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  #1  
Alt 02.05.2018, 10:10
Mai2013 Mai2013 ist offline
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Standard der letzte Weg ...

Hallo,

wir wissen seit einer Woche das mein Mann den jahrelangen Kampf verloren hat. Ich war die letzten 5 Jahre unwahrscheinlich stark und habe alles geregelt, konnte ihn unterstützen und hatte keine Zweifel das wir das zusammen nicht schaffen können.
Doch seit einer Woche bin ich völlig planlos, habe Panikattacken, Angst irgendwo anzurufen und bekomme einen Weinkrampf nach dem anderen.
Der Gedanke das er in Kürze nicht mehr da sein soll raubt mir die Luft zum Atmen.
Ich habe das Gefühl das auch mein Leben damit zugrunde geht, von den finanziellen Problemen die dann auf mich zukommen ganz zu schweigen.
Und ob das nicht schon alles schlimm genug ist, kommt der Ärger mit der Mutter meines Mannes noch dazu.
Sie kann nicht akzeptieren das er eine Seebestattung wünscht, sie möchte das er im Ort bleibt und sie einen Ort hat wo sie hingehen kann.
Ich bin völlig verzweifelt, was soll ich denn nur tun?
Suse
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  #2  
Alt 02.05.2018, 10:50
Ursus28 Ursus28 ist offline
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Standard AW: der letzte Weg ...

Liebe Suse,

es tut mir unendlich leid, dass Ihr auf dem letzten Weg seid. Wenn es der Wunsch Deines Mannes ist, sollte das seine Mutter akzeptieren. Lass Dich bitte auf keine Diskussionen ein. (Wir haben hier eine ähnliche Situation, was das betrifft). Du brauchst alle Kraft für Euch. Habt Ihr alles soweit geregelt? Entschuldige, dass ich so direkt frage. Leider sind Finanzen unerbittlich und reagieren sehr schnell. Hast Du einen guten Arzt, der Dich unterstützen kann, dass Du durch die nächste Zeit kommst. Meine Seele weint mit Dir.

Ich drücke Dich mal virtuell, lG, Ursus
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  #3  
Alt 02.05.2018, 12:12
Christin12 Christin12 ist offline
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Standard AW: der letzte Weg ...

Liebe Suse,

auch mir tut es unendlich leid, dass ihr diesen Weg nun gehen müsst.
Natürlich möchtest du den Wunsch deines Mannes erfüllen.
Ich verstehe aber auch deine Schwiegermutter. Eine Mutter möchte
ihr Kind in der Nähe haben.
Ist dein Mann in der Lage, ihr seinen Wunsch mitzuteilen?
Ich denke, wenn sie es aus seinem Mund hört, wird es ihr leichter
fallen, den Wunsch zu akzeptieren.
Ich wünsche dir sehr, dass sie doch einsichtig wird.
Es ist doch so schon unerträglich schwer.
Ein lieber Gruß
Ch.
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  #4  
Alt 02.05.2018, 12:46
Mai2013 Mai2013 ist offline
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Standard AW: der letzte Weg ...

Ich danke euch für die lieben Worte. "Geregelt"haben wir alles vor 3 Jahren, aber eben diese letzten Jahre haben uns auch finanziell sehr in die Knie gezwungen. Ich war plötzlich Alleinverdiener und mein Mann bekommt nur eine geringe Erwerbsminderungsrente weil er hauptsächlich auf Provision gearbeitet hat.
Es ist bei uns etwas schwieriger, mein Mann musste bis vor kurzem noch Unterhalt für 3 Kinder zahlen, aktuell noch für 1. Er hängt so sehr an seinem Haus. Für mich ist das in den letzten 12 Jahren die wir zusammen sind auch mein zu Hause geworden.
Wenigstens das will ich nicht auch noch verlieren. Wir haben hier so viel schöne Stunden miteinander verbringen können.
Seinen Wunsch zur Seebestattung hat er seiner Mutter schon häufiger geäußert, sie weiß auch das es ihm am liebsten wäre, wenn ich an alle Orte fahren würde, wo wir zusammen waren und überall dort seine Asche verstreuen würde. Leider ist das ja nicht möglich.
Er weiß wie egoistisch sie sein kann. Wir haben hier gestern mit guten Freunden zusammen gesessen und da meinte sie, über den Todesplatz ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Unsere Freunde waren völlig geschockt von der Aussage und auch der Art und Weise. Zum Glück war mein Mann im Bett. Meine Schwiegermutter (75) meinte für sie ist das wichtig, sonst hätte sie keinen Ort wo sie ihn besuchen kann.
Ich kann das etwas verstehen, allerdings brauche ich nicht die Urne im Erdloch um trauern zu können. Ich habe ihn im Kopf und im Herzen.
Sorry ist viel geworden, aber das muss einfach raus
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  #5  
Alt 02.05.2018, 15:35
Christin12 Christin12 ist offline
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Standard AW: der letzte Weg ...

