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  #46  
Alt 27.09.2002, 12:39
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Standard habe Angst!

Hallo Fredi, Na, jetzt hört sich deine Einstellung schon viel besser an. Es kommt jetzt sicherlich viel auf dich und deine Familie zu, aber ich denke gemeinsam kann man den Weg leichter gehen. Der beste Weg ist es sich mit der Krankheit auseinanderzusetzten und den Kampf aufzunehmen. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für das Kommende und würde mich freuen bald wieder was von dir zu lesen. Viele Grüße Ulrike
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  #47  
Alt 16.10.2002, 12:27
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Standard habe Angst!

Hallo ihr alle...

ich habe vor 2 Tage erfahren, dass mein Onkel an Lungenkrebs erkrankt ist... er liegt derzeit im Krh. und will niemanden sehen! Welche Art von L.Krebs er hat, weiß ich noch nicht, weil die Untersuchungen noch andauern.

Niemand kann sich vorstellen, was dieser Mann alles geleistet hat, er war immer ein Vorbild für mich, hat alles erreicht, eigene Firma, ein Haus mit Garten und Swimmingpool, 3 Kinder (14, 17, 19)... er hat sein ganzes Leben für die Familie gearbeitet, war immer für alle da, jetzt ist er gerade mal 48 und alles soll vorbei sein ?? Die besten Jahre hat er doch noch vor sich... ich versteh das verdammte Leben nicht...klar, wir kommen auf die Welt um irgendwann zu sterben, aber muss es denn so auf diese Art sein?? Es ist so ungerecht! Mein Dad meinte am Telefon zu mir, dass es sehr schlecht für ihn aussieht und die Ärzte auch schon zu meiner Tante meinten, sie müsse jetzt stark sein und ob er noch wichtige Sachen zu erledigen hat... das ist echt hart und ich kann meine Gefühle nicht beschreiben! Ich weiß, dass es Euch allen so geht und deshalb finde ich es super, dass es sowas hier gibt! Ich werde mich die nächsten Tage nochmal melden, wenn ich mehr weiß... alles Gute, Sandra!
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  #48  
Alt 22.10.2002, 15:30
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Standard habe Angst!

Hallo, sehe mir diese Seiten seit Monaten an, vieles war für mich hilfreich, aber nun weiß ich nicht mehr weiter. Vor einem halben Jahr erkrankte mein Mann(60) an einem kleinzelligen Bronchalkarzinom mit Metastasen bds. Nach 2 Chemotherapien EpiCo „no change“ daher jetz wechsel zu ChTh. Er ist immer müde und schlapp hat kein Lust zu nichts keine Appetit, schlaflosigkeit und ich finde es unmöglich wie man von den Ärzten allein gelassen wird und sich selber jede kleine Information zusammensuchen muss. Für die angehörigen ist es schließlich auch nicht einfach mit der Situation umzugehen.
Ich versuche zu akzeptieren, dass mein Mann im Moment nicht mit mir über seine Krankheit reden will - auch wenn es weh tut.
Seitdem ich die Diagnose kenne, habe ich das Gefühl, dass alles stillsteht.
Ich versuche mit meine Arbeit, bin noch berufstätig, alles zu verarbeiten, aber leider gelingt mir das nicht. Irgendwie laufe ich den ganzen Tag neben mir her, ich kann an nichts anderes mehr denken.
Ich heule einfach los, könnte im nächsten Moment aber auf alles schlagen, was mir in die Quere kommt. Wenn jemand lustig ist oder sich an irgendwelchen Sachen erfreut, und muss über irgend etwas lachen, dann habe ich im nächsten Moment ein richtiges schlechtes Gewissen und denke mir: Wie kann ich nur so lachen, wenn mein Mann so krank ist ?
Ich habe solche Angst um mein Mann, dass ich an nichts anderes mehr denken kann. Ich würde alles dafür tun, um von meinem Leben so viele Jahre abzugeben, die er sich wünscht.
Ich habe eine Tochter die noch studiert und noch soo sehr den Vater braucht und auch Sie kann mit de Situation nicht umgehen.....aber sie zeigt das nicht ....ich stehe dazwischen....
Überall liest man, dass man bei Lungenkrebs kaum Überlebenschancen hat.

