigkeit zu kämpfen. Zusätzlich kommt noch, dass er relativ negativ an die Sache rangeht und sich quasi schon sterben sieht

Geändert von gitti2002 (27.10.2016 um 22:50 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen!
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  #5  
Alt 27.10.2016, 15:05
fluturi fluturi ist offline
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Standard AW: Mein Papa (58) wird sterben - wie komm ich (27) ohne Papa zurecht

Puh. Nee, da bin ich raus. Ich halte viel von Alternativmedizin, aber da ist mir schon die Internetseite viel zu reißerisch.

Müdigkeit ist meinen Erfahrungen nach normal. Ist ihm übel und/oder hat er Magenschmerzen? Dagegen kann man einiges tun. Habt ihr schon in der onkologischen Praxis Bescheid gesagt? Wenn die nicht helfen können/wollen, gibt es extra ausgebildete Palliativärzte. Vielleicht gibt es einen bei euch in der Nähe? Bezüglich der negativen Einstellung könnte ein Psychoonkologe helfen?
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  #6  
Alt 27.10.2016, 15:13
Plenske Plenske ist offline
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Standard AW: Mein Papa (58) wird sterben - wie komm ich (27) ohne Papa zurecht

Er hat dolle Magenschmerzen und Durchfall. Er wollte heute mal mit dem Arzt sprechen, allerdings wollte er das vor zwei Wochen auch schon - mein Papa lässt das gerne einfach so laufen und spricht sowas nicht gerne an.
Mein Papa will keine Hilfe, einen Psychoonkologen würde er ablehnen. Er ist momentan ein bisschen schwierig. Sehr deprimiert, sehr negativ. Das ist für alle Beteiligten nicht einfach
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  #7  
Alt 01.02.2018, 10:50
Plenske Plenske ist offline
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Standard Trauerbewältigung - wie soll man das alles schaffen?

Hallo ihr Lieben,

ich habe im Oktober 2016 das erste Mal geschrieben, jetzt folgt das zweite Mal. Mein Papa (59) kämpft immer noch gegen den Leberkrebs. Mittlerweile seit fast 4 Jahren und seine Kraft und auch die Kraft meiner Mutter und mir nimmt langsam ab. Ich kann es kaum ertragen ihn so deprimiert zu sehen, so voller Angst, Zweifel und Hilflosogkeit. Er will nur zu Hause sein, schläft viel - jetzt sind ihm auch noch Zähne abgebrochen und die Chemo setzt natürlich arg zu, er hat keinen Spass mehr und er hat auch keine Ambitionen etwas zu machen - das zerreißt mir mein Herz. Und wenn man sich bewusst macht, dass es noch wesentlich schlimmer werden wird, dann weiß ich ehrlich gesagt nicht wie ich das überstehen soll. Soviel Schmerz. Ich (28) bin und war meinen Eltern schon immer sehr verbunden und man sollte meinen, dass ich mit fast 30 Jahren so erwachsen bin, um mit diesem Thema irgendwie umgehen zu können. Allerdings bin ich mir momentan noch nicht mal sicher, ob sich die Empfindung dieses Schmerzes in irgendeinem Alter ändert - vielleicht könnt ihr mir dazu etwas sagen? Ich weine sehr viel - meistens, wenn ich alleine bin. Da ist einfach soviel Schmerz - das ist kaum zu beschreiben. Wird das wieder besser?
Ich drück euch alle und liebe Grüße!
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  #8  
Alt 01.02.2018, 11:24
Benutzerbild von Tinele
Tinele Tinele ist offline
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Standard AW: Trauerbewältigung - wie soll man das alles schaffen?

Hallo Plenske ,

nein das Alter ist völlig irrelevant . Wenn man mit seinen Eltern eng verbunden ist , ist der Schmerz , die Trauer etc. immer riesig und Tränenreich . Das ist einfach nur menschlich und auch sehr wichtig es zuzulassen . Alles andere vergiftet nur die Seele !

Lieben Gruß
__________________
Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014

Seither ist nichts mehr , wie es vorher war .

Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !
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  #9  
Alt 01.02.2018, 16:46
Jaya Jaya ist offline
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Beiträge: 27
Standard AW: Trauerbewältigung - wie soll man das alles schaffen?

Hallo Plenske,

das Alter spielt hier keine Rolle.
Vor allem wenn ein geliebter Mensch aufgrund einer schweren Krankheit viel zu früh sterben muss und man ihn begleitet ist es sehr schwer.

