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Eure Meinungen zu pleuranahen Lugenbefundes
hallo
es geht hier mal wieder um meinen Daddy, mein Dad ist 78 Jahre alt, er ist so noch ganz gut dabei, nur leider hat er einige Baustellen.... hier geht es sich um einen Befund Bronchoskopie von Mai 2013 Beurteilung: Zeichen der chronischen Bronchitis, Kein Tumorhinweis Procedere: Vorstellungzur Abklärung eines größenprogredienten pleuranahen Lungenbefundes im rechten Oberlappen Lufu mit schwergradiger obstruktiver Ventilationsstörung. Bronchoskopisch ergab sich weder makroskopisch noch zytologisch ein Tumorhinweis. Wegen Größenzunahme des Infiltartes in der rechten Lungenspitze jetzt thoraxchirogische Vorstellung mit der Frage nach weiteren vorgehen angesichts der eingeschränkten Lufu mit einem FEV1 von 1,11 1=41% der Norm (CT-gesteuerte Punktion, VATS, ofen chirurgische Histologiegewinnung). Also das teil im Oberlappen ist in 10 Wochen von 1,4 cm auf 1,6 cm grösser geworden, die rede ist hier auch von einem Narbenkarzinom. Wir waren gestern in der Duisburger Klinik der Prof. sagte eine Op kommt nicht in frage da die Lufu nur 40% hat. es gibt folgende Möglichkeiten Bestrahlung und oder Chemo mehr nicht. Die wollen aber jetzt eine CT gesteuerte Punktion machen. Wobei es hier aber vorkommen kann, dass die Lunge zusammenfällt und dann muss ein Schlau in die Lunge oder so. Das war die Aussage des Pof. So jetzt kommt unsere Frage wenn doch es doch zu keiner OP kommen kann, warum das Risiko mit der Punktion eingehen? Man könnte doch sofort Bestrahlen oder Chemo Wir haben die Sorge das dabei etwas schief geht. Mein Dad ist sogar der Meinung gar nichts machen zu lassen, man weis nicht ob gut oder bösartig, warum jetzt dieses Risiko eingehen Wollte jetzt mal eure Meinungen hören.... kommt das vielleicht eher in Frage http://www.cyber-knife.net/ Geändert von markus71 (03.07.2013 um 13:25 Uhr) |
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