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Hallo!
Am Montag dieser Woche wurde bei meiner Mama (60) ein Ovarial-CA festgestellt. Im CT sah man bereits auch eine Veränderung (Metastase?) an der Bauchspeicheldrüse ;( Kommende Woche Montag haben wir ein Gespräch mit den Ärzten, die sie betreuen/operieren wollen. Wir wissen zwar noch nicht genau, wie schlimm es ist, aber das es nicht sehr gut aussieht, weiß ich spätestens nach den vielen Informationen, die ich im Internet sammeln konnte. Mir selbst geht es gesundheitlich auch nicht gut, ich habe eine schwere reaktive Depression (b. rezidivierender Belastungssituation), und für mich ist das jetzt natürlich ebenfalls der Supergau. Ich schreibe das jetzt auch nicht, um Mitleid für mich zu erregen - ich habe einfach nur Wahnsinnsangst, dass ich zusammenbreche - und meiner Mama einfach nicht genug oder nicht richtig beistehen kann. Sie braucht mich doch jetzt!!!! Bin wirklich sehr verzweifelt... Traurige Grüße, AnnaSue |
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Hallo zusammen,
mein Name ist Daniela, 36 J. Bin auf dieses Forum gestoßen, weil ich nach dem Mittel "Carboplatin" und den Nebenwirkungen gesucht habe. Meine Mutter (62J) ging kurz vor Weihnachten wegen Schmerzen und immer wieder kehrenden Infekten der Atemwege zum Lungenarzt, bei dem sie wegen Asthma in Behandlung ist. Dieser wies sie dann ins Krankenhaus ein, da sich über das Röntgenbild Sorgen gemacht wurden. gefühlte 3 Millionen Untersuchungen später - sie hat einen Tumor (3x7cm) in der Lunge, hinter dem Brustbein. Dieser wurde operiert (März?) und es folgte die erste Chemo (21. April). Es folgte Appetietlosigkeit, ständiger Brechreiz, sodass Sie nichts essen konnte. Am Donnerstag dann der Zusammenbruch. Zittern und Schaum vor dem Mund. Rettungwagen mitten in der Nacht. 4 Tage ohne Bewusstsein, der Elektrolythaushalt zusammengebrochen. Jetzt wird sie langsam wieder aufgepäppelt. Leider kann ich meinem Vater (72) nicht wie ich gerne wollte zur Seite stehen (2j Sohn, 11 Wochen alter Hund, Haus, und "nebenbei" Vollzeit arbeiten...) Sein Geburtstag am 01.05. war schon ziemlich traurig, nur sein Enkel konnte ihn einigermaßen aufheitern. Habe bisher einige Beiträge hier gelesen, die einen schon sehr mitnehmen können aber auch viele mit mitfühlendem Zuspruch, Ich wünsche Euch allen alles Gute. Dani |
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Hallo, dann stelle ich mich auch noch vor. Mein richtiger Name ist Anja, ich bin 44 JahrWe alt und bei uns ist mein Mann an Krebs erkrankt. Wir wissen es seit Januar 2012. Bei ihm wurde "kleinzelliges Bronchialkarzinom" festgestellt. Ausserdem hatte er Metastasen in der Lunge (wurde bereits operiert), Befall der Knochen und der Nebenniere. Aus der Krebsklinik wurde er entlassen zur palliativen Weiterbehandlung.
