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  #1  
Alt 18.02.2007, 17:09
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Nachdem ich bisher stiller Mitleser war,möchte auch ich meine Geschichte erzählen. Mein Vater hat auch BSDK mit 2 oder drei Lebermetastasen, wo der Krebs auch nun schon auf das Darmgewebe gewachsen ist. Schmerzen hatte schon seit letztem Jahr September und sein alter Hausarzt hat ihn zu der Zeit auf seinen Magen hin behandelt, da er zu viel Magensäure produziert. Nachdem er dann zu mir kam und mir dass alles mitteilte, (da er sonst gar nicht der Typ dazu ist), und so über den Arzt schimpfte, sagte ich ihm nur das er den Arzt wechseln sollte(das war Ende Dezember). Er hat es gott sei dank getan. der hat ihn dann zum Internisten überwiesen und es wurde eine Darmspiegelung gemacht(Das war Anfang Januar), Dann gleich zwei Tage später CT und Röntgen der Lunge in zwei Ebenen. da haben die dann gleich die Metastasen entdeckt und kam gleich zwei Tage darauf ins Krankenhaus.war schon ziemlich fix nachdem ich gelesen habe wie lange das doch bei anderen gedauert hat. Zu dem Zeitpunkt wussten die Ärzte noch nicht was das am Darm sein könnte, und haben Punktiert. Haben bei der Untersuchung dann leider festgestellt das es keine Darmzellen sind, sondern Krebszellen vom Pankreas. Und haben uns, also mir und meinem Vater mitteilen müssen das es ein Adenokarzinom am Pankreaskopf ist mit Lebermetastesen. Das ganze macht ein ganz schön zu schaffen, aber da erzähl ich ja nix neues. Jetzt bekommt mein Vater Chemo Gemzetabin? und Hyperthermie. zusätzlich noch Eisen und Vitamin C Therapie. Leider hat er Durchfall und hat vom Gewicht auch ganz schön abgebaut. Ich muss dazu sagen das mein Vater ansonsten sehr mobil ist. Er fährt mit Bus und Bahn immer alleine zur Chemo und läuft teilweise nach der Chemo noch ein Halbe Stunde zum Bahnhof zurück. Leider kann ich aus Arbeitsgründen ihn dort nicht hinbringen. Was mich allerdings an der ganzen Sache beschäftigt ist, das meinem Vater der ernst der Lage nicht wirklich bewusst ist, oder er lieber alles verdrängen will. Er sagt nicht wenn er Hilfe braucht, man muss direkt auf ihn zu gehen. und das stört mich. ich will auch das er mit mir darüber redet, aber soweit ist er glaube ich noch nicht. Was meint Ihr , würde es Ihm gefallen wenn ich Ihn zu seinen Nächsten Termin beim Onkologen begleite? Ich denke es reicht erst mal. Wollte nur mal meine Gedanken loswerden. Auch wenn ich einen ganz tollen Mann habe der zuhört, aber so ist doch was anderes.

Danke Jeanie

Geändert von Jeanie (31.03.2007 um 15:59 Uhr)
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  #2  
Alt 18.02.2007, 19:05
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Jeanie,

liebes und trauriges Willkommen. Die Diagnose deines Papas ähnelt leider der meines Pa. Was die Fahrt zur Chemo betrifft, so könntet ihr mal mit eurer KK reden. Die müssen ein Taxi zur Verfügung stellen, welches von der KK bezahlt wird. Ob eine Zuzahlung notwendig wird, weiß ich nicht, da meine Eltern bereits davon befreit sind, weil 1% (Eigenanteil) des Bruttoeinkommens bereits ausgeschöpft ist.

Zitat:
Zitat von Jeanie Beitrag anzeigen
Was mich allerdings an der ganzen Sache beschäftigt ist, das meinem Vater der ernst der Lage nicht wirklich bewusst ist, oder er lieber alles verdrängen will. Er sagt nicht wenn er Hilfe braucht, man muss direkt auf ihn zu gehen. und das stört mich.
Tja, was soll ich dazu sagen. Es geht hier aber nicht darum, was uns stört, sondern wie es die Betroffenen sehen. So hart das ist. Wenn dein Vater es verdrängt, kommt er viell. besser damit klar. Außerdem kann man in keinen hineingucken. Drinnen sieht es möglicherweise ganz ganz anders aus.

Ich habe diese ganze Berg- und Talfahrt durch - von Verdrängen über Schweigen, Weinen, Todesangst, Gereiztheit bis hin zum Übermut.
Ich wollte/konnte es auch nicht begreifen, wie denn auch. Das einzige, was ich dir empfehlen kann, egal wie dein Vater drauf ist, ob er reden will oder nicht, akzeptiere es und gib ihm das Gefühl, da zu sein.
Wenn er zustimmt, würde ich mit zum Onkologen gehen, ich würde ihn aber nicht bedrängen, wenn er "nein" sagt.

