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  #1  
Alt 06.03.2014, 22:20
Benutzerbild von Marsella
Marsella Marsella ist offline
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Hallo.....

auch ich möchte mich vorstellen:
30 Jahre in Elternzeit Tochter 6Monate
Diagnose Januar 14 invasives mamma G2 1,9cm
Ab 25.02.14 Chemo mir 6 Einheiten

Die erste habe ich schon hinter mir und kämpfe mit normalen
Nebenwirkungen.Ich freue mich auf einen austausch.....

Grüße aus Berlin

Geändert von gitti2002 (07.03.2014 um 00:44 Uhr) Grund: Beitrag hierher verschoben
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  #2  
Alt 10.03.2014, 14:40
Gaby B. Gaby B. ist offline
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Guten Tag,
jetzt also auch ich - warum wäre ich auch sonst hier. Seit mein Mann 2010 an CLL erkrankte, las ich hier sporadisch zum passenden Thema. Doch nun gehöre ich dazu, wenn auch unter einen anderen Form.

Ich bin 66 Jahre alt und lebe im Bay. Wald. Anläßlich einer Behandlung meines Mannes am 05.02. in München stellte ich bei mir einen Knoten fest. Auf der Rückfahrt am nächsten Tag sofort zur Frauenärztin. Sie meint, dass es wohl nichts gefährliches sein könnte, müsste aber abgeklärt werden. Im Mammazentrum wäre aber die nächsten 3 Monate kein Termin möglich, sie könnte mir aber eine andere Praxis empfehlen. Habe dann am nächsten Morgen selbst angerufen und für den 13.02. einen Termin bekommen. Nach der Mammografie wurde dann auch Gewebe entnommen. Am nächsten Dienstag (18.02.) hatte ich dann ein Gespräch mit der Chefärztin und es ist ein Mammakarzinom. Sofort zum CT und am nächsten Tag zum Knochenzyntigramm. Das nächste Gespräch am Freitag mit den Ergebnissen ergab dann, dass eine OP stattfinden muss. Also Einweisung am 26.02. und OP am 27.02., Brusterhaltend. Doch dann kam am 04.03. der Schock: Es muß erneut operiert und die rechte Brust abgenommen werden. Der Knoten besteht aus 2 Krebsarten und wegen der einen Krebsart müssen weitere Untersuchungen folgen. Außerdem mehr als genug Vorstufen.

Welche Behandlungen kommen, steht noch nicht fest. Im Raum stehen Chemo und Antihormontherapie. Ob auch Bestrahlung weiß ich nicht, zumal die Brust weg ist.

Jetzt sitze ich hier und mähre euch die Ohren voll, dabei habt ihr doch selbst so viel zu tragen. Danke für eure Geduld.

__________________
Liebe Grüße
Gabriele

Geändert von Gaby B. (10.03.2014 um 14:43 Uhr)
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  #3  
Alt 01.04.2014, 17:27
Benutzerbild von AMinCad
AMinCad AMinCad ist offline
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Ich heisse Annette und reihe mich mal hier ein...

Ich weiss gar nicht mehr, wann ich das erste Mal was "komisches" in der rechten Brust gefuehlt habe. Aber: ich war erst 42 (jetzt 43), keine anderen Krebsfaelle in der Familie, also hab' ich es schleifen lassen. Erst als ich dann gesehen habe, dass sich die Brustwarze nach innen zieht wenn ich den Arm hebe habe ich geschaltet und einen Termin bei unserem Hausarzt ausgemacht.

War dann im Januar beim Hausarzt. Der meinte es sei wohl nix, aber zur Sicherheit machen wir mal ein Mammogramm. Und dann ging's los: Mammo verdaechtig. Also Ultraschall. Noch verdaechtiger. Also Biopsie. Bingo! Diagnose Krebs. Dann OP, brustherhaltend. "Clean margins" (wie man hier in Kanada so schoen sagt). 2.6cm x 2.4cm x 1.8cm invasive DCIS. ER-/PR-, HER2+++.