Er hat die erste Etappe mit 22 Bestrahlungen hinter sich gebracht. Gleichzeitig bekam er einmal die Woche Chemo. Dann drei Wochen Pause, weil erst mal nichts mehr ging. Nächste Woche gibt es dann die nächste Dröhnung Was uns aber am meisten fertig macht: Wir wissen nicht, wo der Haupttumor sitzt. Der konnte nicht lokalisiert werden. Mein Mann wird sterben und ich weiss nicht, wie ich damit klar kommen soll. Wie man an der Uhrzeit sieht: Vor zwei oder halb drei Uhr nachts gehe ich nicht ins Bett. Einschlafen dauert ewig und dann hat man ständig Alpträume. So langsam komme ich an meine Grenzen. Aber ich brauche doch Kraft; mein Mann schaltet manchmal schon total ab. Wie soll das nur werden? |
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Hallo zusammen,
ich bin hedwig, 42 Jahre alt und Mutter zweier Söhne (13 und 14 Jahre). Ich habe mich hier heute erst angemeldet und bin gespannt was mich an Infos und Geschichten erwartet. Mein Vater hat seit letzter Woche die Diagnose , kleinzelliges Lungenkarzinom mit Lymphbefall und Knochenmetastasen im Kreuzbein- und Hüftbereich. Da er in einem recht schwierigen Gesundheitszustand ist, macht mich das schon ganz schön fertig. Er hat nicht nur ein schwaches Herz und oft viel Wasser im Körper sondern auch noch nur zu 60% arbeitende Nieren. Dadurch schließen sich verschiedenste Untersuchungs- und Behandlungsmethoden schon im Vorfeld aus. Ich habe Angst, dass nicht alles mögliche versucht wird. Hoffentlich gibt mir dieses Forum Mut und Infos, die mir helfen, mich nicht so unsicher zu fühlen. hedwig |
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Hallo, ich heiße eigentlich Anja, bin 44 Jahre alt und verheiratet. Mein Mann hat zwei Töchter aus erster Ehe, 25 und 21 Jahre alt. Wir haben einen Hund und eine Katze. Mein Mann bekam Ende Januar den Befund kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Metastasen in der Lunge, an der Niere und Knochenbefall. Im Febraur wurde er operiert und die Metastasen in der Lunge entfernt.
Wir haben das ganz große "Problem", das der Haupttumor nicht gefunden werden konnte. So wurde er aus der Klinik mit dem Befund CUP-Syndrom und der Empfehlung zur palliativen Weiterbehandlung entlassen. Danach nach Hause; dort dann 22 mal Bestrahlung und gleichzeitig Chemo. Momentan bekommt er etliche Aufbautröpfe, am Donnerstag gibt es die nächste Chemo. Ich weiss gar nicht genau, in welchem Forum ich mich austauschen soll. Wir wissen ja nicht mal, mit welchem Mist wir uns da auseinander setzen müssen. Wir wissen nur, das es laut den Ärzten keine Heilung gibt. Ganz schöner Mist. Alles Liebe für alle anderen |
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Schaue mir gerade das bild meines Enkels an und grüble und grüble dies ist meine geschichte ich bin der Karl 49 jahre 4 kinder 1 Enkel und mein ewig geliebter Engel. Ich war mit meiner Frau vor ca. 2 wochen in einer Notfallambulanz weil unser Hausarzt den Husten meiner Frau nicht in den griff bekam nach ca 8 std stellte sich heraus das mein Engel einen tumor in der lunge hat und ihr die luftröhre abdrückt sie musste sofort da bleiben und am anderen tag wurde ihr ein Stend eingesetzt jetzt klappt es mit der luft wieder .Nach zahlreichen untersuchungen incl.CT wurden keine Metastasen im Körper Endeckt.Morgen findet nun die Tumorkonferenz im Krankenhaus statt weis zwar nicht was uns erwartet aber werde es auf jeden fall durchstehen möchte auf keine fall mit 4 kindern und einem Enkel ohne meinen Engel sein es hat mir echt gut getan das hier zuschreiben, weil ich es sonst nicht zeigen möchte da ich eigentlich immer alles Verharmlose obwohl ich weis das es nicht so ist.Melde mich sobald es was neues gibt
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Hallo,
auch ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin Michaela, 38 Jahre alt und Mutter von zwei Jungs (8+10 Jahre). Es geht hier um meine Mutter (63 Jahre alt), sie hat ein Bronchialkarzinom (kleinzellig, schnellwachsend) mit Metastasen in der Nebenniere. Unmittelbar vor Ostern hat unser Leben sich von Grund auf verändert! Festgestellt wurde ein Nebennieren-Tumor, der sollte nach Ostern operiert werden, keine Bestrahlung, keine Chemo, alles sollte dann gut sein. Nach der Aufnahme in der Klinik wurde sie auf den Kopf gestellt (sie hatte seit Monaten starken Husten), u.a. wurde ein CT gemacht, auf dem ein kleiner Fleck in der Lunge zu sehen war. Es folgten Biopsie und endlose Tage des Wartens... Heute, nur wenige Wochen nach der Diagnose nimmt der Tumor die linke Lungenhälfte ein, drängt in den Rücken und drückt auf die Wirbelsäule! Endstadium! Wir stehen erst am Anfang und sind doch schon völlig am Ende! Lieben Gruß Michaela |
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hallo!
