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  #1  
Alt 28.05.2004, 06:30
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lebermetastasen - 30.03.2004, 23:57

Hallo Nessie, hallo Sonnenschein,

lese hier gerade Eure Beiträge. Ich komme ebenfalls aus Hamburg (Eimsbüttel) und mein Paps hat leider auch Darmkrebs mit inoperablen Lebermetas und Bauchfellmetas.
Nessie, ich hoffe Deinem Vater geht es momentan gut. So ein ständiges Auf und Ab ist schrecklich.... . Gibt es schon neue Ergebnisse?
Sonnenschein, klasse! Freut mich das sich Deine Prognosen nicht bestätigen.
Nessie, was das Zweitgutachten bzw. eine Einschätzung der Behandlungsmöglichkeiten betrifft, muß er doch vielleicht nichts darüber erfahren... . Ich habe mich auch vor einigen Wochen an Dr. Link in Wiesbaden gewandt. Ein sehr netter Kollege von ihm hat meine Anfrage nach Therapiemöglichkeiten bearbeitet und mich gebeten ihm alle Befunde und MRT Aufnahmen zu schicken. Er war sehr bemüht und hat mir sogar zig-Mal auf den AB gesprochen. Am Telefon hat er sich dann viel Zeit genommen und mir mir ales durchgesprochen. Hat uns leider nicht besonders geholfen - aber ein Versuch ist es doch wert.
Wir sind inzwischen nach Irinotecan- und Cetuximabtherapie bei Oxaliplatin gelandet... . Meinem Paps geht es leider immer schlechter aber wir geben nicht auf! Ich habe mich inzwischen auch mit Dr. Müller aus Hammelburg in Verbindung gesetzt, der sogar nach gescheiterter Oxaliplatin Behandlung therapieren möchte und wahnsinnig engagiert ist. Er genießt einen guten Ruf und hat auch zahlreiche Erfolge zu verzeichnen. Ist nur leider etwas weit weg. Aber die Reise nehmen wir in Kauf. Hoffe nur das Paps das dann auch wirklich will.... .
Nessie, Du fragst nach Erbitux. Das ist zwar in Deutschland noch in der Studienphase, aber in der Schweiz z.B. schon zugelassen. Soll ein wirklich tolles Medikament sein mit relativ hohen Ansprechraten. Das gute daran - die Krebszellen können dagegen nicht resistent werden (wenn es wirkt). Es gibt in HH eine onkologische Praxis, die diese Studie durchführt.
Macht Ihr noch was unkonventionelles zusätzlich? Mistel, Selen o.ä.?
Ups, dafür das ich eigentlich wahnsinnig schreibfaul bin, habe ich ja einen ordentlichen Text zusammengekriegt.... .
Ganz liebe Grüße an Euch,
Sanni
  #2  
Alt 28.05.2004, 06:30
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Beiträge: n/a
Standard Lebermetastasen - 31.03.2004, 23:35

Liebe Sanni,
mein Vater hält sich zur Zeit ganz gut. Neue Ergebnisse liegen zur Zeit nicht vor. Auch gegen die Chemo mit Irinotecan reagierte er allergisch. Mit einem Gegenmittel haben die Ärzte das jetzt aber in den Griff bekommen.
Durch die schwere Lungenentzündung hatte mein Vater ziemlich abgebaut und ist nun immer sehr schnell müde.
Mein Vater ist nur schwer von unkonventionellen Mitteln zu überzeugen. Zumindest nimmt er jetzt zusätzlich Vitamine ein.
Die Idee mit dem Zweitgutachten ist nicht schlecht. Nur wie komme ich an die Unterlagen und selbst wenn, wie mache ich meinem Vater ggf. eine andere Terapie auch noch in einer anderen Klinik begreiflich. Und wenn es eine andere Terapie gibt, die ich meinem Vater vorschlagen könnte, würde er sich dann nicht von mir verraten fühlen ?
Wie hat dein Vater auf deine Nachforschungen reagiert ?

Oxaliplatin war bei meinem Vater die erste Chemo, die er erhalten hatte.

Erbitox scheint für meinen Vater nicht infrage zu kommen, da es gegen Darmkrebs eingesetzt wird. Dieser soll ja bei meinem Vater ausgeheilt sein und die Wirksamkeit bei den Metastasen schein nicht gegeben zu sein. Dies ist die Auskunft der Ärzte aus dem AK Altona.

Ich wünsche euch viel Erfolg bei dem weiteren vermutlich noch sehr schweren Weg und drücke dir die Daumen, dass dein Vater mit fahren will.

