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  #1  
Alt 14.11.2007, 12:42
geiser geiser ist offline
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Registriert seit: 14.11.2007
Beiträge: 14
Ausrufezeichen Es zieht mir den boden unter den Füßen weg

Seit gestern ist nichts mehr wie es war. Mein Mann ist 49 Jahre alt und gestern bekam er die Untersuchungsergebnisse mitgeteilt. Ein Siegelzellkarzinom, diffus g3.
Am Freitag ist die OP angesagt totale Magenentfernung. Ich weiss nicht mehr wie ich fühlen soll oder was ich denken soll - ich versuche nur Kraft zu geben und da zu sein.
Kann mir bitte jemand einen oder viele Ratschläge geben was ich vermeiden soll oder wie ich zumindest versuchen kann aus Fehler anderer zu lernen.

Mein Mann ist ein sehr positiver Mensch, lebenslustig und voller Energie bis vor etwa 4 Monaten. Er magerte immer weiter ab 10 kg verlor er an Gewicht und das viertele am Abend schmeckte irgendwann auch nicht mehr.

Ich hoffe jetzt auf die OP und darauf, dass vielleicht noch keine Lymphknoten befallen sind und ihm eine Chemo erspart bleibt.

Bitte um Eure Nachricht und vielleicht um etwas Mut.

Danke
Uschi
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  #2  
Alt 14.11.2007, 15:08
Kölner Leser Kölner Leser ist offline
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Beiträge: 319
Standard AW: Es zieht mir den boden unter den Füßen weg

Hallo Uschi,

erstmal natürlich Mist.

Wenn die OP aber komplikationslos durchgeführt werden kann und alles entfernt wird, dann seid einfach glücklich über dieses neue Leben.

Alles andere würde ich dann erstmal auf die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt verschieben.

Macht Euch vorher nicht verrückt. Alles andere wird sich bei erfolgreicher OP geben.

Viel Glück für Freitag!
KL
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  #3  
Alt 14.11.2007, 18:34
Paeony Paeony ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Es zieht mir den boden unter den Füßen weg

Hallo Uschi,
ich kann Dir nur raten, verlier auf keinen Fall den Mut!

Mir ging es ähnlich, nach einem ausgeheilten Magengeschwür vom August d. J. wurde bei Nachuntersuchung im September ein Karzinom mit Siegelringzellen festgestellt. Es folgten noch mehrere Untersuchungen, dann war ein untersuchender Arzt der Ansicht, vorher müsse noch eine Chemotherapie durchgeführt werden, gottseidank hat sich der behandelnde Arzt dann doch zur Operation entschlossen. Am 24.10. wurde ich operiert, 1/5des oberen Magens konnte erhalten bleiben von den 38 entfernten Lymphknoten war keiner positiv. Seit Montag bin ich wieder zuhause, zwar noch ein bisschen schlapp, aber auf dem Weg der Besserung.

Nach der Diagnose war ich auf der Suche nach Antworten und Hinweisen auf die Frage Chemotherapie vorher ja oder nein, die Lektüre dieser Seiten hat mir Mut gemacht und ich habe mir das empfohlene Buch über Essen und Trinken nach Magenentfernung als Krankenhauslektüre besorgt.

Ich wünsche Dir und Deinem Mann Kraft und Stärke für die kommende Zeit

Liebe Grüsse Karin
__________________
PAEONY
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  #4  
Alt 14.11.2007, 19:57
Benutzerbild von vom alten stamm
vom alten stamm vom alten stamm ist offline
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Standard AW: Es zieht mir den boden unter den Füßen weg

Hallo Uschi

Ich bin auch betroffen von dieser Krankheit und mußte im Januar 03 meinen Magen hergeben .
Daran siehst Du das man auch ohne Magen sehr gut Leben kann ,zwar mit einigen Einschränkungen ,aber an die kann man sich gewöhnen .

Es ist sicher nicht leicht mit solch einer Diagnose fertig zu werden ,das glaub ich Dir gern .
Aber ihr solltet den Ärzten vertrauen und den Mut und vorallem die Hoffnung nicht verlieren darauf ,dass alle gut wird ,auch nach der Magenentfernung .

Jetzt voreilige Schlüsse zu ziehen wäre nicht richtig ,ihr solltet die kommende OP abwarten ,denn nur dann kann man genau sagen ob und in wie weit sein Körper befallen ist oder nicht .

Ich drück deinem Mann die Daumen für die OP am Freitag !

LG
Thomas
__________________
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden !
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  #5  
Alt 14.11.2007, 20:37
Gabi Gabi ist offline
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Beiträge: 201
Standard AW: Es zieht mir den boden unter den Füßen weg

Hallo Uschi,

wie auch die anderen, bin ich auch selbst Betroffen und
musste meinen Magen 2003 hergeben.

Die Diagnose trifft ein wie ein schlag, von heut auf morgen ist alles
anders. Mir hat geholfen das mein Mann sehr viel zeit im Krankenhaus
dabei war. So konnte er vieles mit hören, was die Ärzte sagten, denn als
Betroffener bekommt man in dieser Situation nicht immer alles mit.
Ich wurde in München operiert, sie haben ein kleine grüne Oase, wo ich
mit meinen Mann und meiner Schwester oft auch die vielen Untersuchungen
gewartet haben .Das werde ich mein leben lang nicht vergessen.