Ich hoffe, dass mir irgend jemand einen Rat geben kann - denn ich weiß nicht mehr weiter.
Was ist die beste Therapie? Vielleicht kann mir jemand helfen
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  #49  
Alt 22.10.2002, 22:40
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Standard habe Angst!

Hallo Erna!

Ich kann Dir sehr gut nachfühlen wie es Dir jetzt geht. Ich selber bin 31 und habe im März meinen Vater an den Krebs verloren. Er hatte einen großzelligen Lungentumor, noch dazu einen sehr seltenen. Ich kann Dir, was die Therapie angeht, leider nicht viel helfen. Wir standen selber sehr hilflos davor, und von den Ärzten kam nicht wirklich viel Hilfe. Ich hätte meinen Vater gerne zur Uniklinik nach Heidelberg geschleppt, weil die wohl die beste auf dem Gebiet ist, aber mein Vater wollte das nicht. Ich kann Dir nur raten: wenn Du Lust hast zu lachen, dann lass es zu. Du hilfst Deinem Mann nicht weiter, wenn Du nur noch traurig rumläufst. Leichter gesagt als getan, ich weiss. Aber daraus schöpfst Du Kraft, und die kannst Du gut gebrauchen! Es ist schlimm für uns als Angehörige, das der Kranke nicht drüber sprechen mag, aber ich denke das muss man so hinnehmen. Vielleicht wäre es aus therapeutischer Sicht besser für Deinen Mann, sich auszusprechen, das kann ich nicht beurteilen. Aber zwingen kann man ihn nicht. Versuche einfach für Deinen Mann dazusein, wenn Du kannst. Er wird wissen wie sehr Du für ihn da bist. Deine Tochter wird sich wohl genauso fühlen wie ich, als mein Vater krank wurde. Ich habe lange die Augen davor verschlossen, und erst die letzten 6 Monate hab ich richtig gemerkt was los ist, und die Krankheit wahrgenommen. Ich hatte oben schonmal geschrieben, das die Tante meiner Freundin den Lungenkrebs überlebt hat...gib die Hoffnung nicht auf! Und vor allem...nerv die Ärzte und mach Dich kundig. Die geben einem keine Auskunft wenn sie nicht müssen. Diese Erfahrung haben wir machen müssen, ich hoffe die Ärzte die Deinen Mann behandeln sind da anders. Achja, da fällt mir noch ein, es gibt eine Chemotherapie auf Eibebasis, da weiss ich aber nicht ob die auch für kleinzellige Lungentumore geeignet ist. Und begleitend dazu eine Misteltherapie. Erkundige Dich mal danach, vielleicht ist es ja was für Euch. Ich wünsche Euch alles Glück dieser Welt!!!
Grüsse
Alexandra
PS: sorry, ich hätte wohl besser ein Sie gebraucht, aber es ist schon so spät alles wieder umzuschreiben)
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  #50  
Alt 24.10.2002, 14:09
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Standard habe Angst!

