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  #16  
Alt 24.09.2006, 14:45
Benutzerbild von tigimon
tigimon tigimon ist offline
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Standard Avastin

hallo Fussel!

Mitlerweile hat man mir auch von Avastin abgeraten, eben wegen besagter Nebenwirkungen der Darmperforierung. Dies muss wohl speziell bei Patienten mit Eierstockkrebs mehrfach vorgekommen sein.
Die Unikliniken Heidelberg haben gerade eine Studie mit einem anderen Angiogenese-Hemmer Namens VEGF trap begonnen. Dieses Medikament soll eigentlich genauso wirken wie Avastin, nur eben diese Nebenwirkung nicht haben. Außerdem kann es wohl mono, d.h. ohne begleitende Chemotherapie verabreicht werden.
Ich werde in ca. 4 Wochen meinen Tumormarker nocheinmal kontrollieren lassen. Sollte er dann immer noch steigen, werde ich an dieser Studie teilnehmen.

Schönen Sonntag noch.

Hallo Heidi123!

Du hast Dir doch auch mehrere Meinungen eingeholt.
Was haben denn die anderen Ärzte gesagt (vor allem Dr. Müller) bezüglich Avastin?
Fakt ist, das eine Chemo wesentlich schlimmere Nebenwirkungen hat und die Zukunft der Krebsbekämpfung sicher eher in der Richtung der Angiogenese-Hemmern liegen wird.
Und wenn bei Euch die Kosten für Avastin von der Krankenkasse übernommen werden, umso besser.
Hätte ich einen positiven Bescheid bekommen, hätte ich Avastin auch ausprobiert.

Ich wollte Dich auf keinen Fall verunsichern, was letztendlich richtig ist oder nicht, das weiß leider niemand.

Ach ja, und manchmal muss man die Gedanken auf Pause stellen, zumindest was die Krankheit betrifft.

Viele Grüße

Geändert von gitti2002 (29.03.2011 um 14:52 Uhr) Grund: zusammengeführt
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  #17  
Alt 13.11.2006, 19:11
HeidiHeidi HeidiHeidi ist offline
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Standard AW: Avastin

Hi,

der Tumormarker ist nach 3x Avastin um mehr als die hälfte gesunken. Er ist natürlich noch nicht im Normbereich aber immerhin. Ich weiß nicht was gewesen wäre wenn Sie das Avastin nicht bekommen hätte. Physisch und psychisch geht es ihr den Umständen entsprechend relativ gut.

Das der Tumormarker gesunken ist macht natürlich auch wieder Hoffnung!

Leider habe ich mit einer anderen Dame unterhalten die auch 10x Avastin bekommen hat, nach ca. 1/2 Jahr fing alles wieder an...Irgendwie gewinnt man nur ein bißchen Zei die Angst bleibt.Aber daran möchte ich nicht denken ich bin dankbar für den Moment. Man kann nicht alles im Leben planen, das Schicksal macht einem einfach einen Strich durch die Rechnung. Ich versuche jetzt den Moment zu leben irgendwann ist es zu spät!

An dieser Stelle möchte ich mich nochmals an alle bedanken die uns diese Therapie ermöglicht haben.

Mein besonderer Dank geht an "Anita" ich denke oft an Dich und schliesse dich immer mit in meine Gebete ein!


Liebe Grüsse
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  #18  
Alt 14.11.2006, 07:36
Fussel Fussel ist offline
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Standard AW: Avastin

Hallo Heidi!

Das sind ja schöne Nachrichten ... ich freue mich für Euch und bete darum, dass deiner Mutter längerfristig geholfen werden kann.

Leider hat meine Mutter auf Anraten des Professors AVASTIN total abgelehnt. Bei ihr sind die hauptbetroffenen Organe aber auch der Dick- und der Dünndarm. Ich denke schon, dass sie ein hohes Risiko eingegangen wäre.

Im Moment ist Mama noch zu Hause! Es geht ihr noch einigermassen. Sie fühlt sich zwar schwach und elend, ordnet aber fleissig ihre "Angelegenheiten". Was ich sehr schön finde ist, dass viele Bekannte und Freunde sie besuchen - das tut ihr psychisch sichtlich gut. Ihre TUmore an der Bauchdecke (die Stippchen!!!) kann man inzwischen bereits mit der Hand ertasten!