Aber: Roentgenbild mit unklarem Befund in der Schulter. Dann alle Maschinen, die schlaue Menschen jemals erfunden haben: Szintigramm (Mist fuer meine Tochter wegen der Strahlung), CT, MRI, mehr Roentgenbilder. Ergebnis: sehr wahrscheinlich Metas, eine im Schulterblatt und eine an der Wirbelsaeule. Viszeral scheint aber noch nichts da zu sein (zumindest vor 4 Wochen)... und da muss man bei HER2+++ schon von Glueck sprechen.

Da steh' ich jetzt - mit einer Tochter, die im Dezember 5 geworden ist, und einem Mann in Kanada, mit Restfamilie in Deutschland und alles andere als guten Aussichten. Glueck im Unglueck: Im April bin ich im Princess Margaret hier in Toronto zum "molecular profiling" - ich hoffe, dass das ein bisschen vom "Rate mal mit Rosenthal"-Ansatz in der Therapie beseitigt... Das Krankenhaus ist eines der 5 fuehrenden Haeuser in der Krebsforschung weltweit.

Momentan Chemo: 1. Termin Taxotere, Trastuzumab und Pertuzumab letzten Mittwoch, dann noch 5 mal; in Kuerze noch Xgeva dazu wegen der Knochenmetas (das ist aber subkutan, nicht IV)... Nebenwirkungen sind da - geht so auf und ab, aber im Vergleich zu vielen anderen geht's mir noch ganz ok. Ich arbeite auch noch (so ein bisschen zumindest - ich habe Glueck, mein Chef ist super verstaendnisvoll, und ich arbeite ohnehin aus dem "Home Office").

Und ansonsten: geh' ich wann immer moeglich Reiten, versuche aktiv zu beiben (und wenn's nur Spazierengehen ist, oder meine Tochter aus der Schule abholen). Und lese viel in Foren - natuerlich am liebsten von Leuten die es in meiner Situation noch ein paar Jahre gemacht haben. Mein erstes Ziel: wir fahren jedes Fruehjahr nach St. Martin in den Urlaub. Das will ich naechstes Jahr wieder tun!

Liebe Gruesse an alle Mitstreiterinnen (und Mitstreiter). Wir schaffen das!

Annette

Geändert von gitti2002 (01.04.2014 um 17:39 Uhr) Grund: Ursprünglichen Thread-Titel wieder hergestellt
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  #4  
Alt 10.04.2014, 11:47
Uedde Uedde ist offline
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Hallo, auch ich bin neu hier... Hab zwar schon ein bisschen bei euch mitgelesen, aber bisher noch nicht angemeldet

Ich bin 31 Jahre alt, verheiratet, habe einen 4jährigen Sohn, ich bin leider genetisch stark vorbelastet und im Dezember 2013 bekam ich meine ED. Dann ging gsd alles ganz schnell, Biopsie , BET, jetzt stecke ich gerade mitten in der Chemo (4xEC und 12 x paclitaxel)! Die ec und heute die vierte Pacli sind schon drin ( also jetzt ist bergfest *freu*)

Ansonsten kann ich mich zur Zeit nicht beklagen... Ich kriege eigentlich alles ganz gut auf die Reihe!

LG Uedde

Geändert von gitti2002 (11.04.2014 um 18:35 Uhr) Grund: Beitrag hierher verschoben
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  #5  
Alt 11.04.2014, 11:35
luna57 luna57 ist offline
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hallo ,mein name ist moni und ich bin neu hier , würde mich gern mit euch schreiben .
einiges zu mir ,habe ein invasiv duktales mamma-ca re. mit lymph.met.seit sept.2013 ,bis 02.2014 chemo und danach antihormontherapie mit trastuzumap
und tgl. 1 tabl.letrozol . ich hatte keine op .bin 56 jahre alt und habe 2 söhne.lebe allein.lt.arzt beträgt meine lebenserwartung 2 jahre .ein jahr ist im sept.2014 schon vorbei .habe einfach nur angst und weiss nicht richtig weiter
wünsche euch erstmal alles gute und liebe
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  #6  
Alt 12.04.2014, 13:57
Elaysa Elaysa ist offline
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Hallo,
heute möchte ich mich auch erstmal vorstelle.
Am 09.01.2014 ist eine Freundin von mir nach Krebserkrankung gestorben.
Etwas mehr als vier Wochen später habe ich erfahren, dass ich Brustkrebs habe.
Zeitlich optimal!!!

Naja!