ich bin dani, 42 jahre alt, verheiratet und mutter einer tochter (11 jahre), michaela (micky117) ist meine schwester. das schicksal unserer ma hat micky ja schon kurz geschildert. im forum lungenkrebs habe ich auch schon kontakt zu ganz lieben menschen bekommen. der zuspruch hilft sehr, man fühlt sich ausserhalb der familie doch ziemlich verloren. es ist, wie micky schon geschrieben hat, man steht am anfang und trotzdem schon soo kurz vor dem ende! |
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Mich kurz vorstellen
Hallo,
Ich bin filly und komme aus Hamburg, bin 40 Jahre alt. Ich bin hier weil meine Mutter seit letzte Woche weiß das sie Lungenkrebs mit Metastasen hat, Heilung ausgeschlossen. Gruß filly |
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Hallo Ihr,
ich bin auch neu hier und wollte mich mal eben vorstellen. Ich heisse Sonia, bin 30 Jahre alt und wohne in Bochum. Betroffen ist mein Vater, er ist 64 Jahre alt. Seit einer Woche wissen wir, dass er ein Bronchialkarzinom von 3,5cm mit diversen Satellitenkarzinomen in der rechten Lunge hat. Ausserdem ist ein Lymphknoten betroffen. Metastasen im Kopf und im Abdomen konnten zum Glück ausgeschlossen werden. Zur Zeit wird er noch wegen einer Lungenentzündung stationär behandelt, benötigt noch Sauerstoff. Nächste Woche kann er wahrscheinlich entlassen werden, allerdings mit O2. Dann wird ambulant ein PET-CT in Essen gemacht und ein Port gelegt. Er wird nach Auswertung des PET-CTs ein zweites Mal bei der Tumorkonferenz in Wanne-Eickel vorgestellt. Wobei schon feststeht, dass er nicht operiert wird und eine Kombi aus Chemo und Bestrahlung gemacht wird. Behandelt wird er im Augusta Krankenhaus in Bochum. Die Diagnose hat er nicht sehr gut aufgenommen. Er baut seit er im KH ist extrem ab. Vor drei Wochen konnte er noch arbeiten, hatte keine Atemnot, nur den typischen Raucherhusten. Und nun dauerhaft 2l Sauerstoff, liegt nur im Bett, traurig und ängstlich. Das wars erstmal von mir. Lieben Gruss Sonia |
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Hallo
Ich habe mich hier erst angemeldet und möchte mich auch vorstellen.
