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Speiseröhrenkrebs mit Fern-Metastase
Hallo Ihr lieben...
Bei meinem Vater wurde anfang diesen Jahres ein Tumor in der Speiseröhre, am Eingang des Magens festgestellt. Desweiteren eine Fernmetastase an der Nebenniere. Er hat nach der Diagnose 3 x Chemo (jeweils 4 Tage, 24 Std, 3 Wochen Pause) erhalten. Bei der Nachuntersuchung wurde ihm gesagt, die Chemo hat nicht angeschlagen und es hätte sich ein Tennisballgroßer Tumor am Rücken (er hatte auch Rückenschmerzen) gebildet während der Chemo. Daraufhin wurde er in eine Spezialklinik überwiesen, zum Vorstellen für die Betrahlung. Dort sagte man ihm anhand der Röntgenbilder so einen großen Tumor würde es gar nicht geben und es könne nur Flüssigkeit sein. Seither sind ca. 5 Wochen vergangen und sein Zustand nimmt rapiede ab. Er isst kaum noch und kann schon fast gar nicht mehr aufstehen. Dann "spuckte" er plötzlich braunes Zeug aus. Die Flüssigkeit hat stark nach Verwesung gerochen und die Ärzte sagten es käme aus dem Tumor. Seit letzer Woche erhält er jeden Tag Bestrahlung und seine Schmerzen werden immer schlimmer, statt besser... Hat jemand ähnliches erlebt? Würde ihm gerne helfen.... danke im Voraus |
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