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  #1  
Alt 25.08.2009, 01:00
Benutzerbild von Angel82
Angel82 Angel82 ist offline
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Unglücklich Papa...warum hast du uns nur verlassen?

Hallo,

ich heiße Katja, bin 26 Jahre und habe am 21.08.09 meinen lieben Papa verloren.

Ende Februar 09 haben wir die Nachricht erhalten, dass mein Papa einen Hirntumor hat. Tumor? Wieso das, wo kommt der her? Ihm war doch nur schwindelig! Und da denkt man immer, das trifft nur andere.

Kurz darauf wurde er auch schon in Berlin operiert. Er hatte diese auch gut überstanden, bis sich 2 Tage später herausstellte, dass er nicht mehr schlucken kann! Ab diesem Tag konnte er nichts mehr essen und bekam eine PEG direkt in den Magen. Und als ob dies nicht genug war, konnte er auch nicht mehr richtig gehen und auf einem Ohr nichts mehr hören. Dies war so schrecklich für ihn. Zwei Wochen vergingen und er erholte sich gut. Doch dann kam der nächste Schlag... Bei einer Röntgenaufnahme der Lunge wurde ein Schatten entdeckt. Krebs? Ja es war LK. Und der Tumor im Gehirn eine Metastase. Unsere Welt brach zusammen. Kaum aus einer Klinik raus ging es in die nächste. Doch es wurde nicht besser. Die Ärzte teilten uns mit, das es schon ein weit fortgeschrittenes Stadium ist und sie nicht mehr operieren können, sondern nur noch durch Chemo versuchen es einzudämmen.

Sollte mein Papa etwa sterben? Nein das kann nicht sein. Er hat so sehr gekämpft. War über Wochen auch wieder zu Hause und wurde doch immer schwächer. Bis er irgendwann garnicht mehr allein in den Rollstuhl kam. Meine Mama hat die ganze Zeit neben ihm gesessen und sich um ihn gekümmert. Doch da kamen immer wieder diese Lungenentzündungen die ihm fast das Leben nahmen. Wir waren so stolz auf ihn wie tapfer er alles meisterte und den Lebenswillen nicht verlor.

Bis zum 14.08.09, da ging es ihm wieder so schlecht das wir ihn in die Klinik bringen mussten. Doch durch Medikamente waren auch wieder gute Tage. Am 20.08.09 bekam er zum ersten Mal eine Morphiumspritze da er es nicht mehr aushielt. Zusätzlich zu seiner Lungenentzündung hatte sich ein Pilz in der Lunge gebildet. Die Ärzte sagten sie könnten nicht mehr tun und müssen abwarten.

Am 21.08.09 ging ich wie immer früh auf Arbeit. Es war bereits 7:30 Uhr und kein Anruf von meiner Mama. Also musste es ihm gut gehen. Doch ein paar Minuten später klingelte mein Handy. Meine Mama sagte mir unter Tränen der Arzt hätte angerufen und Papa wär vor ein paar Stunden in Frieden eingeschlafen. Ich konnte es nicht fassen! Mein papa kann nicht weg sein. Ich wollte ihn doch nachmittags besuchen...Noch vor dem Mittag fuhren wir ins KH. Und ich bin so dankbar, dass ich ihn nochmal sehen durfte! Er sah so friedlich aus, als würde er jeden Moment die Augen öffnen und uns anschauen. Doch das tat er nicht.

Jetzt vergehen die Tage, die Beerdigung steht uns noch bevor und ich kann einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er war doch erst 59 und wir wollten mit ihm so einen schönen 60 Geburtstag verbringen. Warum hat er uns verlassen? Wir vermissen ihn so sehr. Ich weiß nicht wie es ohne ihn weiter gehen soll. Ich versuche immer stark für meine Mama zu sein, doch wenn ich allein bin dann schaff ich es nicht mehr. Es tut so weh zu wissen das er einfach weg ist. Ich denke immer wenn ich die Wohnung meiner Eltern betrete, dass er mich jeden Moment anschaut und mir zuwinkt. Doch da ist nichts mehr. Einfach nichts!!!