Mich begleitet das Thema Krebs nun seit etwas mehr als zwei Jahren, denn 2010 ist meine Mutti mit 57 Jahren an Brustkrebs erkrankt. Ich selbst bin 31, habe eine dreijährige Tochter und entbinde in 5 Wochen mein zweites Kind. Nach einer Chemo und Bestrahung hatten wir damals alle die Hoffnung, dass meine Mutti sich stabilisiert. Aber es kam anders: Nur drei Wochen nach Beendigung der Kur bekam sie heftige Rückenschmerzen. Es hieß: Verspannung durch die Chemo! Aber es wurde nicht besser und mittlerweile wissen wir, dass es Metastasen in der Wirbelsäule sind. Sie bekam zwei Wirbelsäulenoperationen (Titanversteifung: Wirbelknochen sind zersetzt) Dann traten Beschwerden in der Hüfte auf: Metastasen im Becken! Da waren wir nervlich am Ende. Nach weitern Bestrahlungen (Wirbelsäule und Becken) hat sich ihr Zustand dramatisch verschlechtert. Das Blutbid ist komplett abgesackt und hat sich nicht erholt. Da hieß es: Geduld; Geduld; Geduld...! Aber nun wissen wir seit zwei Wochen, dass der Krebs auch im Knochenmark sitzt. Die Biopsie hat einen G4 Grad ergeben. Jetzt ist sie zuhause und wird nur noch palliativ behandelt. Es geht uns allen sehr schlecht und wir versuchen gemeinsam das Sterben zu begreifen - wo doch gleizeitig bald mein Sohn geboren wird. Es ist sehr schwer. |
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AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
Hallo,
dann stelle ich mich auch gleich mal kurz vor. Ich bin 36 und mein Mann hat ein Bronchialkarzinom. Die Diagnose hat er im Dezember 2010 bekommen. Da hieß es, noch 2 Jahre ca., wenn er nix weiter macht. Zuerst hat er total abgenommen, Atemprobleme gehabt und Blut gehustet. Nach nem halben Jahr gings ihm besser und seitdem hat er eine neue Arbeitsstelle, wir sind umgezogen und er ignoriert das ganze Krebsthema komplett. Es geht ihm soweit gut, er hustet immer wieder Blut, ansonsten gehts soweit. Im Alltag merkt man ihm nix an. Unser Sohn ist nun 4 Monate alt. LG tenya |
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AW: Lk-Forum-User stellen sich vor
Hallo Zusammen,
mein Name ist Frank, ich bin 39 Jahre alt. Am 21. Mai 2012 wurde bei meiner Mutter (59 Jahre) Lungenkrebs im linken Lungenflügel, kleinzelliges Lungenkarzinom Typ oat-cell, diagnostiziert. Der „Haupttumor“, ca. 7 x 6 x 6 cm groß, ist mit der Herzscheidewand und der Aorta verwachsen, kann nicht operativ behandelt werden. Im linken Lungenflügel mehrere „kleinere“ Metastasen von bis 2,5 cm Durchmesser. Die Klassifikation gem. Bericht der Lungenklinik in W’tal liegt bei cT4 M1… Seit Freitag, 25.05. bekommt Sie eine Chemo, gem. Bericht der KH W'tal als Palliativ-Behandlung, danach kommt Bestrahlung... Am 09.06. wird ein MRT ihres Kopfes und am 19.06. ein CT des Abdomen gemacht, um zu schauen, ob sich auch hier Metastasen angesiedelt haben. Ich bin über die Internet-Suche zum Thema Lungenkrebs auf dieses Forum aufmerksam geworden. So, das war es erst einmal von mir... Liebe Grüße Frank
__________________
meine Ma: Mai 2012 Diagnose kleinzelliges Lungenkarzinom, Oat-Cell-Typ; cT4 M1 Tumor 7 x 6 x 6 cm im linken Lungenflügel, verwachsen mit Herzscheidewand und Aorta, inoperabel; mehrere Metastasen mit bis zu 2,5 cm Durchm.; Pleuraerguss |
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AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
So, also dann hier auch auch noch einmal...
