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  #1  
Alt 04.03.2005, 20:50
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Standard Angst um meinen Papa

Hallo,
bei meinem Papa (69) wurde vor 1,5 Wochen hochmaligne NHL mit Osteolysen diagnostiziert im Stadium 4. Er quält sich schon so lange mir starken Schmerzen und keiner konnte uns sagen was es ist. Seit ca. 3 Wochen hat er angefangen total verwirrt zu werden. Mittlerweile bekommt er garnichts mehr mit und schmeißt alles durcheinander. Seit 2 Tagen bekommt er Chemotherapie, aber nicht die ganze Dosis, weil sie bei der Kernspinthomographie eine Herzschwäche festgestellt haben. Heute haben Sie ihm Gehirnwasser abgenommen. Das Ergebnis ist aber noch nicht da. Hat jemand Erfahrungen was man mit einer Chemo noch erreichen kann, wenn es schon das 4 Stadium ist. Meine Mama will ihn nur noch nach Hause holen und nicht mehr ins Krankenhaus zurück bringen. Sie meint, er solle zu Hause sterben. Heute hat er zu ihr gesagt: "Dann muss ich euch doch bald verlassen" Ich bin so verzweifelt. Ich weiß doch auch nicht was richtig ist. Hat man eine Chance mit der Chemo noch etwas soviel zu verbessern, dass das Leben wieder lebenswert ist? Ich habe so Angst. Oder macht man damit alles nur noch schlimmer.
Liebe Grüße
Claudia
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  #2  
Alt 05.03.2005, 20:10
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Standard Angst um meinen Papa

Liebe Claudia,

ich, und ich glaube jeder, der hier liesst, kann Deine Angst gut nachvollziehen. Ich hab manchmal solche Angst um meine Mutti, dass ich kaum atmen kann.

Ich weiss nicht, was NHL mit Osteolysen ist, aber meine Mutti ist wahrend einer Not OP mit Darmkrebs im Stadium 4 diagnostiziert worden, Lymphknotenbefall und Lungenmetas. Sie hat jetzt 4 Zyklen von der Chemo hinter sich. Nach dem 2. Zyklus waren von ueber 10 Lungenmetas "nur" noch ein Herd klar und 2 minimal zu erkennen.

Ich war nach der Diagnose im September insgeheim ueberzeugt, dass sie Weihnachten nicht mehr erlebt. Alle haben mir gesagt, Du musst hoffen! Also habe ich meine Angst so gut ich konnte durch Hoffnung ersetzt.

Bei meiner Mutti hat Chemo trotz Stadium 4 geholfen, so wie es im Moment aussieht! Sie hat leider massive Nebenwirkungen...

Was haben Euch denn die Aerzte gesagt? Ich kenne jemanden, bei dem gar nichts mehr gemacht werden sollte, deshalb denke ich im Moment, wenn Dein Papa Chemo bekommt, besteht Hoffnung.

Ich wohne leider weit weg von meinen Eltern, uns als ich im Dezember/Januar bei meinen ihnen war, ging es meiner Mutti am Anfang so schlecht, dass ich oft kurz vor einem Panikanfall stand. Mir (und ihr) hat es dann geholfen, wenn ich fuer sie getan habe, was ich konnte: was zu trinken, streicheln, ich sagen, dass ich sie lieb habe, sie anlaecheln, ihr Geschichten erzaehlen, aus der Zeit als ich klein war... und manchmal hab ich nur ihre Hand festgehalten und gar nichts gesagt.

Manchmal ist mir das Herz bald geplatzt, wenn ich ihr kleines liebes Gesicht angeguckt habe, wie sie da so auf der Couch liegt, und damit ich vor ihr nicht weinen musste, hab ich die Augen einen Moment zu gemacht, mein Gesicht an ihre Hand gekuschelt und versucht, sie so feste zu spueren wie es nur ging.. solange bis ich wieder ruhig atmen konnte.

Auch wenn Dein Papa im Moment verwirrt ist, er lebt und ist Dein Papa. Ich bin ueberzeugt, dass Deine Naehe und Liebe ihm hilft! Gib die Hoffnung nicht auf.

Habt ihr schon das Ergebnis von der Gehirnwasser-Abnahme?

