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#1
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Liebe Häsi,
entschuldige dass ich im Gewusel gar nicht auf Deinen Beitrag eingegangen bin. Aber sicher sind hier alle willkommen. Es soll ja auch kein "fachlich-medizinischer" Thread sein, sondern eher einer, der sich mit dem normalen Umgang miteinander beschäftigt. ...und natürlich mit allem, was sich sonst noch ergibt.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
#2
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Hallo liebe Bibi,
ich gehe hier einen Weg, meinen letzten Weg. Diese Wanderschaft beträgt jetzt fast 3 Jahre. Zum Großteil möchte ich ihn alleine gehen. Meine Angehörigen leiden fast mehr als ich, sie haben das Gefühl untätig zusehen zu müssen. Der Umgang, das Miteinander, ändert sich bei uns sehr oft. Hoffnung, Zuversicht. Angst vor dem Tod, alles liegt sehr nahe beisammen. Meine Tochter (7 Jahre) baut mich auf. Es macht mir aber auch oft Angst,daß ich sie zurücklassen soll. Eben im Moment ein Wechselbad der Gefühle. Bis bald Gitta |
#3
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Hallo Zusammen,
Entschuldigt wenn ich im Forum noch Fehler mache – ich bin ganz neu hier. Bei meiner allerbesten und einzigen Freundin (seit 35 Jahren) , wurde am 29.04.2008 ein kleinzeller Bronchialkarzinom festgestellt. Der Tumor hat ein Durchmesser von ca. 5,9 x 4,5 cm und Ausdehnung weiter entlang des Bronchus- Gefäßbündels im Bereich des medialen Mittellappensegmentes. Zusätzlich zeigen sich pathologische Lymphknoten rechts hilär und insbesondere infrakarinär mit einem Durchmesser von ca. 3,9 x 3,1 cm (aus dem Befund abgeschrieben). Was hat das genau zu bedeuten. Nach Aussage ihres Onkologen sind keine weiteren Metastasen vorhanden. Sie hat jetzt ihre Chemo abgeschlossen und schon 45 Bestrahlungen (2 täglich) hinter sich. Sie hatte massive Beschwerden mit der Speiseröhre und auch am Mageneingang. So langsam wird es besser. Jetzt will man vorsorglich eine Kopfbestrahlung durchführen. Kann mir bitte jemand genaueres zu dem Tumor, der nicht gestreut hat, sagen. Hat sie gute Chancen geheilt zu werden? Danke für euere Antworten. Lg Anna2210 |
#4
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Hallo Bibi
Also irgendwie habe ich das Gefühl du kannst oder willst mich nicht verstehen. Ich habe hier nur geschrieben wie ich solche Bilder von meiner Frau sehe die vor der Diagnose entstanden sind. Desweiteren habe ich geschrieben was sie bei mir auslösen und wie ich damit um gehe. Es hat überhaupt nichts mit dem Verhältnis zwischen dir und deiner Mom zu tun, sondern lediglich mit meinem Verhalten in solchen Situationen. Also bitte in Zukunft vielleicht nur das lesen was ich getippelt habe. (zwischen den Zeilen tippeln lerne ich erst im nächsten Läben) Zu dem Foto von dir und deiner Mom kann ich mich der Meinung von Gitta nur anschliessen. LG Alex PS der Links funkt's nicht und die Postingszahl stimmt auch nicht. Also bitte die korrekten Daten damit man(n) gucken kann die Fotö |
#5
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Hallo Alex,
bei mir hat der Link gestimmt und der Eintrag Nr.3454 stimmt auch???? Aber die Seitenzahl wird sich ändern da ja im Thread weiter geschrieben wird! LG Uwe |
#6
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AW: Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander
Guten morgen Alex,
wollte Dich nicht angreifen - sorry falls es doch so angekommen ist, sondern nur mich ein bißchen erklären. Ich habe zum Beispiel jetzt schon sehr viel Schwierigkeiten mit Bilder und Videos aus der Zeit, in der mein Vater krank war, anzusehen. Eben weil es jetzt so deutlich macht, wie es damals gelaufen ist und viele Dinge zeigt, von denen ich hoffe, dass sie nicht noch jemand erleben muss, der mir so nahe ist. Wir hatten, ich glaube bei Adeno schon mal über Fotos diskuttiert, damals mit Betroffenen die vermehrte Fotos so empfunden haben, als würde man den Verfall dokumentieren wollen. Ich fand dieses Gefühl, dass scheinbar manchmal ausgelöst wird ganz schlimm und habe mit meiner Mom darüber gesprochen wie sie es empfindet. Ich weiß dass es sehr unterschiedliche Ansichten und Empfindungen bei Bildern gibt. Hmm, schade dass wir so missverständnis-anfällig sind. Wie geht es Deiner lieben? Ich hoffe, es geht ihr immer noch gut? Schade, dass der Link bei Dir nicht funktioniert hat.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens Geändert von Bianca-Alexandra (20.08.2008 um 08:41 Uhr) |
#7
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AW: Überlebensdauer kleinzelliges Lungenkarzinom (SCLC) extentive desease
Hallo Bibi,
inzwischen schreibst Du in vielen Beiträgen, aber mich interessiert mal ohne in allen nachzulesen, wie es Deiner Mutter geht. Als Entschuldigung: Ich war doch Sooooo lange wech. Liebe Grüße Sigrid
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Die Hoffnung stirbt zuletzt - Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose |
#8
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AW: Überlebensdauer kleinzelliges Lungenkarzinom (SCLC) extentive desease
Liebe Gwenda,
ich schreibe dazu gleich unter "Betroffene und Angehörige im Umgang miteinander". Und um ehrlich zu sein brauche ich Eure Einschätzung und Hilfe.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
#9
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Ein Offenes Wort Zum Umgang Miteinander
Hallo ihr Lieben.
