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  #16  
Alt 01.08.2005, 01:38
Ute Brockel Ute Brockel ist offline
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Meine liebe Martina !!!
Du weiß von mir einiges und das was ich jetzt schreiben wissen nur gute freund und meine Geschwister !!!

Also meine geliebte Alide ( Oma ) im sterben lag, war leider die Hochzeit,meiner besten Freund in Salzburg angesagt.
Ich war Trauzeugin und wollte alles schon absagen,weil es meiner alten Dame so schlecht ging !! Sie sagte nur zu mir : Kleines fahr und habe einen schönen tag ,vorallem mach heike (meine Freundin ) glücklich,das Du da bist.
Allso habe ich es akzeptiert und bin gefahren .
Heikes Mutter,früher die beste Freundin meiner Mutter,kannte Alide ja über 30 Jahre und sagte,Ute das war das beste was du machen konntest,denn sonst könnte sie nicht in Frieden gehen,weil Du unglücklich wärst !
Wir haben eine wunderschöne Hochzeit erlebt und komisch nachts um drei mußte ich auf einmal aus den Saal,hatte ein gefühl ich kriege keine Luft mehr.
Edith (Heikes Mutter )kam hinterher und sagte nur,wir haben sie noch glücklich gemacht .
Morgens um 9 kam dann der Anruf das meine geliebte Alide nachts um drei mit einen lächeln entschlafen ist.
Liebe Martina ich wollte Dir nur damit sagen ,das man es merkt wenn die Stund da ist !!!
Du weißt wie ich denke und umarme dich ganz doll !!!
Denke gerade jetzt so oft an Dich und Wolfgang !
Alles Liebe !!
Melde dich mal !
Deine Ute
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  #17  
Alt 01.08.2005, 06:11
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Liebe Martina, mein Vater verstarb an Lugenkrebs, ist aber nicht erstickt, sondern ruhig eingeschlafen (mit Hilfe von Morphin). Auch wir hatten Angst, daß er Ersticken oder einen Blutsturz erleiden würden, dem war nicht so. Meine ganze Familie war in den Stunden vor seinem Tod bei ihm, als alle kurz rausgingen und ich alleine mit ihm war, machte er seinen letzten Atemzug. Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Liebe!
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  #18  
Alt 01.08.2005, 08:03
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Ihr Lieben alle,
ich bin Euch ja so dankbar, dass Ihr Euch die Zeit nehmt und mir schreibt. Es tut so gut zu wissen, dass man jemanden hat, mit dem man reden kann, von dem man Tipps bekommt. Ich möchte euch allen einmal mein Mitgefühl für Euren Verlust aussprechen. Es tut mir immer so leid, so etwas zu lesen.
Gerade war wieder die Hospizschwester da und hat ihm seine Faustan gespritzt, nun schläft er und ich kann mich kurz melden. Fast hätte sie ihm die doppelte Dosis gegeben, wenn ich nicht gesagt hätte, dass sonst immer etwas übrig bleibt und in den Kühlschrank kommt. Sie war heute das erste Mal bei mir. Sie hat sich tausendmal bedankt, aber mir war recht mulmig bei der ganzen Sache. Ich werde es natürlich für mich behalten und ihren Kolleginnen nichts davon erzählen. Ich glaube sie hat Angst davor. Auch sie ist halt nur ein Mensch.
Liebe Alina, es gibt mehrere Gründe, warum er nicht nach Hause kann. Dort liegt sein Vater (85) mit Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium und seine Mutter (84) würde einen Schock bekommen. Wolfgang selbst ist nur liegend transportfähig, er kann sich ja vom Bauch ab nach unten nicht mehr bewegen.
In seinen Träumen ist er aber immer zu Hause oder auf der Baustelle.
Ich weiß nicht, wen er immer sieht, auf jeden Fall streckt er dann immer die Zunge raus oder macht bäh bäh bäh, kurz danach lacht er. Ich kann ihn auch nicht fragen, weil er ja in den Momenten eh nicht ansprechbar ist..
Ihr wißt ja gar nicht, wie sehr ihr mir geholfen habt mit Euren Geschichten, das gibt mir eine innere Ruhe. Ich weiß jetzt, daß es keine Besserung mehr gibt und kann nur noch hoffen, dass auch er ganz friedlich in die andere Welt gehen kann. Und - ich glaube an diese andere Welt, in der es viel schöner ist, wo seine Großeltern ihn an die Hand nehmen werden und ihn in sein eigentliches zu Hause führen.
So, nun werde ich mir neben sein Bett mein Bügelbrett aufstellen, meiner Arbeit nachgehen und ihm irgendeine schöne Geschichte erzählen.
An Euch alle ganz liebe Grüße
Eure Martina
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  #19  
Alt 01.08.2005, 16:48
Ute Brockel Ute Brockel ist offline
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Liebe Martina !!!

