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  #1  
Alt 27.06.2004, 12:08
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Standard Beiträe-Wie habe ich BK erlebt-für Buch

Liebe Betroffene und Angehörige,
dank vieler Ermutigung durch euch, bin ich dabei mein Tagebuch zu veröffentlichen.
Auch mein behandelnder Arzt unterstützt mich mit fachmännischen Einträgen.
Ich möchte den zukünftigen Lesern aufzeigen, wie man "es" erlebt und damit umgeht, was gefordert wird und alles was damit zusammenhängt.
Mein Aufruf an euch:
Wer möchte sich kurz vorstellen und seine Geschichte in meinem Buch mitteilen.
z.B. Als ich die Diagnose erhielt war ich 39 Jahre und glücklich verheiratet, bei einer Kontrolluntersuchung wurde ein Knoten gefunden. Was für Behandlungen muss man durchstehen?
Wie geht die Familie die Freunde damit um? Was bedeutet es für mich? Was ist mit meinen Job? und vieles mehr ........
Ich möchte mit meinen Buch auf Früherkennung aufmerksam machen und es soll Mut und Kraft vermitteln zu siegen.
Über Beiträge im Forum oder direkt an k.sonny@chello.at würde ich mich sehr freuen. Mit der Übermittlung eures Schreiben gebt ihr die Einwilligung zur Veröffentlichung! Es wird ein tolles Buch da bin ich mir sicher.
Liebe Grüße und Danke im voraus
KarinA
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  #2  
Alt 30.06.2004, 18:03
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Standard Beiträe-Wie habe ich BK erlebt-für Buch

Vielleicht war mein Vorschlag nicht ganz richtig, ich wollte einfach Gefühle, Gedanken, Ängste und Siege beschreiben.
Da es jeder ähnlich erlebt, aber jeder seine Bewältigung anders angeht, wäre es für neue Betroffene hilfreich - es soll Mut vermitteln.
Alles Liebe
Karin
k.sonny@chello.at
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  #3  
Alt 01.07.2004, 14:31
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Standard Beiträe-Wie habe ich BK erlebt-für Buch

Liebe Karin,

solch ein Buch gibt es bereits. Es wurde letztes Jahr veröffentlicht.
----------------------------------------

Gudrun Kemper/Ulla Ohlms (Hrsg.)
Jede Neunte ... Frauen berichten von ihren Erfahrungen mit Brustkrebs

In Deutschland erkrankt durchschnittlich jede neunte Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Weltweit sind es jährlich über eine Million, unter ihnen auch Prominente wie Anastacia, Regine Hildebrandt, Koo Stark oder Linda McCartney. Dennoch sind die Realität der Erkrankung und ihre Folgen zu wenig bewusst. Auch die vergleichsweise mangelhafte medizinsiche Beratung und medizinische Versorung von Frauen in Deutschland sind kaum bekannt. Die 28 Autorinnen dieses Buches sind sich über Brustkrebs-Netzwerke begegnet. Besonders für jüngere und zunehmend auch ältere Krebspatientinnen ist das Internet als Informationsressource und Austauschplattform existentiell geworden. Die Frauen ziehen in ihren Texten Bilanz und berichten dokumentarisch und sehr persönlich über Chemotherapie, Strahlentherapie, Amputation, Prothesen, Rekonstruktionschirurgie, Komplementärmedizin und über alles, was das ÜberLeben mit Brustkrebs, aber auch das Sterben daran ausmacht. Nicht zuletzt schreiben sie darüber, was sie anders gemacht hätten, wenn sie zu Beginn der Erkrankung besser informiert gewesen wären.

Dieses Buch wird gefördert durch, den führenden Hersteller von Silikonprothesen, Spezialdessous und Bademode für brustoperierte Frauen.

Gudrun Kemper/Ulla Ohlms (Hrsg.)
Jede Neunte ... Frauen berichten von ihren Erfahrungen mit Brustkrebs

Orlanda Verlag 2003,
ISBN: 39369370709,
Preis: € 17,50
» Online Bestellung: bol.de
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  #4  
Alt 01.07.2004, 17:14
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Standard Beiträe-Wie habe ich BK erlebt-für Buch

Mit 29 erhielt ich die erste Diagnose Brustkrebs. Meine Kinder waren damals 8 und 4 Jahre, ich war alleinerziehend und habe viel gearbeitet, um das Haus das ich gerade gekauft hatte bezahlen zu können. Damals dachte ich noch: Na dann schneid mal raus das Zeug, ich muß so schnell wie möglich wieder arbeiten und für meine Kinder da sein. Für mich war das Thema Krebs nach der OP gegessen und ich brach auch die darauf folgende Chemo nach dem 2. Mal ab, weil es mir damit zu schlecht ging und ich mich nicht in der Lage fühlte, für meine Kinder da zu sein.