Ich wuensch Dir, Deiner Mama und vor allem Deinem Papa von ganzem Herzen alles Liebe, Kraft und Hoffnung,

Nenna
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  #3  
Alt 18.03.2005, 09:54
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Standard Angst um meinen Papa

Hallo, bei meinem Dad wurde Mitte Februar ein Bronchialkarzinom im fortgeschrittenen Stadium festgestellt - inoperabel. Letzte Woche Freitag hat man dann doch mit einer Chemo begonnen, obwohl der genaue histologische Befund noch aussteht. Seit über einer Woche warten wir hier auf den Nachtragsbefund des Pathologen.

Mich beschäftigt eigentlich die gleiche Frage wie Claudia: Was ist von einer Chemo zu erwarten? Dämmt diese in Regelfällen ein Wachstum ein? Wie hoch sind hier generelle Ansprechraten?

Bei meinem Dad wurde auch ein Pleuraerguss (Wasser in der Lunge) festgestellt, löst sich ein solcher Pleuraerguss auch durch eine Chemotherapie oder muss man hier punktieren um die Kurzatmigkeit zu nehmen? Wie schnell läuft so eine Wasseransammlung in der Lunge nach? Verfügt hier jemand über Erfahrungen zu diesen Fragen?

Ich mache mir große Sorgen um meinen Dad und auch beschäftigt mich die Frage, ob ich nicht früher hätte erkennen müssen, dass mit meinem Dad etwas gesundheitlich nicht stimmt. Mache mir irgendwie Vorwürfe ...

Vielen Dank im Voraus!
Dess
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  #4  
Alt 18.03.2005, 15:44
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Standard Angst um meinen Papa

Hallo,

ich kann gut verstehen was ihr empfindet! Auch ich habe diese Gefühle alle durchleben müssen, die Angst einenlieben Menschen zu verlieren, daneben sitzen und nicht helfen können... Man weiß nicht, was man sagen soll.

Aber ich wünsche euch von Herzen alles Liebe, viel Mut und jede Menge Kraft. Glaubt mir, es ist der größte "Liebesbeweis", den ihr euren kranken Eltern geben könnt: Seid für sie da, sitzt nicht weinend bei ihnen. Nutzt jede Minute die ihr habt um ihre Hand zu halten, sie zu steicheln. Glaubt mir, ich spreche aus eigener Erfahrung, irgendwann seid ihr dankbar, dass ihr die Zeit intensiv genutzt habt.

Ich bin 26 Jahre und habe vor kurzem meinen Schwiepa verloren - ich habe ihn geliebt wie meinen eigenen Vater. Und ich bin froh, dass ich ihn auf seinen letzten Weg begleiten konnte, in jeder freien Minute!

Lasst euch einfach mal drücken
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  #5  
Alt 19.03.2005, 14:27
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Standard Angst um meinen Papa

Hallo Dess,
wie wirkungsvoll eine Chemo (ist auch abhängig von der Zusammensetzung) bei einem Bronchialkarzinom ist, kann ich Dir nicht sagen. Aber wenn die Chemo anschlägt wird auch der Pleuraerguss nicht nachlaufen. Zunächst wird er meist punktiert und durch die Wirkung der Chemo dürfte sich dann (zunächst) mal kein Wasser mehr bilden. Ein Pleuraerguss ist übrigens kein Wasser in der Lunge, sondern im Zwerchfell.
Bei meinem Mann wurde der Erguss punktiert, das Wasser dadurch enfernt und durch die Chemo bildete sich auch eine gewisse Zeit nichts mehr. Mein Mann litt an einem anderen Karzinom.
Alles Gute, Nadine
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  #6  
Alt 21.03.2005, 13:27
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Standard Angst um meinen Papa

Vielen Dank für die Antworten, hat mir schon einmal sehr geholfen... leider hat sich zwischenzeitlich ergeben, dass mein Dad die Chemo doch nicht verträgt. Bei der zweiten Sitzung am Freitag hat der Körper mit Fieberschock, Schüttelfrost und Bluthochdruck reagiert, die Infusion musste abgebrochen und entfertn werden. Heute morgen waren wir in der Uniklinik, dort soll jetzt bestrahlt werden; sowohl der Rücken als auch der Tumor in der Lunge, morgen werden noch CT und MRT Aufnahmen gemacht und dann muss man warten, ob es mit der Bestrahlung besser klappt und das Wachstum gehemmt werden kann.