Auch ich drücke deinem Mann die Daumen für die OP am Freitag.

Liebe Grüße
Gabi
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  #6  
Alt 15.11.2007, 11:58
geiser geiser ist offline
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Standard AW: Es zieht mir den boden unter den Füßen weg

vielen Dank für Eure Antwort. Die OP ist vorgezogen worden, seit heute morgen um 11.00 Uhr ist die OP im Gange. Ich werde auch sehr viel Zeit mit ihm verbringen, denn jede Minute ist ein neues Leben an dem ich festhalten möchte.

Ich habe selbst Krankenschwester gelernt und weiss um was es geht, aber es fällt einfach schwer zu akzeptieren und loszulassen. Sich in die Hände von Ärzten zu begeben viel mir immer schon schwer und jetzt muss ich mein liebstes auf dieser Welt einfach abgeben...

Manchmal ist es auch nicht gut zu vieles zu wissen dann sind die Sorgen noch viel größer.

Mein Mann ist guten Mutes und lachend in den OP gefahren und ich glaube an seine Stärke.

Danke für den Gelassenheitsspruch, der begleitet mich jetzt schon mein halbes Leben und ich schöpfe immer wieder Kraft aus dieser Weisheit.
Uschi

Geändert von geiser (15.11.2007 um 12:07 Uhr)
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  #7  
Alt 27.11.2007, 20:07
geiser geiser ist offline
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Standard Bitte um Hilfe

Hallo Ihr Lieben,

auch ich habe den Pathologischen Befund vor mir und weiß nicht mehr was ich lesen oder denken soll.

Ich finde keine Einteilung nur in a - g eingeteilt.
Was mir aber die größten Sorgen bereitet ist dieser Satz:
Ausbildung von Lymphknotenmetastasen aus peripankreatischer Lokalisation, teils siegelringzellig entwicketles Adenokarzinom mit ausgeprägterr Lymphangiosis carcinomatosa.

Ich habe alles nachgelesen was geht und mein Kopf ist jetzt irgenwie leer oder voll...
Was heißt das im Klartext, kann mir jemand helfen??


Liebe Grüße
Uschi
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  #8  
Alt 27.11.2007, 21:37
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vom alten stamm vom alten stamm ist offline
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Standard AW: Bitte um Hilfe

Hallo Uschi

Ehrlich gesagt fällt es mir schwer Dir auf deine Frage zu Antworten aber ich will es trotzdem versuchen .
Was ich da lese gefällt mir garnicht .

Zitat:
Ausbildung von Lymphknotenmetastasen aus peripankreatischer Lokalisation, teils siegelringzellig entwicketles Adenokarzinom mit ausgeprägterr Lymphangiosis carcinomatosa.
Also so wie ich das hier lese,geht man wohl davon aus ,dass die Ausbildung der Lymphknotenmetastasen von der Bauchspeicheldrüse aus geht .
Die Lymphangiosis carcinomatosa ist ein Krebszellwachstum entlang von Lymphgefäßen.

Am besten wäre es ,Du fragst noch einmal genau nach !


LG
Thomas
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  #9  
Alt 27.11.2007, 22:08
geiser geiser ist offline
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Standard AW: Bitte um Hilfe

Lieber Thomas,

auch mir gefällt es nicht und je mehr ich versuche darüber zu finden und lese desto wirrer werden meine gedanken.

ich habe den Befund heute schon 20 mal hoch und runter gelesen, und dabei sind alle Wünsche die ich in den letzten 2 Wochen hatte geplatz wie eine seifenblase. Nur nicht meine Hoffnung , die bleibt denn ich möchte für meinen Mann ein gutes Leben. Ich habe Angst davor das es jetzt immer so weitergeht, und die negativen Nachrichten einfach nicht enden wollen.

Heute hat mein Mann für die chemo einen Port gelegt bekommen, die Chemo wird eine 5fu oder so werden, ich habe hier noch keine Zeit gehabt mich einzulesen nur ein wenig und das was ich im forum darüber gefunden habe.

Es ist wie ein schlechter film, nur kann ich ihn nicht abschalten, er läuft und läuft...

Vielen Dank für Deine Antwort.

Liebe Grüße
Uschi
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  #10  
Alt 28.11.2007, 20:12
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vom alten stamm vom alten stamm ist offline
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Standard AW: Bitte um Hilfe

Hallo Uschi

Ich kann dich gut verstehen ,sicher fällt es einem schwer in diesen Momenten klare Gedanken zu fassen .
Am wichtigsten ist es das Ihr Du und dein Mann über alles redet und zusammen haltet .
Es werden ganz sicher nicht gerade leichte Zeiten auf Euch zu kommen alles was da auf deinen Mann einschlägt ist auch für Ihn ein ständiger Kampf mit sich selbst .
Ganz sicher wird auch Er versuchen dich zu schonen !
Glaub mir ich kenn das .

