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  #1  
Alt 03.06.2005, 22:46
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Standard Meine Omi...

Guten abend!

Ich habe wirklich sehr lange überlegt, in dieses Forum zu schreiben. Aber nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich einfach nicht mehr alles in mich hinein zu fressen kann und will. Diese ganzen Schicksale hier berühren mich einfach unglaublich und als "stille Mitleserin" habe ich schon die eine oder andere Träne vergossen.
Krebs ist einfach eine unberechenbare, heimtückische Krankheit und ich kann und will mich nicht damit abfinden, dass nun auch meine geliebte Oma an unheilbarem Krebs erkrankt ist.
Anfang Januar wurde bei ihr ein Pankreaskarzinom diagnostiziert mit Metasthasen in der Niere, in der Milz, im Magen und zur Lunge hin. Man weiß nicht, ob sie vielleicht auch schon im Kopf sind. Es ist das fünfte Stadium.
Tja, nun ist es Anfang Juni und Oma wird immer schwächer. Es tut so weh, sie dermaßen leiden zu sehen. Die Chemotherapie macht ihr sehr zu schaffen, sie wird immer dünner und kraftloser.
Ich will mir nicht vorstellen, dass sie bald nicht mehr da sein wird. Es frisst mich innerlich auf.
Und wenn ich mir vorstelle, wie schlecht es mir geht, wie muss meine Oma sich dann erst fühlen?? Sie hat es einfach nicht verdient, aber wer hat das schon.
Ich wünsche jedem hier viel Kraft, denn das ist es, was wir alle brauchen.

Gut, dies musste ich mir einfach von der Seele schreiben.

Danke
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  #2  
Alt 03.06.2005, 23:08
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Standard Meine Omi...

Liebe Sadiyah, versuche noch so viel Zeit wie möglich mit Deiner Oma zu verbringen, mit ihr zu sprechen, ihr viel Nähe und Liebe zu geben und vor allen Dingen dafür zu sorgen, dass sie keine Schmerzen hat.
Ist Deine Oma zu Hause>? Wenn ja holt Euch Hilfe dazu, ihr müßt Eure Kraft gut einteilen. So wie Du schreibst, scheint es sehr ernst zu sein.
Ich wünsche Dir/Euch ganz viel Kraft. LG Elfie
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  #3  
Alt 04.06.2005, 13:05
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Standard Meine Omi...

Liebe Sadiyah

Diesen Krebs hat wirklich niemand verdient, es würde es meinem ärgsten Feind nicht an den Hals wünschen. Aber es ist, wie es ist. Ich weiß nicht, wie Deine Oma sich fühlt. Aber ich weiß, dass gerade bei Älteren irgendwann einfach die Akzeptanz da ist - wenn sie wissen, der Tod ist nicht mehr sehr weit weg, dann werden sie ruhig und gelassen. Ich weiß nicht, ob Deine Oma schon in diesem Stadium ist, aber das, was Du jetzt für sie tun kannst ist, sie besuchen und für sie da sein. Das ist für Dich sehr schwer, weil Du akzeptieren mußt, dass sie stirbt und Du nichts für sie tun kannst. Außer eben bei ihr sein.

Meine Überlegung wäre allerdings, wenn sie sehr unter der Chemo leidet, diese abzusetzen. Manchmal bedeutet Behandlung auch einfach nur die Verlängerung einer Quälerei.

Ich wünsche Dir auch viel Kraft.

Ingrid
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  #4  
Alt 05.06.2005, 18:08
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Standard Meine Omi...

Liebe Elfie, liebe Ingrid,

ich bedanke mich für Eure Beiträge.

