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  #1  
Alt 08.11.2001, 12:41
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Standard Rippenfellkrebs

Viele schreiben, das der Krebs durch Asbest ausgelöst wird. Wie kann man das feststellen? Wann erkennt die Berufsgenossenschaft dies als Arbeitsunfall an?
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  #2  
Alt 09.11.2001, 18:08
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Beiträge: n/a
Standard Rippenfellkrebs

Liebe Anna-Maria,
Asbest läst sich nur durch die Entnahme eine Gewebeprobe feststellen. Wenn in der Gewebeprobe Asbest enthalten ist, schaltet das Krankenhaus die Berufsgenossenschaft automatisch ein (Aber besser noch mal nachfragen). Es gibt verschiedene Richtlinien bei der BG das als Arbeitsunfall anzusehen, die kann man nicht alle kennen.
Von der Bg wird ein Technischer Ermittler eingeschaltet der Auskünfte einholt und danach wird eine Berechnung aufgestellt, wie und wielange man mit Asbest gearbeitet hat. Ich hoffe dir geholfen zu haben.
Gruß Ute
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  #3  
Alt 22.02.2006, 15:15
Isabelle (schnis) Isabelle (schnis) ist offline
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Registriert seit: 22.02.2006
Ort: Frankfurt
Beiträge: 1
Standard AW: Rippenfellkrebs

Liebe Ute,
(und auch alle anderen hier im Forum)

bei meinem Vater wurde Pleuromesotheliom diagnostiziert und Asbest nachgewiesen. Er war jedoch Lehrer, hat also nie mit Asbest gearbeitet.
Möglicherweise ist die Schule für die Asbestbelastung verantwortlich.
Weißt Du, wie das in diesem Fall mit BG etc. aussieht?

Vielen Dank für eine Antwort!

An alle da draußen:
Auch wenn es hier viel Schmerzliches zu lesen gibt, es tut gut zu wissen, dass Ihr da seid, dass man hier immer wieder Anregungen finden kann, dass ich etwas habe, wo ich mich hinwenden kann und - last but not least - dass es trotz allem so viel Hoffnung und Unterstüzung gibt.
Schon jetzt Danke und weiter so!

Liebe Grüße,

Isabelle
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  #4  
Alt 22.02.2006, 20:50
Natiff0522 Natiff0522 ist offline
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Registriert seit: 06.11.2005
Ort: Chemnitz
Beiträge: 5
Standard AW: Rippenfellkrebs

Hallo Shalom,

da Du Dich so gut auskennst, muss ich Dich nochmal etwas fragen.
Bei meinem Vater wurde im November Rippenfellkrebs diagnostiziert. Zwischenzeitlich hat er das 2. mal Chemo bekommen. Ich weiß leider nicht, was man als einen Zyklus bezeichnet, weiß aber, dass er noch weitere 4 Termine dahingehend vor sich hat. Insgesamt also 6 Verabreichungen von Alimta/Cisplatin/Aloxy (oder so ähnlich) mit jeweils 3-wöchiger Pause. Er muss wöchentlich zur Blutuntersuchung. Bis auf relativ starke Schmerzen im Brustkorb scheint es ihm den Umständen entsprechend zu gehen. Bei den Nebenwirkungen handelt es sich hauptsächlich um Appetitlosigkeit und ein ständiges Übelkeitsgefühl. Gegen die Schmerzen wird nur leider - außer das Verabreichen von starken Schmerzmitteln - nichts unternommen. Man gewinnt sogar den Eindruck, dass das derzeit keinen so richtig interessiert. Ist es ggf. so, dass man während der Zeit der Chemnotherapie keine weiteren Behandlungen vornehmen kann (sollte man überhaupt etwas dagegen tun können)? Weißt Du eventuell was die Schmerzen etwas lindern könnte und wodurch sie überhaupt entstehen? Obwohl anfangs gesagt wurde, dass eine OP nicht in Frage kommt, ist das jetzt wohl doch zur Sprache gekommen. Es scheint nun das Ziel zu sein, dass man nach der Chemo operiert. Nach dem was Du schreibst bin ich mir aber nicht so sicher, ob das erstrebenswert sein sollte. Wenn Du also nochmal kurz Zeit hättest und Deine Meinung dazu schreiben könntest, würde ich mich sehr freuen.

Ich bin natürlich auch für alle anderen Meinungen und Ratschläge der hier anwesenden Forumbesucher jederzeit dankbar.