Bedenken muss man bei meinem Dad immer, dass alles was getan wird nicht mehr kurativ (heilend) sondern palliativ und schmerzlindernd ist.

Liebe Grüße an alle im Forum!
Verliert den Mut nicht!!!!!!

Dess
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  #7  
Alt 21.03.2005, 15:11
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Hallo Dess,
dass dein Dad die Chemo so schlecht vertragen hat tut mir leid. Bei meinem Dad ist die erste Chemo jetzt durch. Sie hat 8 Tage gedauert und danach war er noch mal 8 Tage im Krankenhaus, weil die Leukozyten so schlecht waren. Ansonsten hat er sie gut vertragen er hat nicht gebrochen oder ähnliches. Er hat nur immer ein bisschen gefroren und er hatte nicht soviel Hunger. Sie hat aber scheinbar ganz gut angeschlagen. Laufen kann er auf jedem Fall seit der Chemo wieder viel besser. :-) Gestern konnten wir ihn nach Hause holen. Mein Vater hat momentan eine starke Demenz und ist im Krankenhaus nicht zurecht gekommen. Diese Demenz kam so schnell und es ist so schwer in so zu sehen. Laut Diagnose ist es eine Altersdemenz. Aber das kann ich mir kaum vorstellen. Das ging so schnell. Innerhalb von einer Woche ist das gekommen. Von nichts auf 90% der Kurzzeitgedächtnisses weg. Das kann doch keine Alterdemenz sein??? Im Krankenhaus hat er immer geweint, weil er nach Hause wollte und gestern hat er zu Hause auch ständig geweint, weil er nicht mehr so kann wie er will und weil er alles vergisst. Am Donnerstag muss er schon wieder ins Krankenhaus (über Ostern). Dann bekommt er seine nächste Chemo. Ich hoffe nun, dass er die auch einigermaßen übersteht. Schließlich ist er ja jetzt schon geschwächt. :-( Ich wünsche dir und vor allem deinen Vater alles gute und hoffe, dass die Bestrahlung Linderung bringt.

Liebe Grüße an alle.
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  #8  
Alt 21.03.2005, 15:40
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Standard Angst um meinen Papa

Hallo Claudia,
schön zu lesen, dass dein vater zunächst wieder zuhause ist ... das freut mich für euch!
das mit der zunehmenden demenz kann auch etwas durch die chemo kommen, das habe ich schon öfter mal gelesen und das hatte unser onkologe auch als mögliche "nebenwirkung" einer chemo genannt, wenn es eine folge der chemo ist, müsste sich das mit der zeit wieder bessern ... welche chemo (welches zytostatika) bekommt dein vater denn?

auch euch alles alles gute!!!!!!!!
Liebe Grüße
Dess
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  #9  
Alt 22.03.2005, 11:46
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Standard Angst um meinen Papa

Ein herzliches Hallo an alle hier im Forum.

Ja... jetzt habe ich all eure Beiträge gelesen und ich erkenne mich in einigen Situationen wieder. Mein Dad hat 09/04 die Diagnose kleinzelliges Bronchialcarcinom bekommen. Keine Metastasen. Er hat jetzt 6 Chemozyklen hinter sich und am 04.04. ist ein Staging angesagt. Je näher der Termin rückt, umso verrückter werde ich. Und was die Angst angeht.... wem erzähle ich das. Am Anfang gab es keine Stunde am Stück, wo ich nicht heulen musste.. Egal wo. Ansonsten geht es meinem Daddy sehr gut. Keine Schmerzen. Nix. Gott sei Dank. Toi, Toi, Toi. Seelisch ist mein Daddy auch in bester Verfassung. Wir haben beschlossen zu kämpfen und wir wissen auch, dass wir siegen werden.

Lieben Gruss
Angelika
- das Kämpfen nicht vergessen -
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  #10  
Alt 22.03.2005, 15:11
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Hallo Angelika,

ich wünsche dir und deinem dad alles alles gute und viel viel viel glück für das bevorstehende staging!

verliert den mut nicht und kämpft weiter! das ist das einzig richtige!

lieben gruß
dani
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  #11  
Alt 24.03.2005, 08:07
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Hallo Dess!