Wir,Rainer und ich schicken Dir nochmal extra Kraftgrüße,die Du ja im Moment brauchst !!!
Denken viel an Dich !!
Umarmung !!!
Alles Liebe
Deine Ute
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  #20  
Alt 01.08.2005, 18:10
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Liebe Ute, lieber Rainer, vielen lieben Dank, die Umarmung tut richtig gut und ich weiß, sie kommt von herzen. Ach Ute, wir müssen alle unseren Weg gehen, manchmal verlassen wir ihn und gehen Umwege. Dann begegnen wir vielleicht netten Menschen, die uns wieder auf den richtigen Weg führen, oder es macht klick und wir finden selbst zurück. Doch auch auf den Umwegen sammeln wir neue Erfahrungen, werden reifer und stärker. Ich bin in meiner jetzigen Situation zwar nicht vom Weg abgekommen, doch auf diesem Weg habe ich Euch kennen gelernt und das ist eine sehr große Bereicherung für mein Leben.
Ich werde diesen Weg bis an eine gewisse Stelle mit Wolfgang gemeinsam gehen, werde ihn begleiten und loslassen, wenn ihn seine Großeltern in Empfang nehmen. Dann gehe ich zurück und werde mich auf einen neuen Weg begeben. Ich werde neue Prüfungen bestehen müssen, Entscheidungen treffen, aber ich werde auch wieder Glück finden und irgendwann bin ich wieder auf dem Weg, auf dem ich jetzt Wolfgang begleite. Mal sehen, wer ihn dann mit mir geht.
Das ist ein komisches Gefühl im Moment. Ich sehe mich regelrecht mit Wolfgang gehen, er stützt sich auf mich, aber er ist nicht schwer, das Laufen fällt mir leicht. Vor mir sehe ich ein großes Tor, ein Tor wie in einem Märchen. Himmel, was ist das?
Ich glaube, ich brauche jetzt einen Kaffee.
Bis bald meine Lieben und liebe feste Umarmungen
-Eure Martina
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  #21  
Alt 02.08.2005, 18:45
Ute Brockel Ute Brockel ist offline
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Meine liebe Martina !!!
Ich habe deinen bericht immer und immer wieder durchgelesen , aber ich weiß die Antwort auch nicht.
Das Tor ist wohl der Eingang für Wolfgang,der Eingang zu dem was Du ihn gönnst,anders kann ich mir es auch nicht erklären.
Aber so etwa stelle ich mir auch den Eingang in die andere Welt vor.

Du weißt ,denke oft an euch ,ich wünsche euch beiden so von Herzen,das er sich nicht mehr lange so quälen muß und bald die Erflösung für ihn kommt.