Ganz lieben Gruss
Nessie
  #3  
Alt 28.05.2004, 09:54
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Beiträge: 3.316
Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen II

Liebe Leser,

Da dieses Thema sehr umfangreich in diesem Thread ist, habe ich ihn aufgeteilt. Hier folgen nun weitere Beiträge, Folge II.

liebe Grüße
  #4  
Alt 28.05.2004, 09:56
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Standard EILT!! Lebermetastase nach Darmkrebs - 06.10.2002,

06.10.2002, 19:50

Hallo! Ich hatte schon an anderer Stelle (unter Leberkrebs) hier im Forum geschrieben aber ich glaube hier bin ich doch richtiger. Mein Vater wurde Anfang des Jahres wg. Darmkrebs operiert, dabei auch 1 Niere und 1 Stück Leber wg. Metastasen entfernt. Nach Chemotherapie wurde nun erneut 1 Metastase ca. 1 cm in der Leber gefunden. Problem: sie liegt direkt an der Pfortader, in der Uniklinik sagen sie man muss den ganzen rechten Leberlappen entfernen oder auf jeden Fall stillegen. mein Vater hat aber Angst dass bald neue Metastasen im Rest der Leber wiederkämen und das wär's dann gewesen. Also suchen wir alternative Methoden wobei der rechte Lappen erhalten beliebn könnte. Wer kennt sich aus mit Chemoembolisation (nur des Tumors), LITT, Hyperthermie usw. in solchen Fällen? Gibt es günstige Kombinationen? Gibt es noch weitere Möglichkeiten? Morgen hat er in der Klinik das OP-Gespräch mit den Chirurgen und will eigentlich dabei bleiben den rechten Lappen nicht entfernen zu lassen d.h. vermutlich geht er dann erstmal wieder. Wir brauchen also schnellstens andere Klinikadressen bzw. wo kann man sich unabhängig informieren?! Und was kann man zusätzlich tun, auch evtl. nach einem Eingriff um für die Zukunft Immunsystem zu stärken und den weiteren Krankheitsverlauf zu beeinflussen?
Ausserdem: Habe in einigen Beiträgen von Klinik Dr. Herzog gelesen aber keine Adresse gefunden! Wer kann uns helfen? DANKE!
  #5  
Alt 28.05.2004, 09:57
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Beiträge: n/a
Standard EILT!! Lebermetastase nach Darmkrebs - 07.10.2002

07.10.2002, 01:46


Liebe Kerstin,

1.) Kontaktinfos Dr. Herzog: http://217.160.105.94/Forum/showthre...e9ba47d75a89fd

2.) sicherlich hast du viel von Günter O. gelesen - seine Kontaktinformationen findest Du: http://www.krebs-kompass.de/Forum/sh...3?id=2162&UIN=

3.) Chemoembolisation + Litt etc. - Univ. Prof. Dr. med. Thomas J. Vogl - Uniklinik Frankfurt Interventionsambulanzen: LITT - Chemoembolisation Tel.: 069 / 6301-4736 Fax: 069 / 6301-7288
http://www.kgu.de/zrad/Diagnostik/a_mitarbeiter.shtml

4.) http://www.biokrebs.de

Sorry für die Kürze.
Alles Gute für Euch / RoseWood®
  #6  
Alt 28.05.2004, 10:00
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Standard Lebermetastasen-Chemo - 28.01.2003, 20:21

Am 10.12.02 wurden bei meinem Vater 67 J. Lebermetastasen festgestellt.
Bei der Darmspiegelung am 16.12.02 wurde die Vermutung Dickdarmkarzinom bestätigt.
Die Einweisung erfolgte am 2.Jan. 03. Nach fast 2 Wochen intensiver Untersuchungen wurde er am 14.1.02 dann am Darm operiert. Jetzt sollte die Chemotherapie zur Verkleinerung
der Lebermetastasen folgen.
Da der Allgemeinzustand meines Vaters sich aber immer noch nicht stabilisiert hat wurde die Chemo auf unbestimmte Zeit verschoben.
Er soll nach Abklingen des leichten Fiebers und der
Darmblutungen erst mal entlassen werden, um zu Hause zu Kräften zu kommen.
Jetzt habe ich große Angst, die Metastasen wachsen ja weiter, dass kostbare Zeit verstreicht.
Ist diese Vorgehensweise üblich?
Meine E-Mail Adresse: helgawe@web.de
Würde mich über eine Antwort freuen
Grüße Helga
  #7  
Alt 28.05.2004, 10:01
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Beiträge: n/a
Standard Lebermetastasen-Chemo - 16.02.2003, 20:28

Hallo Helga,
meinem Vater (70 J) geht es genauso, er wurde am 24.1.03 operiert und hat sich seitdem nicht erholt. Deswegen kann auch mit der Therapie nicht begonnen werden, obwohl die Leber mit Metastasen durchsetzt ist. Der behandelnde Arzt meint, wir müssten mit dem Schlimmsten rechnen da wahrscheinlich der ganze Körper bereits mit Metastasen durchsetzt ist ...
Barbra
  #8  
Alt 28.05.2004, 10:01
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Standard Lebermetastasen-Chemo - 02.03.2003, 17:54