Danke! Wird schon klappen. Da bin ich mir sicher.

Schöne Ostertage euch allen!

lg
Angelika
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  #12  
Alt 11.04.2005, 09:55
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Standard Angst um meinen Papa

Hallo an alle hier im Forum,
liebe Angelika,

Angelika, wie war das Staging, wenn ich so direkt fragen, darf? Ich hoffe, es war für Deinen Dad eine gute Nachricht????

Ich war jetzt doch einige Tage in Urlaub, war auch recht erholsam, obwohl man doch nicht "abschalten" kann, habe jeden Tag mit meinem Dad telefoniert, um zu hören, wie es ihm geht. Derzeit erhält er die Bestrahlungen des Rückens, am Do dieser Woche erfolgt die neue Simulation zur Bestrahlung der Lunge. Mein Dad ist manchmal sehr tapfer, aber sehr sehr müde und sein Befinden ist ein stetes Auf-und-Ab

Aber er kämpft ....

Liebe Grüße
Dess
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  #13  
Alt 11.04.2005, 12:21
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Standard Angst um meinen Papa

Hallo Dess!

Musste ein wenig "schmunzeln" als ich deinen Eintrag gelesen habe: das mit deinem Urlaub oder wie man das nennen darf kenne ich zu gut. Als ich Winter in Urlaub war (2Wochen) kam jeden Morgen um halb neun eine SMS von Papa: alles im grünem Bereich... 14 gleiche SMS.... und so haben wir auch noch jeden Abend miteinander telefoniert; damit ich auf dem laufendem war.

Zu dem Staging: Letzte Woche hatte Paps ja die CT Bilder mit nach Hause gekriegt. Der Doc sagte dann, dass wir uns bis Anfang dieser Woche gedulden müssen... Er müsste ja die alten Bilder aus dem PC holen und abmessen und und und. -> Zum Brechen...

Ja und nun versuche ich den ganzen Vormittag den Doc aus dem Krankenhaus zu erreichen, weil nur er mir sagen kann, ob der dämliche Bericht schon da ist.

Alles bisschen kacke. Ups Sorry.

Zu deinem Dad. Darf ich fragen, was Simulation der Bestrahlung heißt? Das verstehe ich nicht richtig... Es ist schon mal gut, dass dein Dad kämpft und sich nicht hängen lässt! Nur weiter so.

lieben Gruss
Angelika
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  #14  
Alt 12.04.2005, 16:47
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Hallo Angelika,

ich wollte doch noch einmal nachhören, ob Du jetzt schon etwas neues weißt... Simulation heißt, dass er für die Bestrahlung des Tumors in der Lunge neu eingezeichnet bzw. markiert wird.

Ich kann Deine Ungeduld gut nachvollziehen, das Warten auf Ergebnisse, das ewige Telefonieren ... ich kenne das, ich regele auch größtenteils viel für meinen Dad.

Derzeit liegt bei ihm ja auch alles im Wartezustand. Er bekommt seit 1 1/2 Wochen die Bestrahlung im Rücken, danach - nächste Woche - die Bestrahlung der Lunge.

Dann erst - denke ich - wird irgendwann einmal ein neues Staging gemacht. Bis dahin heißt es auch warten, warten, warten

Insgesamt isst mein Dad sehr schlecht, muss viel Würgen, weil die Speiseröhre durch die Bestrahlung leidet ...

Lieben Gruß
Dess
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  #15  
Alt 13.04.2005, 08:57
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Standard Angst um meinen Papa

Guten Morgen Dess,

wir haben den Befund, der übrigens seit letzte! Woche Montag schon beim Hausarzt lag....

Daddys Tumor ist um 3mm gewachsen. Der Doc meinte er ist froh, dass dieser "nur" 3mm gewachsen ist. Lt. ihm haben sie ihn im Griff. was auch immer er meint. Dad bekommt jetzt demnächst Bestrahlungen. Damit wollen sie ihn kriegen.Wir sind guter Dinge.

Was gibt es bei euch neues?

lieben Gruss
Angelika
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