Inzwischen bin ich operiert worden. Habe beide Brüste weg, links 11 Lymphknoten weg, davon mit einer 2 mm großen Metastase. Rechts ein Lymphknoten, der sehr groß war, aber nicht befallen. Ich nehme an einer ADAPT Studie teil. Vor der Op. bekam ich 3 1/2 Wochen Antihormontabletten. Damit ist der KI67 von 15% auf 5% runtergegangen. Jetzt warte ich auf den Befund aus Hannover. Wenn der KI67 unter 10% bleibt, benötige ich keine Chemo. Ich hoffe, dass ist der Fall.
Wiederaufbau will ich nicht haben.
Habe mir gestern BHs und Prothesen abgeholt.

Am Dienstag, den 15.04.2014 fahre ich in die AHB!

Geändert von Elaysa (12.04.2014 um 20:35 Uhr) Grund: PN
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  #7  
Alt 12.04.2014, 16:29
Reni77 Reni77 ist offline
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Hallo...

ich bin Reni und 36 Jahre alt.

Ich stoße oft auf dieses Forum, wenn ich irgendwelche Begrifft google. Deshalb reihe ich mich nun einmal ein.

Meine Diagnose bekam ich 2006, obwohl ich den Tumor bereits 8 Jahre hatte...bin damit leider nur zum falschen Arzt gegangen.

Ich wurde brusterhaltend operiert, bekam 4x FEC, 32 Bestrahlungen, 1 Jahr Herceptin.

Im Januar 2014 wurden in der selben Seite ein kleiner Tumor und 2 Vorstufen entdeckt. Es folgten Ablatio mit sofortigem Silikonaufbau. Jetzt 4x Chemo TCH, dann Herceptin 1 Jahr weiter. Empfohlen wird mir Tamoxifen mind. 5 Jahre.

Ich habe einen 8 jährigen Sohn.

Die erste Chemo habe ich hinter mir und muss sagen...ich habe sie gut vertragen. Die erste FEC vor 8 Jahren war dagegen krass. Jetzt schaue ich wielange meine Haare noch durchhalten und nach Ostern gehts weiter.
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  #8  
Alt 09.04.2014, 17:37
etwasrosa etwasrosa ist offline
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Hallo Mädels!

Habe soeben den Thread entdeckt und möcht mich nun auch bei euch vorstellen:

Ich bin 25 Jahre alt, lebe in NÖ und bin 2012 an BK erkrankt (damals war ich 23).
Der Tumor (frei nach dem Motto "Mach dir deinen Feind zum Freund" liebevoll von mir "Fred" genannt) war linksseitig mit Grading 3, M0. Eine Mikrometastase im Wächterlymphknoten.
Es folgte eine brusterhaltende OP, danach 6 adjuvante Chemos (3x FEC, 3x Taxotere) anschließend 33 Bestrahlungen und nun befind ich mich grad mitten in der Antihormontherapie mit Tamoxifen und Trenantone. ("Fred" war mit 12 von 12 Punkten stark Östrogen und Progesteronrezeptor positiv)
Ich bin eigentlich ein sehr positiver Mensch und versuche immer allem im Leben etwas Gutes abzugewinnen. Gelingt meistens aber doch nicht immer.. Manchmal holt einen die Angst vor Metastasen oder einem Rezidiv einfach ein und dann beginnt der Film auf Dauerschleife im Kopfkino...

Im November habe ich mir einen Gentest machen lassen und warte nun wie eine Wahnsinnige auf das Ergebnis.. *grml* Das macht das Kopfkino nicht wirklich besser...

