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  #1  
Alt 22.04.2006, 11:40
Benutzerbild von Petsi
Petsi Petsi ist offline
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Registriert seit: 21.04.2006
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Beiträge: 85
Standard Wer hilft mir bei meiner Angst?

Hallo Ihr Lieben.

Meine Eltern sind beide an Krebs erkrankt. Meine Mama hat Brustkrebs und mein Papa Darmkrebs. Es ist zwar beides "schon" 2 Jahre her seit dem Befund, aber ich bekomme meine Angst nicht im Griff. Ich habe 2 kleine Kinder bei denen ich Überängstlich bin. Wenn die 3-monatigen Untersuchungen anstehen, bekomme ich vor Angst nichts "gebacken".

Die Leute sagen, ich müsste doch mittlerweile besser damit klarkommen.
Komme ich aber nicht. Das Thema Krebs beschäftigt mich jeden Tag. Ich sehe immer die Bilder von der "Chemo" etc. vor mir.

Ich weiss nicht wie ich mit meiner Eltern umgehen soll.
Ich habe ein sehr sehr gutes Verhältnis zu Ihnen. Will Sie am liebsten vor allem schlechten schützen...

Wer kann mir einen Rat geben?
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  #2  
Alt 22.04.2006, 12:02
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Wer hilft mir bei meiner Angst?

Hallo Petsi,

Ich denke, dass du mit deinem Beitrag hier schon den ersten besten Schritt gegangen bist. Das Loslassen der Angst, über sie reden, und schreiben unter "Gleichgesinnten", die deine Ängste verstehen, kann dir etwas helfen. Hier wird niemand sagen, Mensch, reiß dich zusammen und dergleichen.

Was du zusätzlich für dich noch tun kannst, ist eine gute Gesprächstherapeutin zu finden, die diese Ängste ernst nimmt. Die dich langsam führt, mit dir lernt mit dieser Angst umzugehen. Aus meinen Erfahrungen lernte ich, dass für solche Gespräche eine Therapeutin, wenn möglich sogar selbst Mutter, dich evtl. besser anleiten und begleiten kann.

Heutzutage sind die Methoden der Früherkennung so vielfältig, dass sie dir vielleicht eine Erleichterung bei der Angst geben können. Ich bin ebenfalls beideitig vorbelastet, sowie inzwischen meine Kinder. Mich hat die Angst um eine mögliche Erkrankung meiner Kids mehr zu schaffen gemacht, als die Sorge um mich und meinen Mann. Es hat lange gedauert diese Angst in den Griff zu bekommen, um ihnen trotzdem ein so "unbeschwertes" Leben als nur möglich zu geben.

Petsi, schützen kannst du niemanden vor dieser Krankheit. Aber du kannst da sein, und auf deine Eltern achten, dass sie all ihre Nachsorgetermine wahrnehmen. Gehe offen auf sie zu, spreche mit ihnen, soweit sie es zulassen, das hilft auch dir.

Ich wünsche dir die Kraft und den Mut deine Angst zu minimieren, und zu lernen, sie anzunehmen, ohne das sie dich beherrscht.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #3  
Alt 22.04.2006, 12:40
Benutzerbild von Petsi
Petsi Petsi ist offline
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Ort: Nordhorn
Beiträge: 85
Standard AW: Wer hilft mir bei meiner Angst?

Danke Jutta.
Ich gehe schon seit einem halben Jahr zu einer Therapeutin.
Die versucht es mich durch Gespräche und Atemtherapie ruhiger zu bekommen.

Aber es klappt nicht wirklich.

Ich gucke jeden Abend meine Kinder von oben bis unten an ob irgendetwas auffällig ist.

Ich träume immer nur von Krankheiten.

Zwischenzeitlich sage ich mir das ich doch jeden Tag geniessen sollte.
Mit meinen Eltern, mit meinen Kindern und meinem Mann.

Trotzdem ist diese schlimme Angst immer da.
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  #4  
Alt 22.04.2006, 14:24
shiva81 shiva81 ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Wer hilft mir bei meiner Angst?