Liebe Suse,

ich bin, ehrlich gesagt, erschrocken über die Worte deiner Schwiegermutter.
Das ist egoistisch und selbstsüchtig. Unverständlich, dass sie den Wunsch
ihres Sohnes nicht erfüllen möchte.
In diesem Fall zählt jedoch zweifelsfrei der Wille deines Mannes bzw. deiner.
Ich stelle es mir ganz schrecklich vor, in so einer Situation zu sein. Dein Mann
ist noch da und es gibt Differenzen über das Danach. Du brauchst doch deine
Kraft für andere Dinge.
Lass dich nicht beirren. Ich hoffe, du kannst der Mutter deines Mannes
weitgehend aus dem Weg gehen.
Ich wünsche dir noch ganz viel Zeit mit deinem Mann.
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  #6  
Alt 02.05.2018, 15:49
smeagol smeagol ist offline
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Standard AW: der letzte Weg ...

Liebe Suse,
ich kann sehr gut verstehen was Du gerade erlebst. Bei meinem Bruder war es fast das Gleiche, nur war es da seine Frau. Sie wollte eine Bestattung mit allem was wohl dazu gehört. Meinem Bruder war das ein Greuel. Er wollte eine kleine Trauerfeier mit der Familie und engen Freunden und dann eine Seebestattung. Aber das hat meine Schwägerin nicht interessiert, sie wollte, dass es eine grosse Trauerfeiet gibt mit Grab und allem. Meine Schwester und ich waren mit meinem Bruder sehr eng verbunden, er hat uns mit seiner Beerdigung beauftragt. Alle seine Wünsche und Instruktionen hat er uns, wenn auch mühsam, schriftlich mitgeteilt.
Wir haben uns daran gehalten, wenn auch mit viel Kampf und Tränen.
Mittlerweile, nach 4 Jahren hat meine Schwägerin seinen Wunsch akzeptiert, ja sogar verstanden, weil mein Bruder das Meer geliebt hat.

Lass Dich nicht beirren, erfülle den Wunsch Deines Mannes, es ist sein letzter Wunsch. Das ist, was zählt, nicht was seine Mutter will.

Trauern, den liebsten Verstorbenen nah sein kann man überall, auf der Strasse, im Park, im Wald oder wo auch immer.

Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Liebe
Christel
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  #7  
Alt 02.05.2018, 16:50
Clea Clea ist offline
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Standard AW: der letzte Weg ...