Seit ein paar Tagen kommt in einigen Threads Unfrieden auf. Die Konsequenz daraus scheinen schon vereinzelt ein paar der lange bekannten Mitglieder zu ziehen, sie sind derartig verletzt, dass sie sich hier nciht mehr äußern möchten. Ich halte es für eine ganz normale Regel, im virtuellen und realen Leben dass man eine gewisse Art von Höflichkeit und Respekt, die man eben auch sich selbst gegenüber erwartet, nach außen trägt. Wenn man unterschiedlicher Auffassung ist, vor allem im verletztenden Sinne dann gibt es die wunderschöne Möglichkeit, verschiedene Threads zu eröffnen. Dafür muss man keinen schönen, warmen Dialog sprengen. Der Bauer sagt Guten Tag wenn er den Hof betritt. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus. Ein gesagtes Wort zurück nehmen zu wollen hieße, das gefallene Blatt wieder an den Baum nageln zu wollen. In diesem Sinne bitte ich Euch alle, lasst Euch nicht zu sehr darauf ein. Bitte.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
#10
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AW: Ein Offenes Wort Zum Umgang Miteinander
Ich danke Dir, Bibi, denn Du triffst den Nagel wieder mal auf den Kopf. Es wäre wirklich jammerschade, wenn viele, die auch mir irgendwie ans Herz gewachsen sind nun schweigen.
Ich schliesse mich deshalb der Bitte von Bibi an, lasst BITTE wieder Ruhe hier einkehren. |
#11
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AW: Ein Offenes Wort Zum Umgang Miteinander
Hallo Bibi,
hab ich was verpasst???? Schlägereien??? Mord? Krieg? Wo? Liebe Grüße Sigrid
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Die Hoffnung stirbt zuletzt - Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose |
#12
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AW: Ein Offenes Wort Zum Umgang Miteinander
Bibi meinte bestimmt dieses
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=33940 Ich habe nicht darauf geantwortet,weil ich Streit hasse.Wir sind alle wegen einem Thema hier. Danke Bibi......du hast es richtig ausgedrückt. Ich habe mich immer wohlgefühlt hier und werde es auch immer sein.,Streitthemen gehe ich,wenn möglich,aus dem Weg.Dafür ist mir die Zeit zu kostbar. Alles Liebe für euch und einen schönen sonnigen Tag wünscht....... Marita |
#13
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AW: Ein Offenes Wort Zum Umgang Miteinander
Zitat:
sage mal hast du eine Meinung oder hast du keine Meinung , das ist mal meine Frage an Dich. Denn du wieder spricht dich ganz schön. Wenn man eine Streitthema vermeidet möchte, dann sollte man auch kein Link von diesem Thread hier herein linken. gelöscht wegen Verstoß gegen die NUtzungsbedingungen (Nettiquette), Angi LK-MOD Kartharina Geändert von Angi (25.07.2008 um 08:32 Uhr) Grund: Nettiquette |
#14
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SOS - Erste Hilfe gegen Husten ?
Hallo ihr Lieben,
sorry dass ich ein neues Thema dafür eröffne, aber ich möchte möglichst schnell viele Antworten erhalten und wusste mir keinen anderen Weg. Die Chemos haben bei meiner Mutter (viele werden es aus dem Thread Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs wissen) nicht angeschlagen. Wir haben seit letzter Woche wieder einen Therapiewechsel. Der Husten wird seit einigen Wochen immer schlimmer. Sie kann nicht abhusten und hat vom vielen Husten Magenkrämpfe. Mit Grausen denke ich dabei an die Rippenbrüche durch Husten, von denen ich schon mehrfach gelesen habe. Der Husten kommt m. E. vorwiegend durch die starke Bronchuskompression (Meta um den Hauptbronchus rechts) und die dadurch sehr schlecht belüftete Lunge. Ob die anderen Metas, z. B. die unterhalb des Zwerchfells auch verantwortlich sind, weiß ich nicht. Gibt es hier Hilfe? Hat jemand Erfahrung zu Mitteln, die den Husten lindern können? Ich denke, ihr alle wisst, wie sehr der Husten an den Nerven zehrt. Ich habe die Hoffnung, dass jemand von Euch die Symptome schon einmal medikamentös geschafft hat zu lindern. Ich danke Euch sehr für die schnelle Hilfe.
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Liebe Grüße - Bibi ********************* Dankbarkeit ist die Erinnerung des Herzens |
#15
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AW: SOS - Erste Hilfe gegen Husten ?
Hallo Bibi,
wenn der Husten festsitz,gib ihr ACC akut 600 1x am Tag,oder 200 3x am Tag.Das löst den Schleim und sie kann abhusten.Ich hoffe es hilft schnell.
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Liebe Grüße Marita |
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