Ich wäre auch dafür, die Chemo abzusetzen, da sie sich danach immer nur sehr schlecht erholt und es wäre für mich einfach nicht zu ertragen, wenn sie an den Folgen der Chemotherapie sterben würde. Das ist doch nicht der Sinn der Sache.
Die Untersuchung (die meines Erachtens viel zu selten durchgeführt wird), ergab, dass der Tumor zum Stillstand gekommen ist. Allerdings ist auch nichts geschrumpft. Wie soll ich das jetzt deuten? Ist das ein gutes, oder ein schlechtes Zeichen? Und warum wurde uns nichts -rein gar nichts- darüber mitgeteilt, was nun mit den Metastasen ist. Vielleicht sind ja ein paar davon wie durch ein Wunder verschwunden?! es bleibt mir offentsichtlich nichts anderes mehr übrig als an Wunder zu glauben. Ich denke, wir haben uns alle viel zu viel Hoffnung gemacht vor der Untersuchung.
Heute geht es meiner Oma wieder sehr schlecht, obwohl die letzte Chemo 1 1/2 Wochen zurückliegt. Und ich kann nicht immer bei ihr sein, da ich 500 Km von ihr entfernt wohne. Das belastet mich schwer.
Wenn es ihr schlecht geht, scheint es, sie hätte ihren Willen zu leben aufgegeben. An den wenigen Tagen, and denen es ihr jedoch einigermaßen "gut" geht, hat sie wieder einen gewissen Pepp in der Stimme (so wie früher) und ihre Augen sagen mir, dass sie es schaffen will.
Was mich noch beängstigt, ist die geistige Verwirrtheit, unter der sie öfters leidet. Wie lässt sich das erklären? Vielleicht durch die vielen Medikamente, oder doch durch etwaige Metastasen im Gehirn, was ich nicht hoffe?

Ich danke Euch allen,
Sadiyah
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  #5  
Alt 06.06.2005, 09:37
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Standard Meine Omi...

Hallo Sadiyah

Diese "Verwirrtheit" kommt wahrscheinlich von Schmerzmitteln, mein Schwiegervater hat auch so Phasen.

"Stillstand" bedeutet genau das - der Tumor ist unter Chemo nicht weiter gewachsen, was im Prinzip schon ein gewisser Erfolg ist, wenn auch kein überwältigender. Wenn es Deiner Oma so lange nach der Chemo schlecht geht - seid Ihr sicher, dass es sich um Nebenwirkungen der Chemo, nicht um Probleme durch Tumor oder Metastasen handelt? Letztlich ist es natürlich die Entscheidung Deiner Oma, ob sie weitermachen will oder nicht. Allerdings - "schaffen" wird sie es nicht, es ist nur noch eine Frage der Überlebenszeit und der Qualität dieser Zeit.

Viele Grüße
Ingrid
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  #6  
Alt 06.06.2005, 10:33
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Standard Meine Omi...

Liebe Sadiyah,
ich muß mich leider den Worten von Ingrid anschließen.
Du solltest aber auf jeden Fall versuchen den letzten Befund zu bekommen, bzw. die Ärzte danach fragen, damit Du auch wirklich "klar siehst". Oder weiß Deine Oma Näheres und will Euch schonen?
Für heute liebe Grüsse und viel Kraft. Elfie
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  #7  
Alt 06.06.2005, 16:51
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Hallo Ingrid und Elfie!

Ingrid, jetzt wo du so fragst... wir sind uns natürlich nicht sicher, ob es "nur" die Nebenwirkungen der Chemo sind, die Oma das Leben so schwer machen. Du hast Recht, es könnte natürlich auch von dem Tumor oder wahrscheinlich eher den Metastasen kommen, die ja nun regelrecht die Organe zerfressen. Und ich denke, die ganzen Medikamente, die sie nehmen muss, spielen auch noch eine erhebliche Rolle dabei.
Dein Schwiegervater leidet also auch unter BSDK, geht es ihm denn einigermaßen gut (wenn man das überhaupt so bezeichnen kann)?
Ich bzw. wir alle wissen, dass sie es in dem Sinne nicht "schaffen" wird, jedoch wollen wir die Hoffnung nicht aufgeben. Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin die einzige, die der Realität ins Auge blickt, obwohl ich schwer damit zu kämpfen habe.
Elfie, was würde ich nicht alles darum geben, einmal in so einen Befund zu schnuppern, um wirklich mal Klarheit zu schaffen, aber ich habe nicht die Möglichkeit dazu. Selbst wenn ich in 1 1/2 Wochen wieder meine Oma besuche, werden meine Verwandten mir den Bericht bestimmt nicht aushändigen, da ich die jüngste bin (18).
Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass Oma uns alle schonen will, wie du schon sagtest Elfie. Andererseits bezweifle ich auch, ob sie überhaupt alles mitbekommt bzw. versteht, was der Arzt ihr mitteilt.
Und was mich noch interessieren würde: Angenommen die Chemo wird abgesetzt, wachsen der Tumor und die Metastasen weiter? Oder habt ihr vielleicht schon einmal davon gehört, dass Metastasen einfach so wieder verschwinden? Denn diese sind ja am schlimmsten und in den meisten Fällen tödlich.
Eure Geschichte würde mich übrigens auch mal interessieren. Ich schreibe und schreibe und Ihr habt bestimmt selbst an einer schlimmen Sache zu knabbern.