Liebe Suse,
ich kannte jemanden, der seebestattet worden ist.
Es war sein Wunsch und der ist erfüllt worden.
Ohne wenn und Aber.
Sein Bruder allerdings leidet jetzt unter der Tatsache,
dass er keine Anlaufstelle hat.
Was vorher nie jemand bedacht hat ist nun ein Problem.
Die Therapeutin hat vorgeschlagen, einen Ort zu suchen,
an dem die beiden gern zusammen waren.
Praktischerweise war das ein Wald, in dem dann auch ein Kreuz aufgestellt werden konnte.
Seitdem hat er einen Ort zum Trauern und seitdem ist es besser.
Manche Menschen wollen einfach das Andenken bewahren.
Deren Trauer braucht einen Ort.
Vielleicht gibt es das auch für deine Schwiegi.
Und vielleicht kann sie sich darauf einlassen.
Denn die Seele braucht den Körper nicht mehr. So könnte ein Ort, an dem sich die Seele ihres Sohnes gerne aufhalten wird, ein Anreiz sein.
Für euren schweren Weg wünsche ich euch viel Kraft und den Zusammenhalt, den ihr in dieser Situation so nötig habt.
Ich fühle mit dir.
__________________
Meine Ma
17.9.1957-19.2.2017, 59 Jahre, Lungenkrebs mit Hirnmetastasen
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  #8  
Alt 02.05.2018, 20:06
Mai2013 Mai2013 ist offline
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Standard AW: der letzte Weg ...

Ihr Lieben ich danke euch für eure Worte. Ja die Situation ist schon schlimm genug und da sollte der eigene Egoismus hinten anstehen.
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  #9  
Alt 02.05.2018, 20:16
hierfalsch hierfalsch ist offline
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Standard AW: der letzte Weg ...

Liebe Suse,

was für ein Alptraum!!! Ich denke auch, wenn Dein Mann klar festgelegt hat, dass er eine Seebestattung will, dann hat da seine Mutter - sorry - nix dran zu rütteln. Ich denke wenn Du das schriftlich hast und die Kinder mitziehen, bist Du ABSOLUT auf der sicheren Seite, denn letztendlich gelten - was immer man davon halten mag - Ehefrau und Kinder als die nächsten Angehörigen. Eltern kommen erst danach.
Punkt, so isses.
Also. Ich denke DIESBEZÜGLICH brauchst Du Dir keine ernsthaften Sorgen machen, die Schwiegermutter hat das nun einmal nicht zu entscheiden, ihre Wünsche tun nichts zur Sache. Das ist die Entscheidung Deines Mannes und fertig.
Und wenn die Schwiegermutter erstmal kapiert hat, dass DAS so ist. Dann wird sie sich vielleicht doch nochmal überlegen, ob sie AUSSER dem Sohn, ZUSÄTZLICH die Schwiegertochter verlieren will, oder ob ihr die Menschen, die ihr Sohn am meisten geliebt hat, nicht vielleicht doch wichtiger sind als ein blöder Stein auf einem Friedhof, mit dem man weder in Erinnerungen schwelgen noch gemeinsam traurig sein kann...

ICH trauere übrigens um meine Mutter am liebsten in der Oper. Da waren wir gern zusammen, auch und gerade wennn alles schwierig war. Und wenn ich dort stehe, wie früher mit ihr. Und Cola trinke, wie früher mit ihr. Und herumgucke, wie früher mit ihr... Dann habe ich das Gefühl ich besuche sie. Und ich erinnere mich an ihre Stimme. An ihr Lachen. An ihre unnachahmliche Art... Ach, Mama...

Auf dem Friedhof hab ich das nie. Dort waren wir schließlivh nie zusammen, da liegt nur die Asche...
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  #10  
Alt 03.05.2018, 13:54
Mai2013 Mai2013 ist offline
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Standard AW: der letzte Weg ...

Hierfalsch - wie treffend, nicht nur deine Worte auch dein Name. So fühle ich mich auch seit der Zeit der Diagnose.
Mein Mann hat immer für andere zurück gesteckt, ich werde seinen letzten Willen erfüllen auch wenn das Verhältnis zur Schwiegermutter auf der Strecke bleibt.
Damit kann ich leben.
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  #11  
Alt 03.05.2018, 18:15
Ursus28 Ursus28 ist offline
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Standard AW: der letzte Weg ...

Liebe Suse,

Ich würde und werde dieses Thema genauso handhaben. Mein Mann hat das letzten Sonntag thematisiert und wir sind da auch sehr klar - so traurig es ist.

LG, Ursus
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  #12  
Alt 09.05.2018, 10:50
Benutzerbild von Geliplie
Geliplie Geliplie ist offline
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Standard AW: der letzte Weg ...