Hallo Barbara,
ich habe so lange nicht "reingeschaut" da mein Vater am 8.2., vier Tage nach einer 2. Darm OP verstorben ist. Es tut mir sehr leid, daß bei deinem Vater sich die Met. schon so weit ausgebreitet haben. Genießt die Zeit die euch noch bleibt, mein Vater ist auch für die Ärzte sehr schnell und unerwartet verstorben. Wir hätten alle so gerne Zeit zum Verabschieden gehabt, andererseits ist ihm sicher viel Leid und Schmerz erspart geblieben. Ich wünsche dir viel Kraft für die schwere Zeit die vor euch liegt. Du kannst mir ruhig wieder schreiben wenn dir danach ist.
Liebe Grüße Helga
  #9  
Alt 28.05.2004, 10:05
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Standard Chemoembolisation bei Lebermetastasen25.03.03

25.03.2003, 10:46

Hallo!
Mein Mann ist zur Behandlung seiner Lebermetastasen (12 und 11 cm) in der Uni München. Die Kombination Chemo + Hyperthermie mußte aufgrund starker Wasseransammlungen im Bauchraum abgebrochen werden. Nun wurde gestern eine Chemoembolisation gemacht, d. h. es wurde lokal ein Chemomittel in die Leber gebracht (über eine Vene in der Leiste), zusätzlich wurde die Vene dann mit sog. "Partikeln" verstopft, um dem Tumor die Blutzufuhr abzuschnüren, man will ihn quasi "verkümmern" lassen.

Hat jemand Erfahrung mit dieser Behandlung? Das Chemomittel (weiß den Namen leider noch nicht) soll sehr stark auf die Tumore wirken, so daß mehrere Wochen Pause nötig sind. Vorrangig wird erst der rechte Leberlappen behandelt.

Bin für jede Antwort dankbar!

Viele Grüße
Britta
  #10  
Alt 28.05.2004, 10:09
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Standard Chemoembolisation bei Lebermetastasen 30.06.03

30.06.2003, 15:11

Liebe Britta,
nachdem bei meinem Vater eine RadioFrequenz-Thermoablation (RFTA) nicht möglich ist (Meta zu gross), soll morgen (Dienstag) eine Chemoembolisation durchgeführt werden.

Wie geht es Dir und Deinem Mann, welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Nebenwirkungen, Verträglichkeit, Wiederholungen? Befunde? Ergebnisse? 100 Fragen.

Eine Bekannte von meinem Dad bekam bereits fünfmal eine Chemoembolisation bei Prof. Vogl in Frankfurt - die Nebenwirkungen (Müdigkeit, Schwäche, Kreislauf etc.) dauern ca. eine Woche.


Transarterielle Chemoembolisation von Lebermetastasen:
Technik, Ergebnisse, Indikationsstellung
http://www.klinik.uni-frankfurt.de/z...e_lebermet.pdf


Vielen Dank und alles Gute
RoseWood®
  #11  
Alt 28.05.2004, 10:09
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Beiträge: n/a
Standard Chemoembolisation bei Lebermetastasen 30.06.03

30.06.2003, 20:51
Liebe RoseWood,

bei meinem Mann hat die Embolisation leider nichts mehr bewirkt, er ist Ostern verstorben. Er hatte vorher bereits alle gängigen Chemotherapien und Hyperthermie durchgemacht und nichts hat die Metastasen auch nur zum Stillstand gekriegt. Die Ärzte haben ihm in München bereits gesagt, daß dies der letzte Strohhalm ist und wahrscheinlich auch nur aufschiebende Wirkung hat.

Schade, daß ich Dir hier nichts positives berichten kann. Ich wünsche Dir und besonders Deinem Vater viel Kraft und alles Gute!

Liebe Grüße
Brotta
  #12  
Alt 28.05.2004, 10:11
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Standard Chemoembolisation bei Lebermetastasen 01.07.03

01.07.2003, 11:06

Liebe Britta,
von Deiner Frage hier im Forum bis Ostern... so kurz...so schnell.. Mein aufrichtiges Beileid - ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft.

Herzlichen Dank für Deine schnelle Antwort, mein Vater bekommt auch in Großhadern die Chemoembolisation - ich werde gleich reinfahren um bei ihm zu sein, weil irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl - vielleicht macht es auch das Wetter (grau) aus.