Mit 31 dann: das zweite mal Brustkrebs, die andere Seite, Neuerkrankung ! Die Situation war die gleiche. Nach der OP hat mein Kopf wieder alles verdrängt und mit der anschließenden Anti-Hormon-Therapie konnte ich gut arbeiten.

Jetzt mit 35: Metastasen in den Lungen, meine Kraft ist verbraucht, ich fühle mich besiegt.Alles, was ich bisher verdrängt hatte kommt nun zusammen und ich muß mich zum ersten Mal mit dem Tod auseinandersetzen.

Ende "wie habe ich BK erlebt"
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  #5  
Alt 01.07.2004, 17:58
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Standard Beiträe-Wie habe ich BK erlebt-für Buch

Lieber Gast,
ich weiß, daß es viele derartige Bücher gibt und jedes ist auf seine Weise einzigartig. Ich habe einige gelesen und für mich sind sie interessant und aufschlußreich. Ich bin aus Österreich und hier gibt es diesbezüglich nicht so viel Literatur wie in Deutschland.
Danke für den Buchvorschlag.
Grüße
KarinA
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  #6  
Alt 01.07.2004, 18:01
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Standard Beiträe-Wie habe ich BK erlebt-für Buch

Liebe Anja,
deine Geschichte hat mich tief erschüttert, es tut mir sehr leid.
Bitte gib nicht auf, versuche dich nicht besiegen zu lassen, kämpfe weiter.
Von ganzem Herzen wünsche ich dir neue Kraftreserven.
Alles Liebe
KarinA
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  #7  
Alt 01.07.2004, 19:28
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Standard Beiträe-Wie habe ich BK erlebt-für Buch

Liebe Anja,

Dein Bericht hat mich ebenfalls wie Karin, zutiefst erschüttert und mir fehlen einfach die Worte, um Dir Trost zu spenden und mit Worten zu helfen, wenn dies möglich ist. Dennoch möchte ich Dich auch bitten, nicht aufzugeben, schon wegen der Kinder, die Dich noch brauchen. Vielleicht mag es Dir als abgedroschen klingen, aber ich werde Dich in meine Gebete einschließen, daß Du die Kraft wieder haben mögest, um zu kämpfen. Manchmal geschehen auch heute noch Wunder und ich hoffe so sehr für Dich, daß eines geschieht.

Du schreibst, Du hast die Chemo beim 1.Mal BK abgebrochen. Hattest Du keine Bestrahlungen danach? Wenn Du Dich näher austauschen möchtest, dann kannst Du das gerne auf meiner privaten e-mail-Adresse tun:


magdalena.baumeister@gmx.net


Ich wünsche Dir von Herzen alles Liebe und Gute und vor allem, daß Du für Deine Kinder noch lange dasein kannst.

Ich umarme Dich

Leni
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  #8  
Alt 03.07.2004, 10:23
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Standard Beiträe-Wie habe ich BK erlebt-für Buch

Hallo Leni,

ich danke Dir sehr für deine Worte.

Ja, ich hatte natürlich nach beiden Brustkrebs-OPs auch Bestrahlungen, die ich durchgezogen habe. Im Grunde habe ich ja immer getan, was die Ärzte mir gesagt haben, bis auf diese Chemo. Ich mache mir deshalb auch große Vorwürfe. Ich habe wóhl die ganzen Jahre einfach ZU positiv gedacht. Ich glaubte, ich wäre nach der OP "geheilt".
Aber wer weiß, vielleicht wäre es genauso gekommen, wenn ich die Chemo beendet hätte.
Ich bekomme zur Zeit die gleiche Chemo, um das Wachstum der Metastasen zu verlangsamen. Meine Lebensqualität ist dabei sehr gesunken. Ich vertrage sie diesmal noch schlechter als beim ersten Mal. Ich weiß nicht, ob es das alles wert ist. Im Grunde bin ich nur noch hier, weil ich die Verantworung für meine Kinder habe. Aber was, wenn ich nicht mehr bei ihnen bin? Ihr Leben muß auch dann weitergehen. Irgendwie geht es für sie weiter!
Mein Ziel ist es, alles für diesen Zeitpunkt vorzubereiten. Ja - genau - das ist es, was mich hier noch hält.

Ich danke Dir, für deine Gebete. Vielleicht hört "er" ja auf Dich.