Wir machen uns schon wieder Sorgen, dass Mama so kurz vor ihrem Ende nochmals operiert werden muss. Sie hat seit 5 Tagen NICHTS in ihrem Stoma-Beutel - und das trotz Abführmittel über den Tropf etc.! Das Wort "Darmverschluss" geistert uns durch den Kopf. Bei einem "Dickdarmverschluss" müsste dann auch nochmals operiert werden - egal, ob der Patient "austherapiert" ist oder nicht.

Wenn heute wieder nichts im Beutel ist kommt sie wohl wieder ins Krankenhaus.

Wir haben mit Mama zusammen beschlossen, sie zu Hause zu pflegen. Es kommt täglich eine Brückenschwester, mein Papa lernt bereits, wie er die Infusionsbeutel wechselt und wir Geschwister haben einen groben Plan erstellt, wie wir das dann zeitlich managen, wenn dann mal eine RUNDUMDIEUHR-BETREUUNG notwendig wird. Die Brückenschwester hält diese häusliche Pflege für möglich und ist auch der Meinung, dass dies sowohl für den Patienten wie auch die Angehörigen oft der beste Weg ist. Eine 24h-Betreuung macht man auch nicht über Monate - diesen Zeitraum kann man wohl auf 2-3 Wochen eingrenzen.

Liebe Grüsse

Fussel
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  #19  
Alt 16.02.2007, 22:05
argentino argentino ist offline
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Standard AW: Avastin

hallo zusammen,

bei meiner biene steht jetzt die frage an, ob neben der ixotentherapie auch avastin eingesetzt werden soll. habe jetzt schon einiges gelesen über nebenwirkungen.

wer kann mir dazu etwas erzählen aus eigener erfahrung oder so?

liebe grüße

euer argentino
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  #20  
Alt 10.07.2007, 20:03
Lasna Lasna ist offline
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Standard Avastin

Hallo an alle,

Erst einmal möchte ich sagen, dass ich sehr froh bin, dieses Forum gefunden zu haben. Meine Mutter (58. J.) leidet seit Mai 03 an Eierstockkrebs und wird derzeit in einem kleinen österreichischen Spital behandelt.
Nach der ersten Chemo war sie 1 Jahr lang rezidivfrei, aber danach befand sie sich fast durchgehend wieder in Chemotherapie. Zur Zeit ist sie im Stadium IIIc; Leber außen befallen, Bauchfell und Lymphknoten. Es scheint eine Platinresistenz vorzuliegen. Deshalb wird ihr seit gestern eine Therapie in Form von (auch in Österreich nicht zugelassenem) Avastin und Xeloda verabreicht. Der Blutdruck ist gestiegen und sie hat starke Kopfschmerzen. Ansonsten, sagt sie, geht es so einigermaßen. Immerhin war sie heute schon 1 Stunde in der Stadt spazieren...

Nach einigen Recherchen mache ich mir nun jedoch große Sorgen wegen der Nebenwirkungen (Darmperforationen etc.) von Avastin. Außerdem scheint mir, dass Xeloda ein ziemlich unorthodoxes Präparat für OvCa ist, oder?

Ich weiß, dass einige Frauen in diesem Forum Avastin bekommen und wäre sehr, sehr dankbar, wenn Ihr mir Eure Erfahrungen schildern würdet!
Ines
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  #21  
Alt 11.07.2007, 15:24
ricoshiva ricoshiva ist offline
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Standard AW: Avastin

hallo lasna,

meine tante hat gerade auch vor kurzem diagnose eierstockkrebs bekommen,
auch sie wird in einem lkh in österreich behandelt.
ist sie auch zufällig in vorarlberag?

bitte um info, danke dir, lg tina
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  #22  
Alt 11.07.2007, 17:20
Lasna Lasna ist offline
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Standard AW: Avastin

Meine Mutter konnte heute nach 3 Tagen KH-Aufenthalt wieder nach Hause gehen und es geht ihr eigentlich gut. Nur erhöhter Blutdruck. Ich mache mir aber große Sorgen wegen der Gefahr eines Darmverschlusses. Sie hatte nämlich bereits einen nach ihrer 1. großen Operation und leidet aufgrund der vielen Chemos auch an Dauerverstopfung, und natürlich gibt es haufenweise Verwachsungen. Vom Arzt wurde sie auf diese Gefahr aber nicht einmal aufmerksam gemacht! Was soll ich davon halten?