dicke Umarmung ,
Deine
Ute
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  #22  
Alt 03.08.2005, 10:52
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Liebe Martina,
Auch ich will dir kurz vom Sterben meines Vaters erzählen. Du hast mal gesagt, dass du nicht mit ihm über das Sterben reden willst. Das haben wir bei meinem Vater auch nicht getan. Er redete davon was er noch alles tun will und wann er endlich wieder besser dran wäre.
Wir wollten ihm nicht sagen, nein, du wirst es nicht schaffen, du wirst sterben. Und ich stehe auch heute noch dazu obwohl ich es hier fast nur anders höre und auch das verstehe. Aber es hängt immer vom Menschen ab. Wenn mein Vater über seinen Tod hätte reden wollen, keiner hätte ihn davon abgehalten. Aber es musste für uns alle nicht so sein. Er war zum Schluss sehr oft abwesend. Morphium etc. Dann hat er viel geträumt und phantasiert.
Am letzten Tag guckte er noch Formel 1 und schlief aber dazwischen wieder ein. Meine Mutter sass bei ihm und plötzlich kriegte er einen Blutsturz.
Es war nicht schön, aber es war auch nicht so schlimm. Er blieb ziemlich ruhig, wartete halb bewusstlos auf den Krankenwagen, der auch schnell da war.
Er bekam Morphium und Sauerstoff und kam in die Klinik, wo er am nächsten Tag starb. Er war nicht mehr bei Bewusstsein , wir redeten ein paar Stunden mit ihm über alles Mögliche, vor allem sagten wir immer wieder: es wird alles gut werden, bald geht es dir besser.
Dann hörte sein Herz auf zu schlagen, es gab keine Reaktion bei ihm und ich hab ihn wirklich unheimlich intensiv beobachtet. Es war nicht schlimm, ich dachte nur, ist Sterben so einfach. Ich war so erstaunt und bin es heute noch. Was hatte ich mir doch für Wahnvorstellungen gemacht in der Zeit vorher.
Natürlich würde ich gerne wissen, was er erlebt hat, wie er es gespürt hat, aber ich glaube das wissen wir erst wenn wir es selbst erleben.
Hoffe meine Geschichte war nicht zu lang.
Ich wollte dir damit eigentlich sagen, dass es meistens nicht so schlimm wird, wie 'wir' denken und dass es auch nicht immer sein muss, dass der Kranke über den Tod redet oder mit ihm darüber geredet werden muss.
Aber wie gesagt, meine persönliche Erfahrung.
Ich wünsche dir alles Liebe.
Viv
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  #23  
Alt 03.08.2005, 11:25
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Liebe Martina,

als ich schrieb, du kannst ihm sagen, das du dabei sein möchtest, meinte ich nicht, das du mit ihm unbedingt über das Thema sprechen sollst. Das war etwas missverständlich ausgedrückt. Ich bin zwar unbedingt dafür, das jeder Patient wissen sollte, wie es um ihn selbst steht, aber er muß dann selbst entscheiden dürfen ob und mit wem er darüber sprechen möchte.

Ganz am Ende gibt es oft noch eine Zeit in der man Dinge sagen kann, die man als der Patient noch bei Bewustsein war nicht aussprechen konnte. Ich glaube jeder von uns, der sich auf das Sterben einläßt tut instinktiv das richtige im richtigen Moment. Das wird bei dir auch so sein.

Ich kenne viele andere Geschichten und habe auch mit Sterbebegleitern darüber gesprochen, wenn jemand stirbt, während die Angehörigen gerade mal kurz raus gegangen sind, dann weil er es so wollte. Das kann dann damit zu tun haben, das es einen oder mehrere Angehörige gibt, die ihn nicht gehen lassen wollen oder auch, dass es ihm schwer fällt jemanden zurück lassen zu müssen oder seinen liebsten den Anblick ersparen möchte oder in so einem intimen Augenblick lieber allein sein möchte. So verschieden wie Menschen leben, so sterben sie auch.

Ich habe selbst diese Erfahrung gemacht, meine Mutter hat sich auch erst davon stehlen können, als mein Vater kurz an der Haustür abgelenkt war, weil er sie nicht gehen lassen wollte.