Ich wünsche euch so sehr, dass ihr die Kraft habt, dem Sch... kerl eins auf die Mütze zu geben!
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

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  #3  
Alt 18.02.2007, 19:18
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Jeanie

trauriges Willkommen auch von mir - ich pflichte Conny absolut bei (danke Conny - spitze geschrieben )
Es ist für alle Beteidigten eine unvorstellbar schwierige Situation. Damit lernen umzugehen ist nicht ohne, Hilfe anbieten, aber nicht aufzwingen, Dein Vater ist der Boss.
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  #4  
Alt 19.02.2007, 14:56
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Danke für die lieben Antworten. Es ist halt einfach nur zu schwer einfach daneben zu stehen und zuzugucken. Als zu Handeln.

Weiß jemand von euch wie die Hyperthermie mit Chemo zusammen anschlägt? Wahrscheinlich habe ich aber die Antwort selber schon. Jeder Mensch ist anders.

Mein Vater hat seit Oktober letzten Jahres 6 kg abgenommen. Ist das schon viel oder noch im normalen bei dieser Art Krebs?
Wie sieht das mit dem Eigenanteil zwecks Taxi bei Rentnern aus? Ist das auch der 1 % ?

LG Jeanie

Geändert von Jeanie (19.02.2007 um 14:59 Uhr)
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  #5  
Alt 19.02.2007, 16:42
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hi Jeanie,

kann dich sooooooooo verstehen, es ist schwer danebenzustehen. Aber du tust ja schon was für deinen Vater - du informierst dich hier, das ist doch was!

Zu Hyperthermie kann ich nichts sagen.

6 kg abgenommen - kommt darauf an, wieviel dein Vater überhaupt gewogen hat. Meiner Meinung nach ist das wenig, meiner hatte innerhalb von 4 Wochen 10 kg abgenommen, insgesamt waren es dann später 25 kg, nun durch das Wasser ist das Gewicht wieder hoch, viel zu hoch.

Mit dem 1 % bei Rentnern kann ich nur soviel sagen, dass meine Eltern beide Rentner sind und chronisch krank, deshalb das 1 %. Sie haben dann dieses 1 % von der Bruttorente bei der KK eingezahlt und sind nun von allem, was jetzt anfällt, KH-Aufenthalt, Taxifahrten, Arzneikostenzuzahlung befreit. Einfach mal bei KK nachfragen. Dein Vater dürfte ja 100% als chronisch krank gelten.

Belies dich mal hier im Forum, findest garantiert auch Antworten zur Hyperthermie.

Alles Gute und viel Kraft!
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  #6  
Alt 19.02.2007, 16:57
Franka Franka ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Liebe Jeanie,

wenn dein Vater die Möglichkeit einer Hyperthermie hat, sollte er diese nutzen. Meinem Bruder (41) hilft es sehr. Die Chemotherapie mit Gemzitabin streckt ihn doch sehr nieder. Die Ganzkörperthermie ist (im Gegensatz zur Teilkörperhyperthermie) zwar auch körperlich anstrengend, bringt aber seiner Ansicht nach einen deutlichen Zugewinn an Wohlsein. Erkundigt euch auch mal nach einer Colon-Darmreinigung und "Ölziehen" gegen die Zerstörung der Mundschleimhäute.
Alles Gute von Franka
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  #7  
Alt 19.02.2007, 17:24
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Conny!
Mein dad ist 1,74m oder 1,78m groß und hat bis dato 74 kg gewogen, jetzt sind es halt nur noch 66 kg.

Muss dazu sagen, er ist ungemein viel zu Fuss und auch mit dem Fahrrad unterwegs. Der Gewichtsverlust kam auch nur wegen Durchfall zu Stande. Die Chemo verträgt ansonsten sehr gut. Seine Schmerzen allerdings bezieht er immer auf alles andere aber nicht dass es vom Tumor kommt. Da kann ich ihn aber auch nicht behelligen hört aber auch immer weg wenn ich versuche ihm das zu erklären.

Gott sei dank gibt es das Internet und Gott sei dank ist das Forum nun wieder aktiv.

Ihr helft mir ungemein.

Bin um jeden Rat und Tipp vvon euch dankbar.

VLG Janet
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  #8  
Alt 19.02.2007, 17:29
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Franka,

wollte auf deine Antwort natürlich auf drauf eingehen.