hallo petsi,

ich verstehe nur allzu gut, wie du dich fühlen musst. mir geht es genauso. vor knapp vier monaten bekam meine schwägerin die diagnose krebs.eine seltene krebsart, die wohl noch nicht sehr erforscht ist. innerhalb einer woche folgte die op (entfernung der gebärmutter, eierstöcke und aller möglichen lymphknoten). danach fing die chemo an. diese wurde inzwischen wieder abgesetzt, weil sie sie nicht verträgt. seit drei wochen wird sie auch noch künstlich ernährt, weil sie anders keine nahrung mehr bei sich behalten kann. ich fühle mich hilflos und habe angst. der gedanke an diese krankheit beherrscht meinen alltag und ich könnte nur noch weinen. alle frauen in meiner familie haben krebs gehabt. fast alle haben ihn besiegt. aber meine schwägerin ist gerade mal 33 und hat nichteinmal kinder. ich schwanke zwischen wut (warum gerade sie), enttäuschung vom leben und eben dieser verdammten angst. an manchen tagen habe ich das gefühl, ich werde wahnsinnig vor angst. ich habe schonmal überlegt zu jemandem professionellem zu gehen, aber ich glaube der könnte mir auch nicht helfen. wenn ich meinen freund sehe, wie sehr er versucht stark zu sein und dann stundenlang hemmunglos weint, dann weiß ich einfach nicht weiter. diese hilflosgkeit nichts machen zu können lässt mich verrückt werden.
was mir sehr hilft, ist der gedankenaustausch hier. es gibt mir kraft von menschen zu lesen, die das gleiche durchmachen wie ich und die mir tipps für den umgang mit ihr geben können. ich versuche so normal wie möglich mit ihr umzugehen, aber es will mir einfach nicht gelingen. ich will sie nicht in watte packen, und tue es trotzdem - einfach aus angst sie zu verletzen. es geht ihr schon schlecht genug, ich möchte nicht, dass sie merkt wie sehr auch ich darunter leide.ich habe mich desöfteren damit auseinander gesetzt, dass sie den kampf vielleicht nicht gewinnen wird, aber diesen gedanken vesuche ich so weit wie möglich weg zu schieben. sie und ich,wir sprechen kaum über die krankheit.ich habe angst, dass sie es taktlos finden würde, wenn ich sie frage wie es wirklich in ihr aussieht. das ist dieser zwiespalt - wie weit kann ich fragen stellen und wie weit erwartet sie es von mir. ich habe den richtigen weg noch nicht gefunden...für mich wäre es der richtige weg darüber zu sprechen, aber ich bin mir nicht sicher, dass es für sie auch der richtige weg ist. ich sehe an an ihrem bruder, meinem freund, der redet auch nicht darüber. und wenn ich es mal anspreche, dann sagt er immer "wieso?-es ist doch eh alles dazu gesagt". einerseits kann ich ihn verstehen, andererseits denke ich das es immer am besten ist über alles offen zu reden. aber ich kann ihn nicht zwingen. am dienstag abend hatte ich das totale tief und hab den ganzen abend nur noch geweint...am montag habe ich sie das erste mal nach zwei wochen wieder gesehen und das hat mich ziemlich mitgenommen. sie wiegt vielleicht noch 40 kilo und hat inzwischen alle ihre haare verloren. es ist so ungerecht, sie ist doch noch so jung...ich hoffe so sehr, dass sie wieder gesund wird, aber ich kann die realität nicht ganz verdrängen - und deswegen bin ich auch so traurig. was ist, wenn sie es nicht schafft?!?..ich mag nicht dran denken, aber es ist ein gedanke, den ich immer wieder habe. es ist jetzt alles schon so schlimm - wie soll es noch werden?!?...all diese gedanken wirst du bestimmt auch haben...
vielleicht antwortest du ja auf diesen beitrag...
ich wünsche dir noch viel kraft...
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  #5  
Alt 22.04.2006, 16:13
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Petsi Petsi ist offline
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Standard AW: Wer hilft mir bei meiner Angst?

Hallo Shiva.
Vielen Dank für Deine lieben Zeilen.

Das mit Deiner Schwägerin tut mir sehr sehr leid. Sie ist noch sooo jung.

Eines hat mir in Deinen Zeilen Mut gemacht. Du schreibst das mehrere in Deiner Familie Krebs haben und es bei Ihnen allen gut aussieht... das ist wunderschön zu hören.

Das kann doch nur ein gutes Zeichen für Deine Schwägerin sein.

Bei mir ist es so das ich morgens mit der Angst aufwache. Die Angst begleitet mich den ganzen Tag. Abends schlafe ich mit der Angst ein. Und wenn ich Pech habe träume ich auch in der Nacht noch von der Angst.

Wenn ich die Zeitung aufschlage sehe ich irgendwo das Wort "Krebs".
Wenn ich den Fernseher anschalte höre ich "Krebs". Oder ich nehme das alles jetzt nur so sehr wahr.

Ich habe seit fast 2 Jahren keine Nacht durchgeschlafen.

Für meine Kinder (natürlich auf für mich) möchte ich einen Weg finden besser damit umgehen zu können.