Anja
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  #9  
Alt 03.07.2004, 18:24
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Standard Beiträe-Wie habe ich BK erlebt-für Buch

Hallo Anja,

hast Du denn noch Eltern, die Dir helfen können, mit dieser schweren Bürde zurechtzukommen oder gute Freunde in Deinem Ort, die Dich unterstützen könnten, indem
sie Dir, wenn es Dir nicht gut geht, die Kinder mal für ein paar Stunden abnehmen könnten? In welcher Ecke von Deutschland lebst Du denn mit Deinen Kindern?
Wenn Du möchtest, könntest Du mir Deine private e-mail-Adrese geben, dann könnten wir uns evtl.besser austauschen, es gibt ja auch Dinge, die man vielleicht nicht gerade
für Jeden lesbar machen will.
Meine private e-mail-Adresse habe ich Dir ja schon gegeben, hier ist meine vollständige Adresse:

Magdalena Baumeister
Hauptstr. 16
91177 Thalmässing

Tel. 09173 / 1018 (auch Fax)

e-mail: magdalena.baumeister@gmx.net

Bitte melde Dich wieder, ich möchte Dir wenigstens mit Worten helfen und Deinen Überlebenswillen stärken.

Laß Dich ganz fest drücken und Dir wieder Mut machen.

Zwar etwas traurige, aber ganz, ganz liebe Grüße von

Leni
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  #10  
Alt 04.07.2004, 02:28
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Hallo Anja,
ich kann nicht glauben was du da schreibst! Hier wird nicht aufgegeben!!!! Keiner von uns sollte das tun und auch du nicht!!! Ich weiß andere können immer leicht reden, aber glaube mir, du wirst die Chemo auch packen und ich habe schon von so vielen gehört, die "nicht nur" Lungenmetastasen hatten und es trotzdem geschafft haben. Ich stecke auch mitten in einer Chemo, muss noch 3x dieses Gift in mich laufen lassen und ich leide jedesmal wie ein Tier, dass kannst du mir glauben, aber auch ich schaff das UND DU AUCH!!!!! Du bist nicht "nur noch" deiner Kinder wegen hier, du bist auch für DICH hier!!!!! Ich weiß nicht so recht was dich trösten kann, ich kann dir nur einen Tipp geben und den bitte ich dich inständig zu beherzigen. Kauf dir das Buch von Lance Amstrong -Die Tour meines Lebens- heißt das Buch. Dieser Mann hatte Hodenkrebs, Lungenmetastasen und 3 Gehirntumore. Liebe Anja, dieser Mann hat es auch geschafft mit einer Überlebenschange von nur 15 Prozent!! Schalt den Fernseher ein und guck dir die Tour de France an, genau dieser Mann hat dreimal nach seiner Krankheit diese Tour gewonnen und sitzt jetzt wieder im Sattel!!!
Mir hat das Buch sehr viel Mut und Kraft gegeben, bitte bitte ließ es, bevor du weiter so traurig bist!
Wenn es dieser Mann, mit wesentlich schlechteren Voraussetzungen geschafft hat, warum dann du nicht????? Denn wer ist eigentlich Lance...?

Anja, gib nicht auf, guck nach Vorne und Kopf hoch, du packst das und zwar nicht nur der Kinder wegen!
Viel Kraft,
Karola
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  #11  
Alt 05.07.2004, 16:56
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Es ist so, daß meine Mutter vor 1 1/2 Jahren gestorben ist an ihren Lungenmetastasen. Sie hatte auch wie ich anfangs Brustkrebs aber auch im Laufe der Jahre Metastasen im Darm und Unterleib. Sie hat jahrelang gekämpft und war zum Schluß so dermaßen tapfer!!
Mein Vater hat eine neue Lebensgefährtin und ist weggezogen.
Naja, und dann hatte ich bis vor kurzem noch einen Mann, der mich vor ca. 2 Monaten verlassen hat, nachdem er meine Diagnose gehört hat.
Unsere gemeinsamen Freunde bedauern ihn offensichtlich mehr als mich. Jedenfalls lassen sie sich bei mir nicht mehr blicken. Naja, wer schaut sich schon gern kranke Menschen an?
Tja, das sind die Tatsachen, mit einem Satz: Gott hat auf mich geschissen!