Tina,
Meine Mutter wird seit 4 Jahren in Kärnten behandelt, aber ich überlege nun - aufgrund obiger Bedenken - mit ihr einmal ins AKH Wien zu fahren.
Wünsche deiner Tante alles, alles Gute im Ländle!

Ines

Geändert von gitti2002 (29.03.2011 um 15:04 Uhr) Grund: Avastinthreads zusammengeführt
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  #23  
Alt 11.07.2007, 20:31
margit b. margit b. ist offline
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Standard AW: Avastin

Liebe Ines,

vielleicht schaust du mal, ob es nicht ein Landeskrankenhaus in euerer Nähe gibt, das viel Erfahrung mit EK-Krebs hat.
Ich komme aus OÖ und wurde in einem Landeskrankenhaus behandelt und war mit der Kompetenz der Ärzte sehr zufrieden.

Sicher gibt es die neuesten Erkenntnisse wohl am ehesten im AKH oder in der Uniklinik Innsbruck. Meine beste Freundin ist an Nierenkrebs erkrankt und ist im AKH in Behandlung. Die Anreise ist sehr beschwerlich, sie war jetzt auch wieder 2 Wochen stationär. Die Zimmer sind kleine Boxen, die Nasszellen sehr beengt. Ausserdem hab ich das Gefühl, je größer das KH ist, umso mehr wird man zu "einem Fall" und irgendwie kommt der Mensch zu kurz. Zudem kommt noch, dass bei einem stationären Aufenthalt so weit weg auch die Zerstreuung durch Besucher eher dürftig ausfällt.

Eine Möglichkeit wäre, wenn ihr euch einen wirklich guten Arzt sucht und in die Privatsprechstunde geht. Das muss man zwar selber bezahlen, aber der Arzt hat dann wirklich Zeit und er kann euch sicher über die beste weiter Vorgehensweise beraten.

Alles Gute für deine Mutter!
Liebe Grüße

Margit
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  #24  
Alt 12.07.2007, 10:41
Lasna Lasna ist offline
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Standard AW: Avastin

Liebe Margit!

Wir sind eigentlich aus Klagenfurt und haben ein LKH "vor der Tür". Nur ist dieses denkbar schlecht, unpersönlich und - meiner Erfahrung nach - nicht sehr professionell. Harte Worte, ich weiß,aber ich habe schon viele schlechte Erfahrungen gemacht. Im kleinen Spital, in dem meine Mum jetzt behandelt wird, fühlt sie sich gut aufgehoben. Und das sollte eigentlich das Wichtigste sein. Trotzdem werde ich anregen, eine Privatordination bei einem der AKH-Professoren in Anspruch zu nehmen, nur um eine Zweitmeinung einzuholen.

Beim AKH kann ich die Worte einer befreundeten Ärztin, die dort Turnus gemacht hat, nicht vergessen: "Das AKH ist ein Top-Forschungszentrum, nur vergessen die Ärzte dort über ihrer Karriere leider, dass es da auch noch die Patienten gibt."

Viele Grüße aus Österreich,
Ines

Geändert von gitti2002 (29.03.2011 um 14:54 Uhr)
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  #25  
Alt 12.03.2008, 21:33
mai3 mai3 ist offline
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Frage avastin

Meine Mutter hat ein Ovarialkarzinom. 2003 wurde sie operiert. Es konnte nicht alles entfernt werden. Sie hat seitdem einige Chemos (Carboplatin) hinter sich gebracht. Die Abstände zwischen den Chemos sind immer kürzer geworden - zuletzt hat es nur noch zwei Monate bis zum Rezidiv gedauert. Obwohl es nach der OP hieß, sie habe allenfalls noch zwei Jahre zu leben, geht ihr noch immer ganz gut. Gerade ist sie im Wanderurlaub in den Alpen und saust froh und munter die Berge rauf und runter.