Lieben Gruß

Tanja
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  #24  
Alt 03.08.2005, 15:41
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Liebe Ute, liebe Viv, liebe Tanja,
danke, vielen herzlichen Dank für Eure Zeilen.
Nein, ich bringe es wirklich nicht fertig von mir aus über den Tod zu sprechen. Wenn er mal ein paar lichte Momente hat, will er mit mir esen fahren, oder mit dem Autop rumfahren, er will aufstehen und frühstücken. Wenn ich mir nur vorstelle in solchen Augenblicken vielleicht zu sagen, Wolfgang, das geht nicht, Du wirst bald sterben. Fürchterlich........
Momentan sieht es so aus, dass ich mich nur selten aus seiner Nähe begebe, er hat des öfteren Atemaussetzer, die immer häufiger auftreten. Manchmal habe ich einfach nur das Gefühl, ihn anzuschubsen, damit er wieder Luft holt, auf der anderen Seite halte ich mich zurück und denke, es wäre besser so. Wenn er dann wieder normal atmet, stelle ich mir die Frage, was wäre richtig gewesen?
Was ich auch ganz schlimm finde, ist sein Mundgeruch. Das ist ganz massiv, und ich glaube, das es von der sich zersetzenden Lunge kommt.
Jetzt muß ich aber wieder zu ihm.
Bis bald liebe Grüße und viel Glück
Martina
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  #25  
Alt 03.08.2005, 16:02
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Liebe Martina,
Mach dir doch darum jetzt bitte keine Gedanken. Du brauchst nichts zu sagen.
Du bist sehr stark. Pass trotzdem auf dich auf.
Ich denke an dich.
Viv
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  #26  
Alt 03.08.2005, 16:13
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Meine liebe Martina !!!

Du ich kann das gut verstehen,das Du wenn Wolfgang "lichte" momente hat mit ihm über den Tod nicht zu sprechen.
Aber das mußt Du auch gar nicht !!!
Außerdem warum ,die Frage stellen ob es richtig ist ???
Du machst das was ganz normal ist und zwar dafür Sorgen,das er wieder atmet,weil Du ihn liebst und mit ihm zusammen sein willst .
Du weißt wie oft ich an euch denke und manchmal traurig bin,euch nur auf diese Weise zu unterstützen zu können.
Der Mundgeruch kann echt von der Lunge kommen,weiß aber auch nicht was Du dagegen machen kannst! Sorry !!

Ich umarme dich mal wieder ganz fest so wie Dues auch machst !!!
Und ,Martina eine Antwort auf die....gibt es nicht heute,weil das wäre bei uns beiden sinnlos,wir beiden Dickschädel !!

Wünsche Dir und Wolfgang noch einen ruhigen Tag!!
Gruß auch von Rainer !
Deine
ute
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  #27  
Alt 03.08.2005, 16:42
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danke Dir, Viv, das ist lieb von Dir.

ja, ja Ute, Deinen Dickschädel kenn ich wirklich, aber ich bin ja nicht anders. Danke auch für Rainers Grüße und grüße auch Du ihn bitte mal ganz lieb von mir

danke Euch, daß Ihr für mich da seid
Eure Martina
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  #28  
Alt 04.08.2005, 08:29
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Hallo Martina,
Ich wollte dich eigentlich nur fragen wie es dir, euch geht. Mache mir ein bisschen Sorgen.
Alles Liebe
viv
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  #29  
Alt 04.08.2005, 09:03
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Guten morgen, Viv,
danke für die Nachfrage. Es geht Wolfgang unverändert, seit heute morgen kann er seinen rechten Arm auch nur noch wenig bewegen. Beim Waschen ist mir das aufgefallen. Früh war die Schwester wieder da und nun schläft er nach seiner Faustanspritze. Ich bin so froh, dass er nicht alles mitbekommt. Es muß doch furchtbar sein, zu spüren, wie man sich von Tag zu Tag weniger bewegen kann, man immer hilfloser wird.
Liebe Viv, ich wünsche Dir noch einen schönen Tag
liebe Grüße Martina
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  #30  
Alt 04.08.2005, 10:30
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Liebe Martina,
Ich glaube dass wir das Ganze vielleicht fürchterlicher finden, wie der Kranke selbst.
Du stehst ja jetzt neben ihm und versuchst nachzuempfinden wie er empfindet. Ging mir auch so.
Aber Wolfgang schläft viel und wird vermutlich immer länger schlafen. Und du bist hellwach und kriegst mehr mit wie er selbst.
Seine Krankheit ist schlimm , grausam, aber du kannst nicht mehr machen wie du ohnehin schon tust.
Bemitleide dich ruhig auch mal selbst.
Viv
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