Ich wünsche Euch allen viel Kraft.

Natiff
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  #5  
Alt 23.02.2006, 07:54
shalom shalom ist offline
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Registriert seit: 25.08.2005
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 221
Standard AW: Rippenfellkrebs

Liebe Natiff,

wir haben uns schon mal in einem anderen Thread "Pleuratumor" am 31.12.05 getroffen. Du weißt, ich bin Laie und kein Mediziner.

So wie ich das sehe, ist ein "Chemozyklus" eine Folge von mehreren Chemoterminen, danach macht man eine Pause, um den Körper regenerieren zu lassen.

Appetitlosigkeit, Übelkeitsgefühl und Mattigkeit ("Fatigue-Syndrom") sind im Allgemeinen "üblicher" Bestandteil der Nebenwirkungen von Chemos.

Der Körper und auch die Seele sind durch eine derartige Chemo sehr geschwächt und gestresst. In den Chemophasen bleibt daher nicht viel Spielraum für weitere medizinische Behandlungen als die Bekämpfung der Schmerzen, der Übelkeit und der Appetitlosigkeit.

Da Rippenfelltumore raumgreifend sind, engen sie die Bewegungspielräume anderer Organe im Brustraum und Bauchraum ein. Wo bisher z.B. freies Ausbreiten der Lunge beim Aus-/Einatmen möglich war, ist nun kaum Raum mehr. Das verursacht Stichschmerzen.

Man kann es in einschlägigen medizinischen Bildern eines Mesothelioms im Internet nachschauen ("danach geht es einem meist seelisch nicht so gut") oder aber mit Hilfe der Erläuterung eines CT-Bildes von einem Mediziner erläutern lassen, wo und wie sich überall die Pleuraschwarte ausbreitet und einengt.

Auch kann - wie bei meiner verstorbenen Frau - der Tumor die Rippenknochen infiltrieren. Zudem: Wird der Herzbeutel durch den Tumor in seiner Ausdehnung behindert, kann das Herz nicht mehr ordentlich arbeiten, das hat dann Konsequenzen für die Arbeit der Leber und der Niere (ggf. gibt es einen Leberstau). Können diese beiden wichtigen Organe jedoch über eine gewisse Zeit nicht mehr richtig arbeiten ("entgiften") kommt es zu irreversiblen Zerfallsprozessen. Auch diese medizinschen Folgeerscheinungen des Mesothelioms verursachen ggf. Schmerzen.

Daher ist neben der Chemo vor allem die Schmerztherapie sehr wichtig.

Was die OP angeht, hast Du Dir bereits Deine Gedanken gemacht und ich mich in meinem vorigen Beitrag geäußert.

Bitte mißverstehe die Mediziner nicht, sie sind Naturwissenschaftler und wollen konsequent durch eine Operation SEHEN und ABSCHÄTZEN, was mit dem Tumor zu machen ist. Sie sind nicht in erster Linie auf die mit der Krankheit verbundenen seelischen Probleme eines Kranken eingestellt, sondern rational abschätzend auf medizinische Prognose und Therapie von komplexen Krankheitsbildern spezialisiert.

Was ich als Laie gelesen, gehört und gesehen habe, ist in der Zusammenfassung:

Ist der Tumor großflächig im Brustraum verteilt und mit Knocheninfiltration verbunden, wird man keine Chance haben, den Tumor restlos zu entfernen. Ist er eindeutig sehr lokal begrenzt kann eine Operation Sinn machen. Laßt Euch mal die gemachten CTs zeigen und und die Ausbreitung des Tumors durch die Fachärzte erläutern, BEVOR Ihr Euch FÜR eine Operation entscheidet.

Ich schrieb am 31.12.05 im Thread "Pleuratumor":

Daher spielt sicher die verbleibende Zeit und die Erhaltung der Lebensqualität eine entscheidende Rolle. Es sollte der Patient entscheiden, ob er sich einer OP und/oder einer schweren Chemo unterziehen möchte. Beides, OP und Chemo, sind starke Belastungen für den Kranken und die Angehörigen. Diese Belastungen sind zu tragen, wenn man genau weiss, dass die Heilung erreicht werden kann. Weiß man das jedoch nicht, so kann jeder Tag Lebensqualität ohne OP oder Chemowirkungen ein wertvolles Geschenk sein.