Liebe Suse, ich bin hier eher zufällig reingestolpert. Aber eine Bekannte hatte die gleiche Problematik und das dann eher "praktisch" gelöst: die Hälfte der Asche wurde verstreut, die andere Hälfte kam in eine Urne in ein Urnengrab. Das geht wohl rechtlich ... Wäre das eine Idee? Ist wahrscheinlich finanziell aufwendiger ...
Ich wünsche dir viel Kraft!
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Geli

http://www.krebs-kompass.org/showthr...t=63898&page=3
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13.02.2013
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  #13  
Alt 09.05.2018, 11:35
vintage vintage ist offline
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Standard AW: der letzte Weg ...

Liebe Mai2013,

ich kann deine Situation sehr gut verstehen.
Bei mir/uns ist es nun drei Jahre her...

Wegen Bestattung und den Wünschen:
Auch mit meinem Mann hatte ich alles mit ihm besprochen und so habe ich es auch gemacht.
nach seinem Tod war ich in drei Bestattungsinstituten und
JEDES hat auch angeboten, mir die Urne/Asche auszuhändigen.
Man muss nur danach fragen und nur preislich waren es Unterschiede.
Letztes Jahr Weihnachten habe ich seine Asche dann verstreut an der Nordsee in Dänemark.
Genau wie besprochen. Zuvor hatte ich sie zu Hause und das fühlte sich für mich sehr gut und richtig an.

Gut, das ihr verheiratet seid und somit Du die Entscheidungen treffen kannst.
Ich kenne viele Witwen, die nicht verheiratet waren und wo dann die Eltern die Entscheidungen trafen.

Fühle Dich gedrückt!!
__________________
lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
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  #14  
Alt 10.05.2018, 21:19
Mari57 Mari57 ist offline
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Standard AW: der letzte Weg ...

Mein Mann und ich haben unsere Bestattung schon lange gemeinsam besprochen und unseren Sohn informiert.
Als meine Schwiegermutter vor 35 Jahren starb hatte sie schriftlich verfügt wie ihre Trauerfeier und Beerdiging sein sollte, in aller Stille. Mein Schwiegervater hat sich gegen ihren Wunsch entschieden, die Kinder waren entsetzt das er dies tat.
Seit dem gilt für uns, der Wille des Verstorbenen gilt, ohne wenn und aber.

Ich wünsche Euch für den letzten Weg viel Kraft.
__________________
Gruß Mari57
----------------------------
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  #15  
Alt 07.06.2018, 14:00
Mai2013 Mai2013 ist offline
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Standard AW: der letzte Weg ...

Hallo ihr Lieben,

mein Mann ist am 25.05. eingeschlafen, es ging dann doch alles irgendwie ganz schnell.
Die Trauerfeier letzte Freitag war sehr schön und konnte selbst die Schwiegermutter zufrieden stellen. Mit der Seebestattung kann ich mir noch Zeit lassen, ich habe eine sehr nette und verständnisvolle Bestatterin gefunden.
Soweit bin ich sehr gefasst und es geht mir erstaunlicherweise den Umständen entsprechend gut.
Unsere zwei besten Freunde und ich waren die letzten 4 Tage Tag und Nacht bei ihm. Das hat mir sehr gut getan und ich bin der Uniklinik sehr dankbar, dass wir alle dort die Zeit verbringen konnten. Die Schwestern und Ärzte waren sehr zuvorkommend und haben uns rundum sehr gut versorgt.
Heute bin ich den ersten Tag in der Firma und muss sagen, dass ich mich hier sehr unwohl fühle. Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass ich hier vor 17 Tagen den Anruf aus der Klinik erhalten habe.
Nun bin ich dabei eine Kur zu beantragen, ich muss mal raus, abschalten und Kraft tanken.
3 Jahre Vollzeit-Job und Pflege haben ihre Spuren hinterlassen.
Ich wünsche euch allen Alles erdenklich Gute und ganz viel Kraft!
Liebe Grüße
Suse
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