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Alt 06.04.2013, 11:23
sunset sunset ist offline
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Registriert seit: 21.03.2010
Beiträge: 169
Standard Eine Frage an die Angehörigen

Hallo ihr Lieben,

eigentlich ist das eurer Bereich, aber ich wollte nun mal als Betroffene euch eine Frage stellen.

Nachdem ich leider nicht nur einmal die Diagnose Tumor bekomme habe, ist das Verhältnis zu meinem Besten Freund mega eng.
Ich wollte jetzt aber mal anders rumm fragen, wie geht man als Betroffener mit den Angehörigen um.Wie kann man denen die Diagnose vorsichtig erzählen und neue INfos schonend beibringen ohne das sie Angst bekommen bzw sich Sorgen machen. Ich erzähl, dass leider immer total kalt so als wäre es das normalste auf der Welt. Aber ich bin mir sicher, er nimmt es nicht so auf wie er es nach außen her zeigt, da wir uns schon fast 10 Jahre kennen.

So meine Frage wie kann man mit Angehörigen umgehen ohne euch zu verletzten oder euch schlaflose nächte vermachen.Und wie es euch so geht, wenn ihr von angehörigen hört, es ist nicht besser geworden, oder es ist ein neuer Tumor da ect.

Ich finde nämlich das ihr alle einen guten "job" macht, wie ihr uns unterstüzt.

lg sunset
PS: wünsch euch ein schönes Wochenende und danke für eure Antworten.
__________________
und nun heißt es wohl mal wieder kämpfen
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