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  #166  
Alt 01.07.2010, 21:25
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IreenS IreenS ist offline
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Standard AW: Träume leben ewig …

Jetzt hat meine Freundin das Ergebnis einer Biopsie bekommen:
möglicherweise Leberkrebs - auf jeden Fall Metas.

Langsam geht mir die Luft aus - innerhalb eines halben Jahres
2 Feundinnen/Nachbarinnen.

Mitunter kommt es mir vor wie eine ansteckende Krankheit
- aber das ist es ja angeblich nicht.

Und dann sagt zur einen noch eine Ärztin:
sie wissen aber schon, dass das Leben endlich ist?
Ich bin einfach sprachlos,
weiß nicht was ich denken
bzw, sagen soll.
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http://www.myvideo.de/watch/4892460/...ume_leben_ewig


Wolfgang *03.04.1947 - +18.10.2008

Christel *17.05.1950 - +12.04.2011
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  #167  
Alt 01.07.2010, 22:09
dani33 dani33 ist offline
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Standard AW: Träume leben ewig …

Liebe Ireen,
das ist ja wirklich hart, soviel Schicksalsschläge hitereinander.
Weiß gar nicht was ich sagen soll, nimm Dich einfach nur in meine Arme
und drücke Dich ganz feste.
Traurige Grüße
Dani
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  #168  
Alt 11.07.2010, 23:50
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IreenS IreenS ist offline
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Standard AW: Träume leben ewig …

Ja, die Frage - Träume leben ewig?
Angst? -lebt sie ewig?
Der Glaube an "ich bekomme bestimmt mal Krebs"?
- lebt er ewig?

Eine gute Freundin, sie hat ihre Mutter in einer schwierigen Zeit an den Krebs verloren,
hat fest geglaubt, dieses Schicksal ereilt auch sie.
Es scheint, dass sich ihre Angst bestätigt.
- keine Behandlung möglich - sagen die Ärzte.
Sie schwimmt total im Chaos:
- was will ich
- was kann ich
- was geht noch - vielleicht.

Ja - und wir alle - Familie und Freunde -
schwimmen auch - logisch.
Guter Rat ist schwierig - will sie ihn überhaupt?

Na ja eigentlich erzähle ich ja nichts Neues
- wir kennen es gut und sind so hilflos, maßlos hilflos.
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Wolfgang *03.04.1947 - +18.10.2008

Christel *17.05.1950 - +12.04.2011
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  #169  
Alt 18.07.2010, 00:30
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IreenS IreenS ist offline
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Standard AW: Träume leben ewig …

Warum kommt mir die Formulierung:

Nach der Diagnose noch ca. ?... Lebenszeit .....(z.B. 1/2 -2 Jahre)

so seltsam vor?

Ich denke irgendwas versteh ich da nicht wirklich.

Hätte man die Diagnose eher bekommen, vielleicht 5 Jahre eher,
wäre sie dann bzgl. zu der erwartenden Lebenszeit anders gewesen?
Logischerweise ja, aber wäre sie wirklich anders gewesen?

Und warum geht es mit so vielen Betroffenen nach der Prognose "bösartig"
so auffallend schnell bergab?

Denke ich das nur?
Bilde ich mir das ein?
Wäre es ihnen ohne den Befund noch eine gute Weile
- da unbeschwert - gut gegangen?

Wahrscheinlich ist es wohl die Heimtücke dieser Krankheit;
wenn man Beschwerden bekommt,
dann ist es eigentlich meistens schon zu spät.
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http://www.myvideo.de/watch/4892460/...ume_leben_ewig


Wolfgang *03.04.1947 - +18.10.2008

Christel *17.05.1950 - +12.04.2011
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  #170  
Alt 18.07.2010, 14:03
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Schnüffelchen Schnüffelchen ist offline
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Standard AW: Träume leben ewig …

hallo ireen,

habe mir hier ein paar deiner zeilen durchgelesen und möchte dir erstmal sagen dass ich deine art zu schreiben wahnsinnig schön finde! nicht viele menschen haben die gabe ihr gedachtes so schön in worte zu verpacken, aber dennoch klar auf den punkt zu bringen.