Du musst schauen dass du dich hin und wieder rausnimmst und versuchst was für dich positives zu machen.
Und wenn du weinen musst, dann mach das.

Sei für deinen Vater da, aber vergess dich selbst nicht.

Fühl dich gedrückt... ich habe das mit meinen Eltern (hier kein Krebs aber andere schwere Erkrankungen) und einer Schwester (Speiseröhrenkrebs) erlebt

Lieben Gruß
Jaya
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  #10  
Alt 01.02.2018, 18:14
Clea Clea ist offline
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Beiträge: 560
Standard AW: Trauerbewältigung - wie soll man das alles schaffen?

Hallo Plenske,
ich bin 12 Jahre älter als du und habe es, deinen Schilderungen zufolge, genauso empfunden.
Du bleibst immer das Kind deiner Eltern, da kannst du 100 Jahre alt werden. Dieses Gefühl hat eher etwas mit der Beziehung zueinander zu tun. Und selbst die kann wieder ganz eng werden, wenn eine Partei erkrankt.
Ich war mit meiner Mutter nie so eng. Und als sie krank wurde, passte kein Blatt Papier mehr zwischen uns.
Dein Schmerz ist auch meiner. Lass ihn zu, es lässt sich auch Stärke herausschöpfen.
Ich wünsche dir viel Kraft.
__________________
Meine Ma
17.9.1957-19.2.2017, 59 Jahre, Lungenkrebs mit Hirnmetastasen
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  #11  
Alt 02.02.2018, 11:21
nilreb nilreb ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Mein Papa (58) wird sterben - wie komm ich (27) ohne Papa zurecht

Hallo Plenske,

da ich selber betroffen bin und auch ein sehr, sehr inniges Verhältnis mit meinen Eltern habe, kann ich so gut nachempfinden wie du dich fühlst.

Meine Tipps:
-Denke so wenig wie möglich über die Krankheit/Leiden/Beschwerden deines Papas nach
- rede dir "den Kummer von der Seele" in dem du mit anderen Menschen, Verwandten, Freunden sprichst. Es gibt auch Psyhoonkologen, vielleicht wäre das auch was.
- lese so wenig wie möglich im Internet über Prognosen etc.
- fokussiere dich auf die positiven Dinge des Lebens
- versuche deinen Paps abzulenken, lese ihm was vor, rätsel mit ihm, geht mit ihm spazieren, schau mit ihm TV, witzelt rum
- lenke dich ab indem du dich mit Freunden triffst, ins Kino gehst, in die Bar etc.
- besorgt euch CBD-Öl (z. B. das Active+von Dutch Natural Healing), das soll er regelmäßig nehmen. Es ist weiß Gott kein Wundermittel aber es kann ein Strohhalm sein. Mein Papa nimmt das auch seit August 2017. Sein Krebs ist seitdem etwas zurückgegangen aber noch besser ist die Auswirkung auf seine Psyche. Er ist wirklich für seine Verhältnisse psychisch sehr gut drauf (so gut man bei einer Krebserkrankung die nicht mehr heilbar ist drauf sein kann) und was ich persönlich am besten finde, er meistert die Chemos mit bravour. Ich bin überzeugt, dass ihm das CBD-Öl dabei hilft, körperlich bei Kräften zu bleiben und auch seelisch sich nicht ins "schwarze Loch" ziehen zu lassen. Es hilft ja u. a. auch bei Depressionen.
- stellt auf gesunde Ernährung um, meidet Zucker. Die richtige Ernährung bei Krebs stärkt das Immunsystem und den Körper von innen. Heilerde z. B. schmeckt furchtbar ist aber absolut wunderbar bei Verdauungsproblemen/Durchfall und entgiftet den Körper.

Auf gar keinen Fall dürft ihr euch runterziehen lassen. Egal wie schlecht alles aussieht und wie traurig das Schicksal ist, es ist niemandem und am aller wenigsten deinem Papa geholfen, wenn du den Kopf hängen lässt. So schwer es auch fallen mag, aber irgendwann muss man sich immer von seinen Eltern verabschieden. Manchmal früher, manchmal später. Ich bin auch erst 30 und wahrscheinlich werden meine Eltern noch nicht mal ihr Enkelkind kennen lernen, denn das ist erst für nächstes Jahr geplant. Da könnte ich auch jedes mal heulen, aber was soll man machen? Man kann es ja nicht ändern. Ich habe mich intensiv mit dem Thema Tod auseinandergesetzt. Das einzige was wir tun können, ist das Schicksal so anzunehmen und das beste daraus zu machen. Sei stark für deinen Papa. Es tut ihm bestimmt weh, wenn er dich und deine Mutti traurig sieht. Weinen ist gut, ich weine auch wenn ich allein bin, aber danach geht es mir irgendwie besser. Lebe für dich, für deine Mutti und deine Liebsten. Denke daran, dass du noch viel Zeit vor dir hast und irgendwann wird der Schmerz auch weniger werden. Dann bleiben die vielen schönen Erinnerungen.