Die ärztliche Vorgehensweise: Versuch der OP und der Chemos ist die EINE Sache, die ANDERE ist die selbstverantwortliche Entscheidung des Kranken über seine verbleibenden Lebenstage, die mittels Schmerzmitteln durchaus noch gute Lebensqualität haben können, auch wenn irgendwann das Atmen zunehmend schwerer werden wird.


Liebe Grüße und viel Kraft

Shalom
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Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen, man muß es auch tun.


(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel

Geändert von shalom (23.02.2006 um 08:52 Uhr)
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  #6  
Alt 23.02.2006, 08:10
shalom shalom ist offline
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Registriert seit: 25.08.2005
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 221
Standard AW: Rippenfellkrebs

@Isabelle (schnis),

Auch meine Frau war Lehrerin. Wir haben aber gar nicht erst den Versuch gemacht, den baulichen Gegebenheiten der jeweiligen Schule eine Asbestverseuchung zu unterstellen.

Gibt es eine eine unumstößliche, nachweisbare Asbestexposition durch das berufliche Umfeld, wird sich dem auch eine Berufsgenossenschaft nicht verschließen können. Dennoch mag auch hier der formale Weg bis zur Anerkennung als Berufskrankheit noch mühsam genug sein.

Man kann in Literatur und Internet recherchieren:

Neben einer eindeutigen beruflichen Asbetsexposition gibt es zunehmend durch allgemeine Umwelteinflüsse hervorgerufene Mesotheliom-Neuerkrankungen.

Zudem kann der Zeitraum von der Aufnahme das Mesotheliom verursachender Stoffe bis zum Ausbruch der Krankheit bis zu 40-50 Jahre dauern. Man sieht also, daß nur ein wenigen Fällen dann noch ein eindeutiger kausaler Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung herstellbar ist.

Liebe Grüsse
Shalom
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  #7  
Alt 11.11.2001, 12:36
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Standard Rippenfellkrebs

am freitag hat mein vater(50) erfahren, das er einen faustgroßen tumor am rippenfell hat, der arzt sagte gleich, das wäre ein bösartiger tumor.
welche erfahrungen habt ihr gemacht, wie sind die heilungschancen, ect. ???
er soll am dienstag nach rohrbach bei heidelberg ins krankenhaus, wer hat erfahrun mit dieser klinik ??kleidermaus@addcom.de
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  #8  
Alt 13.11.2001, 17:38
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Standard Rippenfellkrebs

Bei meinem Vater (76)hat sich ebenfalls Wasser zw. Lunge und Rippenfell angesammelt. Das Wasser enthält Krebszellen. Alle Untersuchungen (Tomografie, Lungen-Magen- und Darmspiegelung) haben aber bisher den Krebsherd nicht eruieren können.
Jetzt wurde empfohlen Lunge und Rippenfell zu veröden damit dies zusammenwächst. Mein Vater hat sich im Krankenhaus nicht wohl gefühlt und wollte nach den ersten Ergebnissen und vor einer Verödung noch für ein paar Tage nach Hause. Ich versuche nun bei einem Onkologen die Rippenfellkrebs Geschichte abzuklären. Wie ist Eure Erfahrung mit der Verödung von Lunge und Rippenfell. Macht das Sinn (ist ja nur eine Symptombekämpfung wegen Wasserbildung) oder macht dies die Behandlung sogar schwieriger?

Hat irgend jemand positive Erfahrungen mit 'Alternativen' Behandlungsmethoden gemacht (Misteln, Homöopathie) usw. oder ist die Chemo die einzige Alternative (auch für einen 76-jährigen?.

Es würde mich freuen Informationen und Erfahrungen zu erhalten. Diese können auch direkt an mich gemailt werden (roland.schumacher@sisa.ch)

Roland aus Basel
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  #9  
Alt 13.11.2001, 19:56
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo Roland,
bei meinem Mann wurde die Lunge und Rippenfell verklebt, damit die Lunge nicht wieder kollabiert. In dem punktierten Wasser waren auch keine Krbeszellen enthalten, sondern nur Körpereigene Stoffe.
Bei einem 76-jährigen wird wohl keine so starke Chemo mehr gemacht, weil das der Körper nicht aushalten würde.
Mistel ist auf jeden Fall gut für das Emunsystem.
Wenn Du möchtest kannst Du uns auch unter U.A.Koch@t-online.de anmailen, dann kann ich Dir unsere Tel. Nr. geben. Alles gute für Deinen Vater.
Gruß Ute u. Achim
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  #10  
Alt 13.11.2001, 21:52
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo Roland, wende Dich mal an Prof.Dr. Landsberger in Heidelberg/Leimen, Tel.06224/13151.Er hat in unterschiedllichen Krebsfällen gute Erfolge mit Resistozell (ist sehr teuer aber gut)
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  #11  
Alt 14.11.2001, 01:00
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Standard Rippenfellkrebs