Es ist wirklich so ,man hofft und betet das dies alles nur ein schlechter Traum ist aber leider holt einen die Wirklichkeit sehr schnell wieder ein ,deshalb bringt es nix sich davor zu verschließen und ich glaube das tut Ihr auch nicht .
Ihr solltet also mit aller Kraft und Hoffnung die Ihr habt daran gehen ,gegen diese Krankheit anzukämpfen ,das schafft Ihr aber nur Gemeinsam !

Wecke den Lebensmut in deinem Mann ! Dann habt Ihr eine Chance davon bin ich überzeugt !



LG
Thomas
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  #11  
Alt 28.11.2007, 20:56
geiser geiser ist offline
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Standard AW: Bitte um Hilfe

Lieber Thomas,

den ganzen tagüberlege ich heute schon, und jetzt sprichst du diesen Satz aus... dein mann will dich sicherlich schonen...

Mein mann hat jede Menge in Planung, er plant die nächste Zeit und ist voller Tatendrang, das gefällt mir, ich unterstütze alles was er machen möchte, wie es mir möglich ist.
Wir können über alles mögliche sprechen, aber ich komme im moment nicht an sein Inneres heran. An manchen sätzen merke ich seinen Gefühlszustand und ich kann seine Gedanken vermuten.

Wenn es ihm dann zuviel wird, dann sagt er nur, genug. Vielleicht bin ich auch nicht umsichtig genug oder zu unsensibel ich weiß es nicht, mache mir gerade selbst Vorwürfe, aber wenn ich nicht mehr ich bin dann bin ich auch nicht echt, ich kann momentan noch nicht über mein ich hinaus.(vielleicht ist die Zeit aber jetzt gekommen ein neues ich zu leben, darüber denke ich nach)

Ich werde versuchen anders an diese Situation mich heranzutasten, weiß aber noch nicht wie.
Mein Mann ist eine Kämpfernatur und ich kenne niemanden auf dieser Welt der so gerne lebt und genießt. Wenn es jemand schafft, dann er.

Wie haben manche geschrieben, genießt den Tag .

Ich empfinde es so: in einer sochen Lage, die ja reichlich bescheiden ist, muß man sich neu finden...
es ist hier wie in einer neuen Beziehung. Es kribbelt im Bauch, aber weil man Angst hat, es ist ein Neuanfang wie eine neue Liebe.
Wir werden uns neu kennenlernen müssen, denn diese Seite haben wir bisher nicht gekannt.
Und wir brauchen Zeit füreinander, die uns vorher oft gefehlt hat.
Der Alltag mach viele Facetten des Lebens monoton und dadurch stumpft so mancher ab, ging mir auch so.

Aber jetzt bin ich hoch sensibel, empfindsam und wach und offen für alles.
Vielleicht ist es aber alles auch nur die Beschreibung von Hilflosigkeit!!


Danke Dir für Deinen Brief und deine Gedanken die mir gerade sehr geholfen haben.


Alles Liebe

uschi
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  #12  
Alt 02.12.2008, 20:29
geiser geiser ist offline
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Standard 1 Jahr danach

Hallo an Alle,

lange Monate habe ich jetzt verfolgt was im Forum steht, aber nicht mehr geschrieben. Vielleicht war mir einfach nicht danach, vielleicht war die Hoffnung oder der wunsch nach Verdrängung zu groß.

Wer mich noch kennt, weiß das ich nur Angehörige bin. Mein Mann hat letztes jahr seinen magen und diverse andere Organe an den Krebs verloren.

Es sah alles, trotz schlechter Prognose, die ersten Monate gut aus. Die Chemo vertrug er gut aber im August kam dann der erste dicke rückschlag.

Knochenmetastasen im HW, BW Bereich - dann Bestrahlung.

Mein Mann ist ein Kämpfer, er hat alles ertragen und immer positiv gedacht.
Im Oktober dann die nächste Keule - Metastasen in der Schulter.
Erneute Bestrahlung und nächste Chemo. Die 2. verträgt er garnicht, aber er versucht was geht.

Mein Mann ist scherztechnisch auf Pflaster eingestellt 100mg.
Oft sehr abgeschlagen und stets müde. Nach dem Essen ist er sehr schläfrig oft total geschafft und hat wieder öfter Schmerzen. Sein Gewicht ist seit dem sommer auch wieder stark nach unten gegangen.

Und jetzt meine Frage an Euch vielleicht hat hier jemand so etwas ähnliches erlebt, denn alle Untersuchungen die bei meinem Mann gemacht wurden können nichts feststellen:

Seit ca. 1 Woche ist das rechte Bein und die Leistengegend voller Wasser.
Ich habe vermutet, das es ein Rücklaufproblem ist, das irgendetwas auf den Abfluss drückt (da peritoneal CA auch noch vorhanden)

Aber laut Ct und Kernspint sei nichts zu finden. Aber ich fühle ganz deutlich Knoten in der Leiste.

Kennt sich jemand hier aus, ???

Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Abend.
Danke
geiser
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