Hast du Tiere bzw. magst du Tiere? So eine neue Verantwortung in Form eines vielleicht wuscheligen kleinen Hundes oder Katze kann einem emotional sehr helfen. Auch bei der Bewältigung von Trauer sind sie wahre Meister. Mal davon abgesehen, dass sie generell eine Bereicherung des Alltags sind

Ich wünsche dir und deiner Mutti ganz viel Kraft - ihr schafft das beide zusammen!!!
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  #12  
Alt 02.07.2018, 09:31
Plenske Plenske ist offline
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Standard Sich Hilfe suchen?

Hallo ihr Lieben,

ich habe mich ja bereits desöfteren an euch gewandt -
meine Mama und ich kämüfen jetzt seit knapp 5 Jahren mit meinem Papa gegen den Krebs (Leberkrebs und mittlerweile ist auch die Lunge befallen).

Es fällt mir schwer mit jemandem zu sprechen - mein Freund (Marinesoldat und derzeit im 6 monatigen Einsatz) kann meine Gefühlslage nicht nachvollziehen. Kann man das als "Außenstehender" überhaupt? Verlange ich zu viel? Oder ist meine Trauer übermäßig und übertrieben?

Ich weiß manchmal wirklich nicht mehr wo mir der Kopf steht, ich merke derzeit selber, dass ich mich immer weiter zurückziehe und kraftlos werde. Meine Wochenenden verbringe ich meistens im Bett und gucke Serien, raus gehe ich quasi nur, wenn ich muss.
Ich habe einfach das Gefühl, dass kein Mensch mich verstehen kann...

Momentan geht es meinem Papa einigermaßen - er macht jetzt eine 4 wöchige Chemo Pause, um sich zu regenerieren - zudem "feiert" er am 21.07. seinen 60. Geburtstag. Wofür ich mehr als dankbar bin. Trotzdem bleibt der bittere Geschmack, dass man nicht weiß, wie viele Geburtstage noch kommen und ich habe nach wie vor Angst vor dem weiteren Werdegang

Wie verkraftet ihr das alles? Mit wem sprecht ihr?

Liebe Grüße

Sarah
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  #13  
Alt 02.07.2018, 10:23
vintage vintage ist offline
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Beiträge: 745
Standard AW: Sich Hilfe suchen?

Liebe Sarah,

die Jahre zehren an dern Kräften und psychisch.
Bewerte deine Trauer uind Ängste nicht.
Evtl. bist du auch in (eine) Depression(en) gerutscht, was nicht untypisch ist.
Bett und Serien...das klingt danach.
Du kannst dir eine Therapeutin suchen, um für diese schwierige Zeit
professionelle Hilfe zu haben. Nimm alle Hilfe mit, die du kriegen kannst.
Viel Kraft euch!
__________________
lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
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  #14  
Alt 02.07.2018, 10:57
Plenske Plenske ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Sich Hilfe suchen?

Liebe Vintage,

ja, das mit der Depression habe ich tatsächlich auch schon in Erwägung gezogen. Allerdings hatte ich mir vor ca. 3 Jahren bereits Hilfe bei einer Psychologin gesucht, die dann nach der 4. Sitzung meinte, dass ich eigentlich kein richtiges Problem hätte - das jeder trauert und das eben seine Zeit bräuchte...

Liebe Grüße

Sarah
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  #15  
Alt 02.07.2018, 14:18
Falco11 Falco11 ist offline
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Beiträge: 130
Standard AW: Sich Hilfe suchen?

Hallo Sarah,

mach Dir so schnell wie möglich klar, dass wir alle irgendwann sterben müssen.

Jeder hat in seiner Familie schmerzhafte Verluste erlitten. Aber das gehört zum Leben.....

Was wäre die Alternative? Nie gelebt zu haben?? Dann gäbe es auch diesen Schmerz und die Angst, einen lieben Angehörigen zu verlieren, nicht.

Ich für meinen Teil lebe lieber. Jetzt und heute. Niemand weiß, was der Morgen bereit hält.

LF Falco
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