deine fragen sind mehr als berechtigt. nur zu oft fragte ich mich auch schon warum ein mensch bis zu dem besagten tag der diagnose doch noch dergleiche ist wie auch zuvor und man ihm nichts anmerkt. natürlich gehen viele auf grund von beschwerden zum arzt, aber wenn wir mal an die denken bei denen eine schlimme krankheit nur durch zufall entdeckt wurden ist, dann stellt sich mir auch die frage wieso es in den meisten fällen dann so verdammt schnell geht, so als ob man dann dem krebs das zepter in die hand gedrückt hat und ihn einfach walten lässt. nur vielleicht nutzt dieses heimtückische Ar....... gerade die verletztheit, den schock, die fassungslosigkeit des moments aus um nochmal richtig zuzuschlagen!? wir alle, ob nun angehöriger oder betroffener, wissen genau welch eine auswegslosigkeit man nach solch einer nachricht aufeinmal spürt. tagelange hilflosigkeit, man kann seine gedanken nicht einordnen, hat die schlimmsten vorstellungen bezüglich der zukunft. man funktioniert nur noch, der körper macht die alltäglichen wege, gleich eines roboters, nur die gedanken befinden sich in einer ganz anderen welt. wir alle wissen dass unsere gesundheit auch zu einem großen teil von der psyche abhängig ist, und deshalb bin ich der überzeugung dass der krebs sich genau das zu nutzen macht und dann einfach zupackt, denn dann haben wir ihm die verwundbarste stelle frei gegeben und es nimmt weiterhin seinen meist grausamen lauf anders kann ich es mir einfach nicht erklären...

ireen, auf diesem wege wünsche ich deinen freundinnen alles gute und viel kraft für die bevorstehende zeit. von dem was ich gelesen habe, denke ich dass sie in dir einen menschen gefunden haben der ihnen kraft schenkt und sie mit ihren ängsten nicht alleine lässt...so etwas ist viel wert!
__________________
Liebe Grüße
Alessandra


http://www.youtube.com/watch?v=8pktE6ddPvk

Meine über Alles geliebte Mami...am 05.12. musste ich dich gehen lassen. Mein einziger Trost ist, dass nun dein Leid ein Ende hat. Ich werde dich immer Lieben und auch sehr vermissen!!! Für dich kämpfe ich weiter, denn egal wo du nun auch bist, ich möchte, dass du Stolz sein kannst... In meinem Herzen lebst du weiter!

Geändert von Schnüffelchen (18.07.2010 um 14:06 Uhr)
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  #171  
Alt 18.07.2010, 21:20
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IreenS IreenS ist offline
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Standard AW: Träume leben ewig …

Ja, Alessandra,

die Psyche - ich glaube auch, dass sie eine große Rolle spielt.

- mancher meint er ist stark und ist es doch nicht
- manch anderer hat immer Angst davor, diese Krankheit zu bekommen
und plötzlich ist die tatsächlich da.

Und ich glaube auch, dass das Immunsystem eine gro0e Rolle spielt.
Wenn man so eine schlechte Nachricht bekommt, dann geht das ja bestimmt auch noch einmal (angegriffen wie es schon ist) in die Knie.

Es ist wie ein Teufelskreis ohne
bzw. selten mit einem Ausweg.

Ireen
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Wolfgang *03.04.1947 - +18.10.2008

Christel *17.05.1950 - +12.04.2011
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  #172  
Alt 27.08.2010, 21:11
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IreenS IreenS ist offline
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Standard AW: Träume leben ewig …

Meine Freundin baut zunehmend ab.

Ich kann es eigentlich fast nicht begreifen.

Sie will die Tage in eine Hufeland-Klinik gehen.
Hoffentlich kann man ihr dort helfen.

Nach dem kurzen Weg zu mir - vielleicht 80 m -
muss sie sich setzen, bekommt schlecht Luft.

Seit gestern hat sie Wasser in den Beinen -
im Bauch wohl schon eher.

Es kommt mir irgendwie unwirklich vor,
es ging doch bei Wolfgang schon so schnell - und jetzt noch schneller?

Es ist, als bricht die Welt um einen herum zusammen.

Meine Schwester hat inzwischen auch mehr schlechte
als gute Tage.

Die Therapien - lebensverlängernd: ja
Lebensqualität - für mich fraglich.
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Wolfgang *03.04.1947 - +18.10.2008

Christel *17.05.1950 - +12.04.2011
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  #173  
Alt 15.09.2010, 20:35
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Standard AW: Träume leben ewig …

Seit 2 Wochen ist meine Freundin jetzt in einer Hufeland Klinik.
Heute hat sie das erste mal bei mir angerufen.
Bisher hatte sie Fieber und es konnte noch keine Therapie begonnen werden.

Heute hat sie sich Wolle und Stricknadeln bestellt,
ich sehe es als gutes Zeichen.
Hat sie doch wieder etwas Interesse an anderen Dingen.

Leider ist letzte Woche auch noch ein Cousin von ihr verstorben
- im Wald umgefallen und tot.
Sie weiß es noch nicht und ich hoffe,
es wirft sie nicht zu sehr zurück.

Irgendwie könnten wir mal eine so richtig langweilige Zeit vertragen.
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Wolfgang *03.04.1947 - +18.10.2008

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  #174  
Alt 16.09.2010, 23:05
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Standard AW: Träume leben ewig …

Da sind nun mal zwei Jahre vergangen.

Inzwischen ist so fasst alles geregelt, was zu regeln war.
Man hat - zumindest bürokratisch - alles jetzt im eigenen Griff.