Ich danke Euch von Herzen,
LG,
Sadiyah
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  #8  
Alt 07.06.2005, 07:51
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Standard Meine Omi...

Liebe Sadiyah,
Wunder gibt es immer wieder............, aber nach meiner Kenntnis wächst der Tumor und die Metas weiter und schon gar, wenn die Chemo abgesetzt wird.
Aber wie Ingrid schon schreibt- eine Heilung gibt es normalerweise nicht und man muß sicher abwägen
was bei einem älteren Menschen besser ist, vor allen Dingen wenn die Chemo so große Beschwerden bereitet wie bei Deiner Oma.
Ich bin hier im Forum, weil bei meiner Tante
BSDK-Verdacht besteht und meine Mutter vor einigen Jahren an dieser Krankheit gestorben ist. Damals
war ich mit Internet noch nicht soweit und kannte dieses Forum nicht. Meine Mutti war 75 Jahre alt und als BSDK diagnostiziert wurde hatte sie die Leber voller Metas und der Tumor war schon recht groß so daß im Krankenhaus nur noch Schmerztherapie gemacht wurde.
Uns hat damals der Chefarzt sehr deutlich gesagt, dass durch das fortgeschrittene Stadium keine Überlebenschance besteht und auch keine Therapie zu deutlicher Lebensverlängerung führen wird. Wir haben dann zwar noch über eine onkologische Praxis Gemzar begonnen , doch es war zu spät. Sie verstarb 4 Monate nach Diagnosestellung zu Hause. Vorher hatte sie noch einen wunderschönen Urlaub.
Zuerst hardet man damit, vielleicht doch nicht alles unternommen zu haben. Doch heute sage ich mir
vielleicht war es gut so, dass sie nicht schon Jahre vorher damit konfrontiert wurde und sozusagen noch sorgenfrei leben konnte. Meine Mutti hätte sich nämlich sofort aufgegeben. Ich denke es kommt auch aufs Alter und natürlich die Einstellung des Erkrankten an, um den Kampf mit dieser Krankheit aufzunehmen.
Bei meiner Tante (väterlicherseits) ist es so, dass BSDK bisher nur CTgestützt diagnostiziert ist, sie wird bald 82 Jahre und die laufenden Untersuchungen ergaben bisher keine wesentliche Veränderung. Ihr geht es dem Alter entsprechend gut und sie will in ihrem Alter auch kein Risiko bezüglich Gewebeentnahme (kann evtl. streuen) eingehen.
Sie spritzt sich Mistel und nimmt Vitamine und Enzyme zu sich. Gegen Blähungen trinkt sie Kalmuswurzeltee. Wir hoffen, daß es noch eine Weile so bleibt.
Dir liebe Sadiyah wünsche ich alles Gute, besuch Deine Oma, gibt ihr Zuwendung und das Gefühl, dass sie für Dich die beste Oma der Welt ist.
LG Elfie
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  #9  
Alt 07.06.2005, 16:10
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Danke Elfie, das hast Du sehr schön geschrieben.
Ja, sie ist die beste Oma der Welt für mich!
Tut mir leid wegen deiner Mutti, ich verfluche diesen Krebs!
Und ich drücke Deiner Tante die Daumen, dass es ihr weiterhin gut geht.
Oma nimmt auch sehr viele Vitaminpräparate zu sich, ansonsten hätte sie es bis jetzt bestimmt nicht geschafft.
Bitte drückt mir alle die Daumen, denn meine Oma hat nächste Woche Donnerstag Geburtstag (sie wird "erst" 72) und am Samstag feiert sie mit meinem Opa ihre Goldene Hochzeit.
Dies sind zwei ganz besondere Ereignisse für sie, die sie auf gar keinen Fall verpassen darf. Ohne die Goldene Hochzeit zu erleben, darf sie auf keinen Fall von uns gehen.
Ich bete dafür.
Ich wünsche Euch allen auch viel Mut und Kraft das durchzustehen.