Hallo Alex,
zuerst einmal vielen, vielen Dank für Deine ehrlichen Worte. Du hast wohl recht(du kannst ruhig mich dutzen). Ich denke, ich bin mit dem ganzen im Moment einfach überfordert.
Es macht mir Angst, mein Mann so schwach zu sehen.
Es macht mir Angst, nicht mehr tun zu können, als immer für ihn da zu sein. Es macht mir Angst, was ich im Internet lese, und doch ist es für mich wie ein innerer Zwang stundenlang im Internet nach Informationen zu forschen.
Vielleicht versuche ich so, alles zu verarbeiten, aber leider gelingt mir das nicht. Irgendwie laufe ich den ganzen Tag neben mir her, ich kann an nichts anderes mehr denken.
Danke...bis bald
gruss Ema
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  #51  
Alt 18.11.2002, 04:00
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hallo ersmal
Krebs nein, der ist mir nicht unbekannt! im gegenteil 1998 gebärmutter (totaloperation)
2000 schildrüse 2001 Darm . Habe gekämpft wie eine Tiegerin für meine fünf Kinder meinen Enkel und meinen Mann ich glaube es hatt sich gelohnt denn mir geht es gut und es ist bis jetzt nichts neues aufgetaucht.
Nun zu meinem Problem mit dem ich einfach nicht fertig werde Habe heute erfahren das meine Mutter (62 Jahre )Lungenkrebs hatt sie wollte es eigentlich geheim halten damitt wir uns keine sorgen um sie machen ich weiß auch nicht was für eine Art von Lungenkrebs sie hatt :Was soll ich nur machen warum emfinde ich es bei meiner Mutter viel schlimmer als bei mir??wenn ich alle drei Monate zur Untersuchung gehe sehe ich das ganz locker ich denk immer ich werde es schon schaffen hat ja auch bisher ganz gut geklappt (die Ärzte sagen bin eine Kämpfernatur)Meine Mutter hingegen ist eine zarte gebrechlich Frau sie hatt keine Kraft zu Kämpfen
ICH WILL NICH DAS SIE STIERBT
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  #52  
Alt 18.11.2002, 09:43
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hallo Anja,ich kann das sehr gut Empfindenden,ich mache mir auch sehr große Sorgen um meinen Mann. Ich glaube das ist einem angeboren und besonders eine Mutter empfindet man ganz anders ....Mein Man hat bis datum die Chemo nicht so gut vertragen können (er macht jetzt schon die 4.Chemo-Topotecan---5 Tage und 2 Wochen-Pause---er ist sehr schwach und Lustlos---) in Moment ist die Tumor nicht mehr gewachsen aber wir wissen nicht wie sich weiter entwickelt- wir (ich) geben die Hoffnung nicht auf und Kömpfe weiter....ich bin auch eine Kämpfernatur- dagegen mein Man nicht er läst sich zu Zeit sehr gehen, was ich auch gut verstehen kann, ich war immer in unsere Ehe die treibende Kraft....aber irgendwann veläst mich auch den Mut ,und auch die Kraft zum Kämpfen.... Und nur zu Dir liebe Anja, ich wünsche dir von ganzen Herzen viel viel Kraft auch das zu Bewähltigen denn das ist nicht ohne....erkündige Dich ob den Tumor nicht operabil ist?, in welche Stadium ist(größe) und Art....denn manche sprechen ganz gut auf Chmemo an.....Nerw die Ärzte mit Fragen den die geben einem keine Auskunft wenn sie nicht müssen. Diese Erfahrung haben ich machen müssen, ich hoffe die Ärzte die Deine Mutter behandeln sind da anders. Aber was sage ich Dir alles, du weiss mit sicherheit besser als ich.... also liebe Anja ich wünsche Dir und Deiner Mutter alles gute und bis bald...melde dich wenn du Zeit hast....Gruss Ema
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  #53  
Alt 04.01.2003, 19:43
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hallo leute!!!ich bin noch verzweifelt und habe große angst um meine verlobte!!!ichhabe mich bis jetzt noch nie mit diese krankheit auseinander gesetzt und weiss auch nicht viel was die sintome.
ich hoffe dsa ihr mir weiter helfen könnt, denn ich weiss nicht was ich machen soll!!!

meine verlobte hat seit einigen tagen immer wieder nasenbluten und wenn ich sie dadrauf anspreche wechselt sie sofort das thema.ich hab sie schon dadrum gebeten das sie ein arzt aufsucht aber sie wie einfach nich hören!
ich weiss net was ich machen soll oder kann.
ich hoffe das einer von euch mir weiter helfen kann und mir sagen kann ob ich befürchten sollte ob sie krabs hat oder nicht!!!
ich danke mich schon voraus, für eure antwort!!!
danke
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  #54  
Alt 04.01.2003, 22:01
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Standard habe Angst!re an soroush

Hi Soroush!

Natürlich sollte Deine Verlobte zum Arzt gehen. Aber es kann auch sehr einfache und ungefährliche Gründe für ihr Nasenbluten geben. Ich selber hatte vor einigen Jahren am laufenden Band Nasenbluten, mehrmals täglich schoss es nur so raus aus der Nase. Die Ursache war, das mir wohl beim Niesen ein Äderchen in der Nase geplatzt war, das dann immer wieder aufging. Es wurde verödet und trat nie wieder auf. Also, mach Dich nicht verrückt. Es kann natürlich auch was anderes sein...wie gesagt, sie soll in jedem Fall zum Arzt. Und lass nicht locker, wenn sie wieder das Thema wechselt. Ob Nasenbluten als Symptom für Krebs angesehen werden kann, weiss ich leider nicht.