Eigentlich - sagt man sich - Zeit das neue Leben

- zu gestalten
- an zu gehen
- sich Neuem zu zuwenden
- auf geschlossen sein

und was passiert:
man erlebt in unmittelbarer Nachbarschaft wieder das Gleiche.

Man hofft und bangt
und ist hin und her gerissen.

Hoffentlich ist der gewählte Weg der richtige.

"Ich möchte nochmal 20 sein ..."

Wenn es gut geht, dann möchte man es nicht.
Jetzt ist man doch erfahren und versteht so vieles.

Ja, manchmal möchte ich noch einmal 20 sein
"und so unbedarft, wie damals..."

... und dann kommt jetzt im Radio gerade: "Le réve" (der Traum) von Ricky King

Ja, mein Kreis schließt sich da ja fast
- leben Träume ewig?
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  #175  
Alt 19.10.2010, 23:14
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Standard AW: Träume leben ewig …

2 Jahre unfreiwillig getrennt

- ist es eine lange Zeit?
- ist es eine kurze Zeit?

So langsam, allmählich bekomme ich alles in den Griff.

Das Haus, den Garten, die Geschäfte - es braucht eben alles seine Zeit.

Geht es mir besser?
Ich kann es nicht mit ja beantworten - vielleicht - zumindest manchmal.

Jetzt mach ich mir Sorgen um

- meine Schwester
- um meine Freundin
- um noch eine Freundin, die es vielleicht geschafft hat.
- um noch eine Freundin, die es vielleicht auch geschafft hat.

Die vielen und großen Fragezeichen
- immer und immer wieder .
Geheilt? - gibt es das bei dieser Krankheit?
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Wolfgang *03.04.1947 - +18.10.2008

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  #176  
Alt 06.12.2010, 21:02
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Standard AW: Träume leben ewig …

Für meine Freundin:


Beruhige dich mein Herz,
dass süß sei, die Stunde der Trennung;
dass sie kein Tod sei,
sondern die Erfüllung.


TAGORE
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  #177  
Alt 08.12.2010, 09:52
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Standard AW: Träume leben ewig …

Heute Morgen ist meine Freundin über den Regenbogen gegangen.

Ein halbes Jahr ist ihr von der Diagnose bis zu ihrer letzten Reise geblieben.

Sie hatte Hoffnung bis zuletzt.
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  #178  
Alt 21.12.2010, 23:56
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Standard AW: Träume leben ewig …

Das Leben geht weiter.

Ob man will oder nicht.

Meine Schwester bekommt inzwischen wieder eine ganz heftige Chemo.

Besonders gut geht es ihr nicht dabei.

Über die Feiertage gehen sie zu den Kindern,
ist schon anstrengend,
die sind ja ca. 300 km weg von hier.

Ja:
Carpe diem ... Lebe den Tag ...

Leicht gesagt - mal sehen, wie es sich lebt.
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  #179  
Alt 09.01.2011, 01:17
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Standard AW: Träume leben ewig …

Jetzt hat uns

- zwischen den Tagen - heute und gestern -
auch Rös verlassen und ist über den Regenbogen gegangen.

Ist man weit weg, dann sagt man: kurz und bündig.

War es das?
Rös wird fehlen in der Familie
- den Kindern
- den Enkeln

Rös war die Schwiegermutter meiner Tochter.
Sie hatten ein wirklich gutes Verhältnis miteinander.
... und jetzt ist sie - eigentlich von heute auf morgen -
nicht mehr da.

Was sagen die Ärzte? - vielleicht unerkannter Lungentumor? oder auch nicht?

Eines wissen wir - wir hier ringsrum -
es ging schnell - zu schnell.
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  #180  
Alt 12.03.2011, 22:55
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Standard AW: Träume leben ewig …

Irgendwie holt uns der "Alltag"? immer wieder auf den Boden zurück.

Meine Schwester verträgt die Chemo nicht mehr.
Die Nebenwirkungen sind zu heftig.

Die letzten Untersuchungen haben ergeben,
dass Metastasen im Kopf sind, kleine und viele.

Eine Behandlung ist schwierig.
Im Moment ist Ruhepause.
Nach dem nächsten CT soll ein Fazit gezogen
und ein evtl.es "wie weiter" entschieden werden.

Ja, wie geht es weiter?

Ihr Mann - mein Schwager hat gesagt:
dieses Jahr wird ein schwieriges Jahr
- und genauso sieht es aus - es wird wohl sehr schwierig.

Die Entscheidung liegt - letzten Endes - bei ihr.
Aber sie weiß im Moment auch nicht
- was richtig ist
- richtig sein könnte
- richtig wäre.

Es ist einfach schwierig.

Man kann eigentlich nicht so richtig helfen
und ändern schon gar nichts
und raten ist auch schwierig.

Ein Dilemma
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Wolfgang *03.04.1947 - +18.10.2008

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