Warum hat uns der liebe Gott, unseren Papa so zeitig und so schnell genommen. Wir hatten noch so viel vor. Ich wollte doch so gern das er erlebt, wenn auch ich ihm Enkel schenke oder er bei meiner Hochzeit dabei ist. Er hat sein ganzes Leben nur gearbeitet um im Alter mal ausgesorgt zu haben. Und jetzt? Hat er nichts davon. Wann fängt man an zu realisieren das er wirklich weg ist? Lässt der Schmerz denn irgendwann nach?

Papa ich werde dich nie vergessen und hab dich soo doll lieb!
Papa, wir brauchen dich. Komm doch wieder! Wir wollten dir noch so viel sagen!
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  #2  
Alt 25.08.2009, 10:15
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: Papa...warum hast du uns nur verlassen?

Hallo Angel,
zuerst möchte ich dir mein Beileid zum Tot deines Vaters aussprechen.
.
Es ist wichtig dass du deinen Schmerz zulässt.Er gehört zur Trauer dazu. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich dir sagen dass er sich verändert. Vor 8 Jahren starb mein zweiter Mann am plötzlichen Herztot und vor 1,5 Jahren mein Lebensgefährte an Lungenkrebs. Ich persönlich glaube an ein Leben nach dem Tod. Du kannst deinen Paps nicht mehr sehen und anfassen,aber er ist trotzdem bei dir und deiner Familie. In Gedanken kannst du ihm alles anvertrauen wenn du das möchtest. Wenn ich darf möchte ich dich ganz doll in den Arm nehmen und Kraft geben
Traurige Geüße von Erika
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  #3  
Alt 25.08.2009, 20:12
Benutzerbild von marvi
marvi marvi ist offline
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Standard AW: Papa...warum hast du uns nur verlassen?

Liebe Katja,

mein herzlichtes Beileid.
Auch ich mußte im November letzten Jahres meinen Papa gehen lassen. Er wurde auch nur 58 Jahre alt.
Es kommt einen alles so sinnlos vor.... der Gedanke an den geliebten Papa schmerzt. Denke immer daran das es deinem Papa da wo er jetzt ist besser geht und er nun keine Schmerzen mehr hat.
Ich glaube fest daran das wir uns alle wiedersehen werden...unsere Lieben werden auf uns warten, am Ende der Regenbogenbrücke, wenn unsere Zeit gekommen ist.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit....

Liebe Grüße Katrin
__________________
Mein Papa
22.02.1950 - 02.11.2008

Ich werde dich immer lieb haben.......du fehlst mir so!
****************************************
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  #4  
Alt 25.08.2009, 22:03
Moni Hirsch Moni Hirsch ist offline
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Standard AW: Papa...warum hast du uns nur verlassen?

Hallo Angel !

Kussi mit fester Umarmung !

Ich glaube ..... Eltern sterben IMMER zu früh.

Meine Mama starb am 03.08.09 zwei Tage vor Ihrem 71 Geburtstag an Kieferkrebs.

Wann der schreckliche Schmerz nachläßt weiß ich auch leider nicht aber es macht mich manches mal echt wütend........
Da fliegen Menschen auf den Mond und machen auch sonst Tausende von Tests usw. aber diesen scheiß Krebs bekommt keiner in den Griff.
OK , viele wurden geheilt aber es sind unterm Strich immer noch zu wenige.

Ich reiche Dir die Hand. Auch Du wirst den letzten Weg Deines Vaters überstehen und geht es Dir ganz schlecht dann denke an meine Hand !

Moni
__________________
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  #5  
Alt 26.08.2009, 15:10
Benutzerbild von Artemis
Artemis Artemis ist offline
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Standard AW: Papa...warum hast du uns nur verlassen?

Hallo Angel,

es tut mir sehr leid das du deinen Vater so früh verloren hast.
Auch ich habe meine Mama viel zu früh verloren. Sie starb am 18.06.2009 mit 61 jahren. Auch viel zu früh.
Es ist gemein und unerträglich wenn einer unseren geliebten Menschen so früh gehen muß. Ich verstehe das auch nicht.
Diese sch... Krankheit. Es mich wirklich an das da noch nichts richtiges gefunden wurde.

Der schmerz sitzt tief und ist unerträglich. Aber denke immer dran dein Papa wird immer an deiner Seite sein. Er wird immer auf dich aufpassen. Wie meine liebe Mama auch.

Ich wünsche dir sehr viel Kraft für die nächste Zeit. Werde an dich denken.