Ja, die Chemoembolisation ist ein Versuch .. wie Du sagst "ein Strohhalm" - der evtl. Lebensverlängerung. Scharfe Chemos (bereits 52x - und trotzdem Metas) und große Eingriffe (4x) wird mein Vater nicht mehr mitmachen. Am 11.03.03 war die letzte Chemo - es geht ihm gut, er hat ohne Chemo wieder Lebensqualität und wird nur noch minimale Eingriffe zulassen.

Nochmals herzlichen Dank
Alles Liebe / RoseWood®
  #13  
Alt 28.05.2004, 10:12
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Chemoembolisation bei Lebermetastasen 02.07.03

02.07.2003, 07:06

Hallo, beim meinem Lebensgefährten wurde vor ca. acht Wochen eine Chemoembolisation durchgeführt. Die Woche danach war geprägt von absoluter Mattigkeit und Schwäche. Die Übelkeit hielt sich in Grenzen. Appetit war keiner vorhanden. Der Geschmack und Geruchssinn war beeinträchtigt. Nach ca. einer Woche ging es wieder bergauf. Übrigens wurde dann noch eine Thermoablation gemacht. Weiterbehandelt wurde mit Chemotherapie. Das Ergebnis: Eine verbliebene Metastase ist kleiner geworden.
Wir hoffen sehr, dass das so bleibt. Ich drücke euch allen die Daumen. Woher kommen bei euch (Britta) die Metastasen, ich meine was ist der Ursprungskrebs. Das ist wichtig bei der Wahl der Chemotherapie.
Viele Grüße
Sarah
  #14  
Alt 28.05.2004, 10:18
Gast
 
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Standard Chemoembolisation bei Lebermetastasen 02.07.03

02.07.2003, 23:22
Hallo Ihr Lieben,

bei meinem Dad wurde gestern in der Angiographie keine Chemo-Embolisation durchgeführt, sondern eine reine Embolisation mit 500µm Partikel (Trufill® = silikon-ummantelte flexible Kunststoffkügelchen) im Bereich der drei Metastasen mit Koaxialkatheder (durch die Leiste). Ich war die die ganze Zeit beim Eingriff dabei - bemerkenswert. Danach bekam er einen Druckverband und mußte noch einige Stunden ruhig liegen, heute habe ich ihn wieder abgeholt. In sechs Wochen sollen wir uns wieder zur Verlaufskontrolle vorstellen.

Liebe Sarah, ich drücke Euch auch ganz fest die Daumen.

Liebe Britta, ich habe inzwischen einiges von Euch gelesen.. es tut mit so leid.. so eine sch... ich drück Dich.

Alles Liebe für Euch / RoseWood®
  #15  
Alt 28.05.2004, 10:24
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Standard ich weiß nicht mehr weiter - 18.06.2003, 10:19

Vielleicht gibt es jemanden, der mir noch einen Rat geben kann. Ich habe Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium, meine Leber ist mit Metastasen befallen. Die OP des Darms verlief erfolgreich, nicht jedoch die Behandlung der Lebermetastasen...inzwischen habe ich 20 Chemos hinter mir, die erste mit Oxaliplatin, 5 FU Folinsäure - kein Erfolg, danach wurde Oxaliplatin ausgewechselt mit Irinotecan, jedoch waren die Nebenwirkungen so schwer, daß man das Irinotecan wegließ. Als letzter Versuch der first line Therapie wurden mir nun 4 x hochdosiert Oxaliplatin gegeben, wieder ohne jedglichen Erfolg. Meine Tumormarker steigen und mein Leberwert (Gamma GT) ist stark erhöht. Beim letzten Gespräch sagte mir der Oberarzt, er wolle ehrlich sein, es bestünde keinerlei Aussicht auf Heilung. Man wolle mir nur Zeit verschaffen, aber so wie es jetzt aussieht.....Ich bin 42 Jahre alt, habe ein Kind und Mann. Es zerreisst mir das Herz: iCH WILL NICHT AUFGEBEN!!!! Doch im Moment bin ich so verzweifelt, ich spüre wie der Krebs mich auffrisst, mir meine Kraft raubt. Es tut mir so leid, dass ich meine Familie und Freunde so belaste, alle sind so verdammt hilflos. Ich wollte jett neben der Mistel Therapie etwas anderes versuchen. Eine Freundin empfahl mir Qi Gong. Ein anderer empfahl mir,gegen die schlechten Leberwerte Mariendistelkapseln einzunehmen. Alle um mich herum sind so bemüht und ich versuche, stark zu sein. Meim Mann drängt mich zu weiteren Chemotherapien. Hat vielleicht jemand einen Rat oder ein tröstendes Wort für mich...ich bin zur Zeit in so einem Tief und ich weiß nicht, wie ich da wieder herauskommen soll. Allen Mitleidenden und Angehörigen wünsche ich nur das Beste und grüße euch von Herzen. Petra
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