Geändert von gitti2002 (11.04.2014 um 18:27 Uhr) Grund: Beitrag hierher verschoben
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  #9  
Alt 24.06.2014, 08:51
manu243 manu243 ist offline
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Hallo bin die manu,
bin noch etwas unsicher, BK wurde bei mir letzte Woche diagnostieziert. Sie habens mir gestern durch die Biobsieuntersuchung bestätigt. Habe auch in der Achsel Knoten, da wurde gestern noch eine Probe entnommen. Heut und morgen wird erst mal der Brustraum untersucht. Am Montag dann Knochen CT oder so ähnlich. Danach ist Besprechung wegen der Chemo. Bin etwas irritiert warum die nicht operieren. In der Brust wurden mehrere Knoten gefunden und die Milchgänge scheinen in einer Vorstufe befallen zu sein.
Alles in allem im moment dreht sich bei mir nur alles. Bin irgendwie ratlos.
Vielleicht antwortet mir ja hier jemand dem es auch so ging der scho a bissl weiter is und mit dem ich mal hier drüber reden kann.
Also bis dann
Manu
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  #10  
Alt 30.06.2014, 07:32
Resaa Resaa ist offline
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Nach langer Zeit des stillen lesens möchte ich mich nun auch vorstellen:Bin 55 Jahre alt,vor 12 Jahren wurde das erste mal BK in der linken Brust festgestellt.pT1c,pN1b(17/27),M0,G2.Zwei Jahre Tam 3 jahre Arimidex.Brust wurde wegen Wundheilungsstöhrung 2005 entfernd.
2013 dann rTo,M1(OSS)Bestrahlung Exenestan Zometa
2014 BK in der rechten Brust Ablatio pT2(4,2cm)G2 HER-2/NEU/c-erbB-2-Onkogenstatus:negativ
Ki-67-Proliferationsaktvität:10%
Bekomme diese Woche nun FASLODEX und Zometa.War Immer positiv eingestellt aber im moment fehlt mir die Kraft dazu.

Geändert von Resaa (18.02.2015 um 22:03 Uhr)
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  #11  
Alt 15.04.2014, 11:30
Stephie007 Stephie007 ist offline
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Hallo, ihr Lieben!
Ich bin 41, es wurde im Oktober 13 auf Grund großer Schmerzen ein BK in der Li. Brust festgestellt. Die OP war dann im November 13.
Dabei wurde ein Sensitivitätstest zu den Chemodekiamenten (8Stk.) durchgeführt und eine Resistenz festgestellt.
Also die Tumorzellen reagierten auf alle 8 Medikamente kaum.
Eines der Medikamente, das Paklitaxehl erwies jedoch den Verdacht, bei steigender Gabe doch eine Wirkung zu haben.
Ich erhielt dann EC als Erstgabe und folgend 10 x Paklitaxehl (12xwar geplant) !
Bereits nach der 7.Gabe von Paklitaxehl zeigten sich rote Flecken auf der operierten Brust. Die Brust wurde zunehmend fester und ich ging Anfang März 14 zur Ärztin des Brustzentrums. Sie nahm an, dass von den Problemen der Lymphabwege diese Zeichen der Brust kamen.?!
Als es letztendlich immer schlimmer wurde ging ich Anfang April 14 zum Onkologen und zeigte mein Leid. Eine dicke, geschwollene und rote Brust.
Es wurde die Chemo damit abgebrochen und eine Biopsie bei der Ärztin gemacht. Nun habe ich ein entzündliches Rezidiv der gesamten Brust.

Diese soll nun nach Ostern operativ entfernt werden.
Die Gabe von Herceptin wurde noch schnell letzten Mittwoch durchgeführt und ich habe die gesamte Woche alle nötigen Untersuchungen machen lassen, die man vor so einer OP benötigt.

Geändert von gitti2002 (15.04.2014 um 12:34 Uhr) Grund: Kein Austausch im Vorstellungsthread
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  #12  
Alt 15.04.2014, 16:24
Desiderata Desiderata ist offline
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Hallo zusammen,

ich bin 62 Jahre alt und wurde vor 2 Wochen operiert. Mein Tumor in der rechten Brust war 8 mm x 12 mm groß und wurde mit Sicherheitsabstand im Gesunden operiert. Die 4 entnommenen Lymphknoten waren nicht befallen, also ist davon auszugehen, dass der Krebs noch nicht gestreut hat. Deshalb meine Frage: Hat jemand sich nach dieser Diagnose keiner Behandlung unterzogen oder muss man die Strahlentherapie und die Antihormonbehandlung über sich ergehen lassen? Einer Chemotherapie muss ich mich nicht unbedingt unterziehen (G 2). Gleichwohl meinte mein Onkologe, man könnte die entnommenen Zellen genauer untersuchen, ob ich zu einer Risikogruppe gehöre und bei mir dann doch eine Chemo angeraten wäre. Da ich das abgeschlagen habe, hat mich mein Onkologe zur Strahlentherapie überwiesen und anschließend soll die Antihormontherapie begonnen werden. Ich habe 15 Jahre lang Hormone eingenommen und erst vor 3 Wochen abgesetzt, als ich die Diagnose erhalten habe. Seither leide ich unter Wechseljahr-Beschwerden und die sollen ja durch die Antihormontherapie noch gesteigert werden.
Viele liebe Grüße
Irene