Sadiyah
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  #10  
Alt 07.06.2005, 17:05
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Liebe Sadiyah,
ich bete auch für Euch und drücke die Daumen für eine gute Geburtstagsfeier und natürlich die Goldene Hochzeit. LG Elfie
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  #11  
Alt 07.06.2005, 17:54
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Liebe Sadiyah,

ich wünsche Deiner Oma, dass Sie sowohl Geburtstag als auch Goldene Hochzeit noch feiern kann. Ich denke, das wird sie momentan als großes Ziel vor Augen haben und das will sie sicherlich unbedingt erleben. Manchmal mobilisieren Kranke für solche Ziele noch erhebliche Energien.

Mein Schwiegervater hat seine Diagnose Juni 04 bekommen. Es ging ihm lange ziemlich gut, kürzlich ging es rapide schlechter, jetzt hat es sich auf niedrigem Niveau wieder etwas stabilisiert - steht unter BSDK, 73 Jahre. Wobei er Mitte Juli 74 wird, wenn er es denn noch erlebt.

Ich drücke Euch ganz fest die Daumen für nächste Woche
Ingrid
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  #12  
Alt 12.06.2005, 14:36
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Hallo!

Ich habe mir endlich mal die Zeit genommen, einmal intensiv einige Beiträge dieses Forums zu lesen und ich bin erschüttert darüber, wie viele den Kampf gegen diesen Krebs aufgeben mussten, aber zugleich bin ich sehr erstaunt, dass es doch noch einige gibt, die die Hoffnung noch lange nicht verloren haben oder sogar wieder halbwegs gesund sind (Petra Loos). Ich kann dazu jetzt gar nichts sagen, bin total fasziniert.

Ingrid, wie geht es deinem Schwiegervater jetzt gerade? Ich drücke dir auch die Daumen, dass er seinen 74. schafft. Aber du hast recht, so wie meine Oma wird sich auch dein Schwiegerpapa genau dieses Ziel vor Augen halten.

Im Moment bin ich guter Dinge, da der Onkologe meiner Oma gesagt hat, sie bekommt die nächste Chemo erst nach der Goldenen Hochzeit. So kann sie sich noch etwas erholen, um zwei einigermaßen schöne Feiern (Geburstag Goldene H.) für sich zu haben.

Mir ist übrigens noch etwas eingefallen, was ich fragen wollte: Jedes mal, wenn das Blut meiner Oma untersucht wird, sagen die Ärzte, dass sie ein erstaunlich (sehr) gutes Blutbild aufweist. Was bedeutet das? Gutes Blutbild? Haben andere BSDK-Erkrankte so etwas nicht? Und inwiefern kann man sagen, dass ein gutes Blutbild den Krankheitsverlauf beeinflusst???

Ich hoffe sehr, jemand kann mir das beantworten.

Eure Sadiyah
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  #13  
Alt 13.06.2005, 10:54
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Hallo Sadiyah

Meinem Schwiegervater geht es nicht gut. Sein Geburtstag ist für ihn kein Ziel, er hat letzte Woche gesagt, er möchte, dass es bald vorbei ist.

"Gutes Blutbild" heißt wahrscheinlich, dass Deine Oma die Chemo vergleichsweise gut verträgt und kein Blutwert irgendwo an der Grenze ist. Es kommt häufiger vor, dass aufgrund schlechter Blutwerte (z.B. zu wenig Leukozyten)Chemos kurzfristig abgesetzt werden müssen. Den Krankheitsverlauf beeinflußt das nicht, eher das Allgemeinbefinden.

Ich hoffe, Ihr könnt noch schön mit Deiner Oma feiern.

Ingrid
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  #14  
Alt 13.06.2005, 14:10
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Liebe Ingrid, es tut mir so leid, dass es Deinem Schwiegervater so schlecht geht. Ich wünsche ihm und Euch, dass er keinen langen Leidensweg mehr vor sich hat.Euch viel Kraft. LG Elfie

Liebe Sadiya, Euch wünsche ich eine schöne Geburtstags- und Goldene - Hochzeitsfeier. Laß Deine Omi mal so richtig hochleben. Hoffe Ihr könnt die Sorgen an diesen Tagen einmal verdrängen und Omi und ihr könnt die Stunden genießen.
LG Elfie
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  #15  
Alt 14.06.2005, 12:13
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Hallo!

Ich wollte mich nur kurz verabschieden, fahre gleich mit meinem Vater die 500 km zu Oma. Ich freue mich schon so sehr, sie endlich wiederzusehen und bin total aufgeregt!

Ich danke Euch für alles,

und Ingrid, ich bete für deinen Schwiegervater und drücke Euch fest die Daumen!

Lieben Gruß,
Sadiyah
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