Wovor habe ich genau Angst:
- das bei der nächsten Routineuntersuchung bei meinen Eltern wieder etwas
gefunden wird und alles wieder von Vorne beginnt.
- das meine Kinder erkranken
- und als letztes auch das ich erkranke, weil ich erblich so vorbelastet bin

Ich glaube für mich das es ein erster guter Weg ist, das ich merke, das es Menschen gibt, die ähnlich denken und fühlen.

Liebe Grüsse an Alle.
Petsi
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  #6  
Alt 22.04.2006, 19:31
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Kerstin63 Kerstin63 ist offline
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Standard AW: Wer hilft mir bei meiner Angst?

Hallo Petsi,


ich war aus anderen Gründen schon bei einem Thera als es meinem Vater der bereits seit 1 Jahr oder so die Diagnose Darmkrebs hatte, alles schlimmer wurde, und er schliesslich starb, vor 2 Jahren.

Noch während der Krankheit meines Vaters entwickelte ich alle möglichen Ängste, die z.T. aber so anders gelagert waren dass ich sie (damals) garnicht damit in Verbindung gebracht habe. Ich bekam Angst vor Kaufhäusern, Menschenmenge und Katastropen aller Art, ich beschäftigte mich auch intensiv bis obsessiv mit dem Thema Krebs und entdeckte bei mir selbst schliesslich auch dauernd irgendwelche "Symptome", war ständig in Panik.... Nach dem Tod meines Vaters ging es noch eine Weile einigermassen gut (d.h. ich funktionierte noch) aber dann nach ein paar Monaten ging garnichts mehr. Das war dann eine richtige Depression, plus die Ängste. Ich nehme seitdem ein Antidepressivum, begleitend lief ja auch noch die Therapie. Die Therapie ist jetzt seit 6 Monaten abgeschlossen, das Medi nehme ich noch aber denke ich werde es demnächst mal ausschleichen. Ich fühle mich jetzt so gefestigt und stabil dass ich denke das könnte klappen. Die Ängste sind weg. Aber trotz Medi ging das nicht von einem Tag auf den anderen. Ich denke, 6 Monate Therapie sind noch nicht besonders lange, das war die Zeit als ich so anfing ein richtiges Vertrauensverhäötnis zu meinem Thera aufzubauen, und in der Rückschau meine ich, dass die Therapie da erst wirklich zu wirken begann.... Viele Dinge, die damals beprochen wurde wirken jetzt immer noch nach, während sie damals eigentlich eigentlich nur Worte waren. Ich denke, die Veränderungen gerade in so einer schweren Phase brauchen ihre Zeit. Wenn Du grundsätzlich denkst bei deiner Thera bist Du richtig, dann gib ihr und Dir selbst noch mehr Zeit. Man muss aber auch bereits sein, Ängste loszulassen. Ich weiss von mir selbst, dass das - so widersprüchlich es klingt - gar nicht so einfach ist. Es geht aber - mit der Zeit. Die Therapie soll ja helfen "unerwünschtes Verhalten" durch hilfreiches Verhalten zu ersetzen. Und das ist ein Prozess der nicht so hopplahopp geht sondern mühsam ist + seine Zeit braucht bis die "alten Gewohnheiten" abgelegt werden können.

Wenn Du es garnicht mehr aushältst bzw. denkst es beeinträchtigt Dich zu sehr, geh zu einem Arzt oder Psychiater und lass Dich beraten ob Dir ein Medikament evtl. über die nächste Zeit helfen kann. Das ist doch nicht schlimm. Wenn die Angst z.B. Zahnschmerzen ö.ä. wären, würdest Du dir auch was dagegen geben lassen, oder? Du hast eben seelische Schmerzen, und die Angst ist das Symptom, so würde ich das sehen.....

Alles Gute
Kerstin
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  #7  
Alt 22.04.2006, 19:45
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Petsi Petsi ist offline
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Standard AW: Wer hilft mir bei meiner Angst?

Danke liebe Kerstin.

Ich habe auch schon des Öfteren daran gedacht mir Medikamente verschreiben zu lassen.

Aber ich denke immer das undrückt und benebelt ja nur. Wenn ich sie wieder weglasse sind die Ängste ja wieder da. Ich kann mir nicht vorstellen irgendwann keine Angst mehr vor Krankheiten insbesondere Krebs zu haben.

Gaukeln mir Medikamente nicht nur eine "heile Welt vor"?

Ich weiss es nicht. Habe noch nie solche Medikamente genommen.