Viele liebe grüße Angie ( Artemis)
__________________


Meine geliebte Mama ist jetzt ein Engel
07.04.1948-18.06.2009
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  #6  
Alt 26.08.2009, 16:02
Benutzerbild von Hasi1965
Hasi1965 Hasi1965 ist offline
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Standard AW: Papa...warum hast du uns nur verlassen?

Hallo Angel,
meine Gedanken sind bei Dir.
Auch meine Mam ging mit 71 Jahren viel zu früh - der Lungenkrebs hat sie besiegt. Ich hasse diese Krankheit.
Ich denke an Dich !

Ulli
__________________
Meine Mam: * 02.11.1937 - + 02.06.2009
"Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein als lachten alle Sterne. Weil ich auf einem von Ihnen wohne, weil ich auf einem von Ihnen lache..."
(Der kleine Prinz)

Mein Papa: *04.11.1935 - + 11.05.1993
Sorry, das ich Dich allein gelassen habe.

Mein Bruder:*02.06.1962 - September 1962

Ich werde Euch nie vergessen !
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  #7  
Alt 27.08.2009, 02:53
dani33 dani33 ist offline
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Standard AW: Papa...warum hast du uns nur verlassen?

Liebe Angel,
es tut mir Leid, das Du Deinen Vater verloren hast.
Ich wünsche Dir für den kommenden Weg alles Gute und viel Kraft.
Denke immer daran, Dein Papa wird im Herzen, immer bei Dir sein.
Er muß nicht mehr leiden.
Alles Liebe
Dani
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  #8  
Alt 27.08.2009, 22:28
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Angel82 Angel82 ist offline
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Standard AW: Papa...warum hast du uns nur verlassen?

Ich möchte euch für all die tröstenden und lieben Worte danken.
Ich habe vorher schon manchmal in den Foren gelesen und immer gestaunt wie alle sich gegenseitig Mut und Kraft geben.
Erst nach dem Tod meines Papas dachte ich, dass es mir bestimmt auch gut tut mit Menschen zu sprechen, die die gleiche Situation durchgemacht haben wie ich. Denn wer kann sonst kann den tiefen Schmerz besser verstehen ?!

Jetzt ist schon fast eine Woche vergangen und es schmerzt noch sehr! Nachts finde ich keine Ruhe und wenn ich früh erwache gilt mein erster Gedanke meinem Papa. Ich habe so große Angst vor der Beerdigung. Dort muss ich dann für immer Abschied nehmen! Für IMMER. Ich realisiere alles nicht richtig. Mir kommt es so vor als wenn wir gerade erst von seiner Diagnose erfahren haben. Es sind doch erst 6 Monate vergangen. Und wir hofften die ganze Zeit das wir wenigstens noch ein paar Jahre geschenkt bekommen. Aber doch nicht nur 6 Monate.

Papa, das Leben ist so einsam ohne dich! Wir vermissen dich alle so sehr.
Erst gestern durften wir dich noch einmal besuchen. Doch das warst du nicht mehr. Deine liebe Seele war weg. Sie war schon in den Himmel geflogen um über uns zu wachen. Du sahst so traurig aus. Hast du uns gesehen? Wie traurig wir waren, das du nicht mehr bei uns bist! Wir lieben dich so sehr.
Sei Mama bitte nicht böse, dass sie manchmal nicht die passenden Wort gefunden hat. Sie hat es nie böse gemeint und bittet dich um Verzeihung.
Auch ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich nie so viel Zeit hatte. Aber ich musste arbeiten gehen und war jede freie Minute bei dir. Leider konnte ich an deinem letzten Abend nicht bei dir sein. Dies bereue ich zu tiefst. Ich hätte dich gern nochmal gesehen und gedrückt. Warum durfte ich nicht mehr??? Warum hast du nicht auf mich gewartet? Nur ein paar Stunden...
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02.03.1950 - 21.08.2009

Du fehlst mir so sehr!
Doch eines Tages werden wir uns wieder sehen.



Ich werde dich nie vergessen!

22.10.1982 - 24.06.2010
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  #9  
Alt 28.08.2009, 01:04
dani33 dani33 ist offline
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Standard AW: Papa...warum hast du uns nur verlassen?