Sie soll nun mit Avastin behandelt werden. Hat jemand Infos zu diesem Medikament oder vielleicht schon Erfahrungen damit gemacht?

Ich würde mich sehr freuen, etwas darüber zu erfahren.

MAI3
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  #26  
Alt 13.03.2008, 07:10
Fussel Fussel ist offline
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Standard AW: avastin

Liebe Mai3,

erst einmal tut es mir leid, dass auch Deine Mutter betroffen ist.

Über Avastin wurde hier im Forum schon viel geschrieben. Du kannst über die Such-Funktion das Forum durchsuchen ... sicherlich findest Du dann viel Information.

In einem älteren Beitrag hat Christine einmal diese Linkadresse angegeben - dort sei das Thema wohl ausführlich diskutiert worden.

http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=19177

Meine Mutter hat Avastin auf anraten des Arztes nicht genommen .... aber da haben die Ärzte verschiedene Meinungen und Erfahrungen und man muss für sich entscheiden, welchen Weg man gehen will.

Ganz liebe Grüsse

Fussel

Geändert von Fussel (13.03.2008 um 07:17 Uhr)
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  #27  
Alt 13.03.2008, 07:48
claudi13 claudi13 ist offline
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Standard AW: avastin

Liebe Mai3,

über Avastin kann ich Dir leider nichts sagen, aber über das was die Ärzte so erzählen...
Deine Mama ist doch das beste Beispiel, daß diese ganzen Prognosen Mist sind. Sicherlich gibt es Durchschnittwerte, aber jeder Mensch ist individuell. Ich finde es toll, wenn Du schreibst "sie saust die Berge rauf und runter". Deine Mama geniesst ihr Leben, so, wie es ist, und ich glaube, deshalb straft sie alle Statistiken Lügen.

Du wirst sicherlich auch zu Deiner Avastin-Frage noch kompetente Antworten bekommen.

Liebe Grüße

Claudia
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  #28  
Alt 13.03.2008, 09:41
mai3 mai3 ist offline
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Standard AW: avastin

Vielen Dank für Eure Antworten. Guter Tipp, ich werde schauen, ob ich im Forum was zu Avastin finde.

Mai 3
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  #29  
Alt 22.06.2008, 15:46
Sari4444 Sari4444 ist offline
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Standard Avastin

Liebe Foris,

gibt es hier jemand, der schon mal bei einem Ovarialkarzinom,d.h. bei einem Rezidiv, mit Avastin behandelt worden ist?

Avastin ist bei Ovarialkarzinom bislang nicht zugelassen, so dass es sich um einen of-label-use handelt.

Hat jemand Erfahrung damit?

- Verträglichkeit
- Nebenwirkungen
- Wirksamkeit
- Bezahlung durch die KK?

Vielen lieben Dank.

lg
Sari
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  #30  
Alt 24.06.2008, 13:13
Sari4444 Sari4444 ist offline
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Standard Avastin

@Vivi2007 danke dir vielmals.

danke dir für die vielen Info`s.

Bei meiner Mama, die betroffen ist, aufgrund eines inoperablen Rezidivs, ist es ausserdem auch so, dass bis auf einen Arzt, der für das Avastin plädiert, alle anderen Onkologen und Ärzte von Univ. Frauenkliniken von der Verwendung von Avastin bei ihr abraten, eben aufgrund der Nebenwirkungen.
Keine Ahnung was richtig ist..... wenn man das schon immer im Vorfeld wüsste....
Meine Mama hat sich nun für eine Chemo mit Carboplatin und Taxol (Paclitaxel) entschieden.

eine Bitte habe ich noch:
könnt ihr mir noch sagen, welche Krankenkassen derzeit die Behandlung mit Avastin bezahlen?
Gibt es da irgendwelche Anhaltspunkte/Informationen dazu?

vielen lieben Dank
liebe Grüße
Sari

Geändert von gitti2002 (11.01.2013 um 18:52 Uhr) Grund: Avastinthreads zusammengelegt
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