Haben die Medikamente bei Dir eigentlich auch Nebenwirkungen?

ich wünsche Dir alles Liebe und Gute für die Zukunft.

Petsi
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  #8  
Alt 22.04.2006, 20:38
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Kerstin63 Kerstin63 ist offline
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Standard AW: Wer hilft mir bei meiner Angst?

Hallo Petsi,

natürlich können bzw. haben alle Medikamente irgendwelche Nebenwirkungen. Wenn man die Beipackzettel liest kann einem ja Angst + Bange werden. (Sozusagen.... :-) ). Aber wenn Du zu einem Facharzt gehst wird der Dich schon genau untersuchen + befragen und Dir das richtige verschreiben. Bei mir war es so dass der Psychiater sich beim ersten Gespräch 1/2 Stunde Zeit genommen hat und dann mit mir beraten bzw. vorgeschlagen. Letzten Endes war es ja noch meine Entscheidung. Es gibt vor allem einen Unterschied zwischen Beruhigungsmittel (die soweit ich weiss auch abhängig machen können) und Anti-Depressivum. Letztere machen nicht abhängig und wirken nicht benebelnd, wobei manche wohl schon müde machen, je nachdem wie die Wirkungsweise ist. Ein Arzt wird Dir aber auch sagen womit Du rechnen musst. Meines ist ein "Klassiker" (Wirkstoff Fluoxetin) und wirkt eher antriebssteigernd (weswegen z.B. bei diesem Mittel genau darauf aufgepasst werden muss ob jemand suizidgefährdet ist weil dann evtl. die Gefahr besteht dass dann der Antrieb zu dieser Tat erst ausgelöst wird). Eine anfängliche Nebenwirkung soll auch sein, dass man Schlafprobleme bekommt bzw. bekommen kann. Ich hatte schon ca. 2 Jahre lang Einschlafprobleme, weshalb mir der Arzt vorsorglich noch ein Schlafmittel aufgeschrieben hat. Das brauchte ich aber nie denn bei mir trat das Gegenteil ein: seitdem schlafe ich wie ein Stein...... Der Psych sagte dass sowas auch sein könnte, da holt sich der Körper dann, wenn Entspannung eintritt, eben das was er lange vermisst hat..... Keine Ahnung, aber ich schlafe schnell ein und schlafe gut seitdem.

Wenn man aber wie ich nur noch wie ein nasser Sack in der Ecke rumhängt hat es offenbar den gewünschten Nebeneffekt, nämlich dass ich eher wieder in die Gänge kam. Ich habe viel über AD gelesen und kaum einen Bruchteil verstanden, ist unheimlich komplex, ich könnte mir nicht anmassen erklären zu können WIE die wirken. Auf jeden Fall ist es aber "milde stimmungsaufhellend" in dem Sinne, dass es nicht "plopp" wirkt, sondern meistens wird angegeben dass die Wirkung nach 2-4 Wochen eintritt, das passiert eher langsam, am besten ist es ja auch mit begleitender Psychotherapie. Ich will hier nicht sagen dass es die einzige Lösung ist ein Medi zu nehmen. Für mich war es aber gut. Ich fühle mich keineswegs aufgepuscht, im Gegenteil Trauer und Heulen usw. geht trotzdem noch, aber die Abgründe sind weg.... heile Welt ist es nicht, ich würde eher sagen ich war wieder so stabil wie "früher mal", aber das heisst ja nicht dass immer alles super und einfach ist, hat auch mit Glück nichts zu tun, für mich nur mit Stabilität.

Allerdings kann ich gut verstehen das Du skeptisch bist, ich hätte mir auch nie träumen lassen das ich sowas mal nehmen würde.... unmittelbar vor der Einnahme hatte ich panische Angst (das war ja Teil meiner Symptomatik) dass ich sogar daran sterben könnte, siehe Beipackzettel, den ich besser damals nicht gelesen hätte..... aber nachdem ich das Rezept 4 oder 5 Tage mit mir herumschleppte und es ging mir immer schlechter, habe ich es schliesslich doch genommen, schlotternd vor Angst.... anders ging es eben auch nicht mehr. Im Ernst ich habe damit gerechnet dass ich sterben könnte. In der ersten Woche waren die Panikattacken vorrübergehend noch mal schlimmer, aber dann wurde es langsam besser. ich würde sagen nach ca. 3 Monaten habe ich mich wieder stabil gefühlt, aber Besserung kam schon nach ca. 4 Wochen.

Ich will nur sagen, es KANN eine Möglichkeit sein. Informiere Dich, lass Dich beraten, lassen kannst Du es ja immer noch.

LG
Kerstin
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