Ja mein Vater ist in eine Studie mit reingerutscht. Ich Glaube die Metastasen und der Tumor selber werden durch die Hyperthermie Bestrahlt. Wie es bis jetzt anschlägt weiß ich nicht. Hat erst am 1 März einen Termin beim Onkologen.
Kenne aber meinen Vater. Muss ihm dann wieder alles aus der Nase ziehen und ob er dann alles versteht was der Arzt sagt ist noch eine andere Sache.

Deswegen würde ich ja auch gerne mit. Denn vier Ohren hören mehr als zwei. Aber muss erst Fragen ob was dagegen hat.

LG Janet
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  #9  
Alt 23.02.2007, 16:23
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Jeanie Jeanie ist offline
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Unglücklich AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo, hätte gern noch mal ein paar Fragen.

Ab wann kann mein Vater von der Medikamentenzuzahlung befreit werden? Er hat von der Krankenkasse schon ein Schreiben bekommen welches der Onkologe ausfüllen soll. Dieser sagte ihm, dass er das nich ausfüllen könne, da er noch nicht ein Jahr lang behandelt würde das müsse der Hausarzt machen. Wie sieht da die Regelung zu aus?

Und wie sieht das mit Fahrtkostenbefreiung von Bus und Bahn aus? Muss er das auch über die Krankenkasse beantragen?

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Zu meinem Vater kann ich zur Zeit sagen, das es ihm den umständen entsprechend noch ganz gut geht. War gestern bei Ihm, und glaube das er durch den Durchfall doch noch weiter abgenommen hat.

Gibt es alternativ noch ein Mittel gegen Durchfall (Außer Lopedium, Imodium Akut)? Welche Erfahrung habt ihr gemacht?

LG Janet
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  #10  
Alt 23.02.2007, 16:44
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Jeanie,

schicke dir mal folgende Links:
http://www.die-gesundheitsreform.de/...ung/index.html

http://psychomuell.de/2006/12/19/chr...r-medikamente/

Mit dem "Jahr" hat der Onkologe Recht. Ist dein Vater beim Hausarzt regelmäßig (einmal vierteljährlich) wegen einundderselben Krankheit in Behandlung gewesen? Wenn nicht, weiß ich nicht, ob er dann als chronisch Krank eingestuft wird.

Ich hoffe, dass es deinem Vater noch weiterhin so relativ gut geht. Und mit dem Abnehmen, na ja, das ist ja bei allen leider so.

Ich wünch euch was.
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  #11  
Alt 27.02.2007, 17:34
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Jeanie Jeanie ist offline
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Frage AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo alle zusammen,

Habe mal eine Frage: Wo kann ich herausfinden ob es in meiner Region Palliativ Stationen gibt? Meienem Vater geht es unverändert. Möchte mich für den Fall der Fälle erkundigen und weiter informieren.

VLG Janet
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  #12  
Alt 27.02.2007, 17:52
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Janet

Kein Problem den folgenden Link http://www.hospize.de/index.php?go=015 anklicken ersten zwei Zahlen Eurer Postleitzahl eingeben und das System zeigt Dir Pallativstationen und Hospize in Eurer Nähe.
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  #13  
Alt 27.02.2007, 17:54
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Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Janet,

Jörg war wieder mal schneller! Danke! Auf ihn ist immer Verlass.

Euch noch alles Gute. Die Idee mit der Palliativstation für alle Fälle finde ich nicht schlecht, hoffe, aber dass ihr das noch lange nicht nutzen müsst.
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  #14  
Alt 27.02.2007, 18:38
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Ihr beiden!

Danke für die schnelle Antwort. Das hoffe ich natürlich auch. Möchte meinem Vater soviel abnehmen wie möglich. Da ich von ihm weiß, wenn er nicht mehr bei Kräften ist will er ins Krankenhaus. Da ich aber nicht weiß wie die kapazitäten in unserem Landreis sind war halt meine Überlegung einer Palliativstation. Mal schauen ob ich dort was finde.

Danke Janet
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  #15  
Alt 28.02.2007, 11:26
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Jeanie Jeanie ist offline
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Standard AW: Adenokarzinom mit Lebermetastasen und Übergriff aufs Duodenum

Hallo Franka, aber auch alle anderen,

vielen dank für die Buchtipps. Das eine davon spricht mich sogar sehr an, sodass ich es mir aller wahrscheinlichkeit nach bestellen werde.

Trotzdem bin ich über jeden Tipp und Rat dankbar. desweiteren finde ich es fantastisch das man nicht alleine ist.

Ich dank euch allen. Bin schon auf morgen gespannt, was mir mein dad berichtet. Er hat den Termin beim Onkologen. Mal sehen ob der Tumor zum Wachstumsstillstand gekommen ist.

werde morgen dann wieder berichten.

Ich euch alle

VLG Janet
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