Ute Achim und Hildegard
danke für Eure Infos und Wünsche. Es ist für mich wichtig von Euern Erfahrungen zu lesen. Mein Vater hat sich heute Abend entschieden die Lunge/Rippenfell nicht verkleben zu lassen was den Chirurgen veranlasst hat ihn zu beschimpfen.....
Na ja ich hoffe wir kommen trotzdem oder vielleicht gerade deswegen voran. Chemo macht mich aufgrund aller Schilderungen in diesem Forum für einen 76 jährigen doch etwas gar zurückhaltend. Ich lasse wieder von mir hören.

Nochmals danke und Gruss
Roland
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  #12  
Alt 29.12.2001, 13:33
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Standard Rippenfellkrebs

Wir wünschen ALLEN auf diesen Seiten einen guten Rutsch ins Jahr 2002 und das dieses Jahr besser wird. Last nicht die Köpfe hängen sondern Kämpft.
Gruß Ute und Achim
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  #13  
Alt 10.01.2002, 00:42
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Standard Rippenfellkrebs

Ein MUT-bringendes HALLO an alle!

Vor zwei Monaten habe ich hier auch Hilfe für meinen Vater gesucht. Ute und Achim haben mir damals erstmal super weitergeholfen. Danke nochmals. Mein Vater und ich haben alle Ergebnisse bis jetzt auf

www.asbestopfer.de

veröffentlicht. Schaut euch mal dort um. Es sieht nicht viel aus, aber glaubt mir, das sind die wichtigsten Adressen. Meinem Vater geht es richtig gut im Moment. Ab morgen geht es dann los mit Bestrahlung und Chemo zur Nachbehandlung. Er ist schon tumorfrei, aber sicher ist sicher. Seit der Diagnose sind ca. 2 Monate vergangen und bald hat er es geschafft.

Ihr werdet auf www.asbestopfer.de auch sehen, dass mein Vater zusätzlich homöopathisch behandelt wird. Diese Behandlung macht ihn stark und gibt ihm Kraft für den Kampf. Am Anfang hatte er noch gemischte Gefühle, aber die waren unbegründet. Wir hätten nicht gedacht, was das doch für Selbstheilungskräfte wecken kann. Mein Vater stand förmlich unter Strom.
Beispiel: In Essen wurde er acht Stunden operiert und bekam während dessen die rechte Lunge, Rippenfell, Lungenfell, Zwerchfell, Herzbeutel und Herzscheidewand entfernt. Die Ärzte wollten ihn schon nach einem Tag auf Intensiv aufs Zimmer verlegen, aber "das hätte doof ausgesehen." (o-ton) Also ist er zwei Tage auf Intensiv geblieben ( :-) ) und kam dann aufs Zimmer. Die Ärzte hatten sowas noch nicht gesehen und haben fast mehr gestrahlt als mein Vater.
Die Operation war am 7.12. und in der Woche vor Weihnachten war er schon zu Hause. Wenn ihr Fragen dazu habt, hilft mein Vater euch gerne weiter. duke123@t-online.de

Kopf hoch und kämpfen! Wir schaffen es!

Guido
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  #14  
Alt 18.01.2002, 11:17
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Standard Rippenfellkrebs

Meinem Vater wurde vom 6 Wochen Flüssigkeit zwischen Lunge und Rippenfell abgezogen, körpereigene Flüssigkeit, Gewebeproben und Lymphdrüsen waren negativ. Diagnose: Asbetose. Da mein Vater auch unter Asthma leidet kommt eine Verklebung Lunge-Rippenfell nicht infrage. Wer hat hierzu Erfahrungen gesammelt und kann mit Hilfestellung über evtl. Behandlungsmethoden geben?
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  #15  
Alt 18.01.2002, 15:25
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Beiträge: n/a
Standard Rippenfellkrebs

Hallo Heike,
im Erfahrungsbericht (Mein Leben mit Rippenfellkrebs) kannst Du einiges nachlesen. Wenn Du fragen hast mail uns unter : U.A.Koch@t-online.de
Alles gute für Deinen Vater und auch den rest der Familie.
Grpße Ute und Achim
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