Geändert von gitti2002 (15.04.2014 um 19:42 Uhr) Grund: Kein Austausch im Vorstellungsthread
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  #13  
Alt 02.05.2014, 18:45
Mrs.Bungle Mrs.Bungle ist offline
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Hey...nun stelle ich mich vor..bin 35 und komme aus Düsseldorf! Bin mit 33 an Brustkrebs erkrankt (invasiv medullär, kein Lymphknotenbefall ohne metas, mastekomie, Chemotherapie, Tam seit Mai 2012.Seit Mai 2012 weiß ich auch das ich Brca1 Trägerin bin ( keiner in meiner Familie ist bis jetzt erkrankt) Dann Januar 2013 Eierstöcke raus und Januar 2014 die gesunde Brust..hab jetzt Silikon in beiden Brüsten. Ich suche Austausch gerade in puncto Wechseljahre Leide unter einer somatischen Störung seit der Entfernung der Eierstöcke und Mädels mit nem medullärem Karzinom oder Brca1 MutantenLiebe Grüße
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  #14  
Alt 06.05.2014, 17:43
claire1964 claire1964 ist offline
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Hallo !
Ich bin heute auf dieses Forum gestoßen und hab mich gleich angemeldet .
Bin49 Jahre alt und komme aus NRW .Bei mir wurde im Februar 2013 der Brustkrebs festgestellt . Den Knoten in der linken Brust habe ich selbst getastet und bin sofort völlig erschreckt zur Frauenärztin. Die machte dann Ultraschall und sagte ,es sei ein Fibroadenom also gutartig .Ich solle ins Brustzentrum um diesen absaugen zu lassen . Dort angekommen machte die dortige Ärztin nochmals Ultraschall und sagte mir ,das ist eindeutig Krebs und zeigte mir auf dem Bild erklärend den gezackten Rand des Tumors . Schock !
Schon ein paar tage später , die brusterhaltende OP . Danach 6 Zyklen Chemo
und seit September Tamoxifen . Nach 3 Monaten schwere Unverträglichkeit
gab mir meine Frauenärztin Anablock ohne vorher zu testen ob ich durch die Chemo meine Wechseljahre durch hab. ( Ich erfuhr erst später ,wenn das nicht so ist wirkt das Medikament nicht ) . Das nahm ich 2 Monate und ging
ins Brustzentrum ,wo jetzt der Test gemacht wird. Mir geht es im allgemeinen sehr schlecht . Gruss claire
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  #15  
Alt 12.05.2014, 17:14
Nettl67 Nettl67 ist offline
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Hallo

Möchte mich jetzt hier auch kurz vorstellen.
Bin seit vorgestern 47 (ui,doch schon 47 ).
Nachdem ich "da was " ertastet hatte,bei meinem FA war und er einen großes Fibroadenom lt. Ultraschall feststellte,kam ich sofort ins Brustzentrum Dresden,Diakonissenkrankenhaus. Dort wurde,nachdem noch 3 festgestellt wurden,alles sofort alles in die Wege geleitet...Sono.,Mammo. Beratung. Für mich stand sofort fest OP,keine Biopsien vorher. Die "Dinger" haben ja von mir sofort "Hausverbot" bekommen

Nun warte ich auf die OP am 22.05.2014,hab bissl Angst vor der Markierung der 2 nicht tastbaren Knoten,die wohl ohne Betäunbung erfolgen soll. Naja,da muss ich halt durch.

Ich bereite mich seelisch jetzt schon auf eine ungünstige Befundung vor,damit ich ,falls..., ich nicht in endloses Loch falle.
Mir gefällt das Forum wirklich sehr,denn mir zumindest macht es innerlich ruhiger und stark.


Ich grüsse alle hier recht herzlich und wünsche allen Kraft und Mut!
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