Liebe Grüsse
Alex
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  #55  
Alt 04.01.2003, 22:03
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Standard an Ema

Hi Ema!

Wie gehts Dir denn, und wie gehts Deinem Mann?

Sorry das ich mich jetzt erst wieder melde, hatte leider privat ne Menge um die Ohren.

Liebe Grüsse
Alex
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  #56  
Alt 04.01.2003, 22:04
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Standard an Fredi

Hallo Fredi!

Ich würde gerne wissen, wie es Dir jetzt geht, was Deine Therapie macht?!!

Liebe Grüsse
Alex
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  #57  
Alt 15.01.2003, 17:35
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Hallo Dagmar, ich kann Deine Angst gut nachempfinden, meine Mutter hat 1996 die Diagnose Lungenkrebs gehört. Operation, danach 4,5 Jahre Ruhe. Im Jahr 2000 sind dann Metasthasen in der Lunge festgestellt worden, entstanden vom 1. großen Tumor. 12 Kurse Chemotherapie hat meine Mutter jetzt hinter sich gebracht und endlich ein Erfolg. Von faustgroß auf pflaumengroß sind die Metasthasen geschrumpft. Leider hat die Chemotherapie viele Nebenwirkungen u.a. Schmerzen u. gleichzeitige Taubheit in den Händen und Füßen, kein Arzt kann helfen. Was mir die ganze Zeit geholfen hat, ist der starke Glaube an Gott, den ich aber auch schon vorher hatte. Es heißt, er kann Dir Dein Leid nicht nehmen, aber er kann helfen, es zu ertragen. Da ist was wahres dran, ich bete ständig um Kraft für mich und meine Mutter und rede auch mit ihr darüber. Ich konnte sie vom Glauben schon sehr überzeugen. Es hilft uns beiden und wir sind inzwischen stärker geworden, weil wir gemeinsam darüber reden. Alles gute, Susanne
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  #58  
Alt 25.01.2003, 01:07
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hallo alex.
fredi postet oft im thema "lungenkrebs". dort kannst du nachlesen.
Lb
Günther
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  #59  
Alt 04.02.2003, 15:14
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Hallo an alle,
bei meinem Lebenspartner wurde letzte Woche die Diagnose "Bösartiger Tumor in der Lunge" gestellt. Wir waren beide vollkommen von der Rolle und hatten Todesangst. Diese Angst macht einen fertig. Ich kann mich nicht mehr freuen und denke nur noch an diese Krankheit. Übermorgen muss er ins Krankenhaus. Freitag wird erstmal ein Lymphknoten entfernt und untersucht. Danach wissen wir erst näheres. Wie sollen wir nur damit fertig werden. Ich weiß ich muss für ihn da sein und ihm Mut machen, aber wie soll ich das schaffen? Wir haben 2 Kinder (fast 9 und fast 2 Jahre alt). Es ist so furchtbar. Am liebsten möchte man einfach aufwachen und alles ist so wie vorher. Ich halte diese Angst, dass es ganz schlimm ist, einfach nicht aus. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass es ganz schlimm ist. Es hat geschwollene Lymphknoten an mehreren Stellen, die auch schmerzen. Er hat starke Schmerztabletten bekommen. Das ist doch schon ein schlechtes Zeichen, oder?
Gruß, Yvonne
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  #60  
Alt 15.02.2003, 11:09
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hallo yvonne es tut mir so furchtbar leid für dich, dass auch euch das schicksal getroffen hat. auch mein onkel (ich bin 14) hatte lungenkrebs leider wurde es erst im fortgeschrittenen stadium entdeckt genau ein jahr nach seiner operation ist er gestorben. ich wünsche dir jedenfalls ganz viel kraft und liebe damit ihr das gemeinsam durchsteht! und ich weiß auch das es so verdammt ungerecht und schwer ist immer die starke zu spielen damit der andere den mut nicht verliert.
Gruß, Katrin
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