Und jetzt sag mir einer, woher ich noch Kraft, Hoffnung und "all diese wunderschönen Worte" schöpfen soll.
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  #12  
Alt 05.07.2004, 18:00
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Hallo Anja,

auf solche "sogenannten Freunde" kann man sowieso verzichten, die nur da sind, wenn's einem gut geht. Daß Dein Mann Dich verlassen hat, ist wirklich bitter für Dich, aber ich glaube, daß er mit der ganzen BK-Situation bei Dir und dem Sterben Deiner Mutter einfach überfordert war. Möglicherweise bereut er seinen "Rückzieher" heute schon
und bräuchte selbst psychotherapeutische Hilfe. Hast Du noch Kontakt zu ihm oder wenigstens die Kinder? Weiß denn Dein Vater von Deiner jetzigen Situation der Krankheit?
Wie verhält er sich Dir gegenüber oder ist ihm nur seine Lebensgefährtin wichtig?
Liebe Anja, ich kann ganz gut nachvollziehen, daß Du bei Deinen Schicksalsschlägen den Glauben an Gott verloren hast, aber trotzdem glaube ich ganz fest daran, daß er Dich nicht vergißt!!!!
Bist Du eigentlich im Moment in einer Strahlentherapie oder in einer sonstigen Therapie, bei der Du zu Hause sein mußt?
Ich weiß leider nicht, wo Du wohnst und ob Deine Kinder gerade Ferien haben oder noch nicht.
Ich würde Dich mit Deinen Kindern gern zu uns einladen, wenn es Dir gesundheitlich möglich ist, die Reise auf Dich zu nehmen.
Vielleicht würde Dich das wieder etwas auf andere Gedanken bringen und Dir und Deinen Kindern guttun.
Wir (mein Mann und ich) würden uns freuen, Für Dich was tun zu können und Dir wieder zu etwas Lebensfreude zu verhelfen.
Bitte melde Dich wieder und laß Dich ganz fest drücken !!!
Alles Liebe und Gute und ganz herzliche Grüße von

Leni
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  #13  
Alt 05.07.2004, 18:17
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Hallo Anja,

kannst Du uns schreiben, wo Du wohnst? Oder einfach Deine Mail-Adresse einstellen? Vielleicht gäbe es so die Möglichkeit, Dich im persönlichen Gespräch besser zu motivieren. Sicher können Leidensgenossinen Deine Probleme besser verstehen, als gesunde Menschen. Und Du bist nicht alleine!

Viele liebe Grüße, TP

P.S. (Das, was Du schreibst über Mann und Freunde, habe ich schon vor Jahren genau so erlebt.)
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  #14  
Alt 05.07.2004, 19:41
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Standard Beiträge-Wie habe ich BK erlebt-für Buch

Hallo Karin,

die Idee finde ich nicht schlecht, ich hab es auf meine Weise "unter die Leute" gebracht:

http://www.brustwiederherstellung.de...oenliches.html


Gruß Ilona
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  #15  
Alt 05.07.2004, 23:57
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Standard Beiträe-Wie habe ich BK erlebt-für Buch

Hallo Anja,
ich bin so betroffen von dem was du da schreibst und kann nicht fassen, dass es anscheinend diese Sorte Männer und "Freunde" zu hauf zu geben scheint. Wenn man sie braucht ziehen sie sich zurück. Ich glaube, dass du unter diesen Umständen kaum noch in der Lange bist an irgendetwas positives zu glauben oder dich selbst zu motivieren. Du sollst nur eines wissen, es gibt sie, die Menschen die dich lieben, vielleicht bist du momentan nicht in der Lage sie zu sehen weil du so furchtbar verzweifelt bist und enttäuscht wurdest. Ich wünsche mir so für dich, dass du dich nicht aufgibst. Dein privates Umfeld ist zur Zeit nicht zu beeinflussen, aber der Glaube an deine Gesundung. Bitte, bitte, kauf dir dieses Buch von dem ich dir geschrieben habe und schalte einmal am Tag den Fernseher ein. Zur Zeit läuft sie wieder, die Tour de France und Lance Amstrong ist auf dem besten Weg sie nach seinem Krebsleiden das sechste Mal zu gewinnen. Er schreibt auch von Verrat und sogenannten "Freunden" in dem Buch. Schau dir die Bilder im Fernsehn an und glaube daran, du schaffst es auch! Auch wenn es eine enorme Kraft braucht, aber du trittst sie danach alle in den A....!
Du glaubst nicht wieviel Kraft die Seele dem Körper zu verleihen mag, auch wenn deine Seele zur Zeit sehr leidet, glaube an dich! Zeig es den andern "Versagern" die dich umgeben, wie stark du bist!
Und versuche einen Phsychologen zu finden mit dem du reden kannst, auch das hilft. Halt die Öhrchen steif!!! Auch ich muss Mittwoch wieder zur Chemo, es ist beschissen aber da müssen wir jetzt irgendwie durch!
Alles gute
Karola
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