Lieber Angel,
ich wünsche Dir die nötige Kraft, alles durchzustehen.
Diese vielen Warum- Fragen kenne ich auch all zu gut.
Keiner kann sie beantworten, leider.
Dein Papa wollte bestimmt nicht, das Du ihn so siehst,
daher ist er vorher gegangen.
Auch wenn Du den Sinn darin nicht siehst,
aber es sollte so sein.
Nun bewacht er Dich von oben,
irgendwann werdet Ihr Euch wieder sehen,
aber noch ist es nicht so weit.
Dein Papa will bestimmt, das es Dir gut geht.
Hier zu schreiben, wird Dir gut tun,
hier findest Du Halt und immer ein offenes Ohr.
Alles Liebe
Dani
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  #10  
Alt 28.08.2009, 14:07
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: Papa...warum hast du uns nur verlassen?

Hallo Angel,
sei deinem Paps nicht böse aber er wollte es dir nicht so schwer machen und ist diesen letzten Weg ohne dein dabeisein gehen. Er wollte es dir damit leichter machen. Er hat auch Verständnis dafür dass du nicht ständig bei ihm sein konntest weil du ja auch arbeiten musstest. Auch deiner Ma ist er nicht böse. Als ehmalige Angehörige weiß ich wie schwer es ist immer freundlich zu einem schwer an LK erkrankten Angehörigen zu sein. Auch mein Lebensgefährte war schwer an LK erkrankt. Ich wünsche dir und deiner Mutti viel Kraft für die Zeit die nun auf euch zukommt.
Liebe Grüße von Erika
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  #11  
Alt 08.09.2009, 00:14
Benutzerbild von Angel82
Angel82 Angel82 ist offline
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Standard AW: Papa...warum hast du uns nur verlassen?

Nun sind schon über 2 Wochen vergangen. Am letzten Freitag war die Beerdigung von meinem Papa. Es war schrecklich für mich. Diese endgültige Abschiednahme. Ich kann es einfach nicht begreifen.
Es waren so viele Menschen da gewesen, denen er etwas bedeutet hat. Ich war überwältigt. Auch viele Karten haben wir bekommen, von Menschen die wir seit Jahren nicht mehr gesehen haben.
Es ist komisch, in Momenten der Trauer denken alle aneinander. Wieso kam nicht eher mal einer vorbei?? Mein Papa hätte sich so sehr gefreut.

Wenn ich abends allein bin denke ich oft, dass ich den Tod nie verkraften werde. Bald werde ich wieder arbeiten gehen. Jedoch kommt mir alles so sinnlos vor. Einer meiner liebsten Menschen ist mir genommen worden. Was wollen alle von mir erwarten. Das ist wieder auf Normalprogramm umschalte?! Ich denke das wird mir zu viel. Was kann ich nur tun? Mein Leben muss doch weiter gehen?

Außerdem weiß ich nicht so recht wie ich meine Mama unterstützen soll. Sie trauert auf eine andere Art und Weise. Sie zerbricht sich den Kopf mit Fragen warum? und so schnell. Ich komme dadurch nicht zur Ruhe. Ich möchte einfach nur trauern dürfen und an schöne Dinge mit ihm denken. Es ist doch jetzt nun mal passiert und wir können nichts mehr daran ändern, auch wenn wir es uns noch so wünschen! Mir tut es weh das sie Krankheit immer noch eine Rolle spielt. Es gab doch auch andere schöne Dinge. Ich habe Angst das sie an dem Tod kaputt geht und nicht mehr ins Leben zurück kehrt. Sie hat ihn immerhin die letzten 6 Monate täglich gepflegt. Ist selber erst einmal nicht mehr arbeiten gegangen.

Ach,... es ist alles so schwer geworden. Kein Tag ist mehr normal. Manchmal wünsche ich, ich würde erwachen und alles war nur ein böser Traum. Aber dies ist nicht so. Wenn ich an seinem Grab stehe zerreißt es mir das Herz, das er so zeitig gehen musste. Jede Nacht schlafe ich unter Tränen ein...

Wie gehen ich am besten mit allem um? Bitte helft mir doch!
__________________
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02.03.1950 - 21.08.2009

Du fehlst mir so sehr!
Doch eines Tages werden wir uns wieder sehen.



Ich werde dich nie vergessen!

22.10.1982 - 24.06.2010
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