mein Name ist Frank, ich bin 39 Jahre alt. Am 21. Mai 2012 wurde bei meiner Mutter (59 Jahre) Lungenkrebs im linken Lungenflügel, kleinzelliges Lungenkarzinom Typ oat-cell, diagnostiziert. Der „Haupttumor“, ca. 7 x 6 x 6 cm groß, ist mit der Herzscheidewand und der Aorta verwachsen, kann nicht operativ behandelt werden. Im linken Lungenflügel mehrere „kleinere“ Metastasen von bis 2,5 cm Durchmesser. Die Klassifikation gem. Bericht der Lungenklinik in W’tal liegt bei cT4 M1… Seit Freitag, 25.05. bekommt Sie eine Chemo, gem. Bericht der KH W'tal als Palliativ-Behandlung, danach kommt Bestrahlung... Am 09.06. wird ein MRT ihres Kopfes und am 19.06. ein CT des Abdomen gemacht, um zu schauen, ob sich auch hier Metastasen angesiedelt haben. Ich bin über die Internet-Suche zum Thema Lungenkrebs auf dieses Forum aufmerksam geworden. So, das war es erst einmal von mir... Liebe Grüße Frank
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meine Ma: Mai 2012 Diagnose kleinzelliges Lungenkarzinom, Oat-Cell-Typ; cT4 M1 Tumor 7 x 6 x 6 cm im linken Lungenflügel, verwachsen mit Herzscheidewand und Aorta, inoperabel; mehrere Metastasen mit bis zu 2,5 cm Durchm.; Pleuraerguss |
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AW: Lk-Forum-User stellen sich vor
hallo zusammen,
ich geistere seit ziemlich genau 1 woche durch euer forum und habe in dieser zeit schon so viel für mich hieraus lesen und "mitnehmen" dürfen, dass ich mich fairerweise mal ganz kurz vorstellen wollte bzw. "meine" geschichte! mein vater ist an lungenkrebs erkrankt, absoluter zufallsbefund, noch wissen wir so gut wie gar nichts, nur dass der tumor im rechten unterlappen von außen an der lunge sitzt, wobei er in die lunge infiltriert und dass er definitiv bösartig ist! in einer woche geht er ins krankenhaus und dann sehen wir weiter, letzter stand ist, dass eine OP angedacht ist, da bronchoskopie aufgrund der lage des tumors sehr ungünstig ist... auf der suche nach informationen und klinikberichten bin ich dann auf dieses forum gestoßen und möchte euch allen danke dafür sagen, dass ihr alle hier so offen, ehrlich, ungeschönt, mutmachend und lebensbejahend von euch und euren sorgen erzählt und immer die hoffnung trotz des furchtbaren leids im vordergrund steht! ich habe oft schon weinend hier gesessen und gelesen und all diese sachen im kopf für meinen papa durchgesponnen und am ende hab ich mein notebook aber immer runtergefahren mit ganz viel guten gedanken und großer hoffnung, dass es schon so viele möglichkeiten gibt und dass wir nun diesen weg mit ihm gehen müssen und ihm zur seite stehen werden! er will gesund werden und wir sind -so schrecklich der befund ist- dankbar dafür, dass es zufällig festgestellt worden ist und er so überhaupt die chance hat, diesen kampf aufzunehmen! das leben ist aber ein anderes, von einen auf den anderen tag verändert sich alles! so, nun aber genug von mir, ich bin ja nur die tochter ;-) aber die sorge um meinen papa belastet mich einfach sehr... euch allen wünsche ich auf euren verschiedenen wegen von herzen, dass ihr die für euch bestmöglichen therapien bekommen könnt, diese auch so schmerzfrei wie möglich vertragt, liebe menschen an eurer seite habt, die euch in dieser schweren zeit begleiten und trotzdem auch mal zum lachen bringen, gleichzeitig mit euch weinen können und ihr niemals die hoffnung aufgebt, dass nicht doch noch alles möglich sein kann!!! liebe grüße |
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Stichworte |
brustkrebs, brustkrebs der mutter, magenkrebs, metastasen |
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