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AW: lungenkrebs und metastasen
Ja, das mit den Psychopillen und den Stimmungsschwankungen, Depressionen usw. kann auch ich nur bestätigen!
Mein Mann hat ein Adenokarzinom, entdeckt im März 2009, weil er einen dicken Tumór im Kopf hatte (3,5 cm!), der wurde erfolgreich operiert, stellte sich als Metastase raus und dann suchte man nach dem Herd (und fand ihn auch in der Lunge...), während dieser Zeit bekam mein Mann Amitryptilyn, zuerst war das auch völlig ok, es nevilierte die Stimmung... aber nach Ganzkopfbestrahlung und ca. 5 Monaten Einnahme veränderte er sich nach und nach----wurde langsam und langsamer, aggressiv bisweilen, schwierig und zickig..... ich hab ihn dann überredet das Medikamnet schleichend abzusetzten (entgegen des Rates der Onkologin in der Uniklinik!), und es ging ihm wirklich von Tag zu Tag besser!!! Nun ist er seit Oktober Psychpharmakafrei, hat 6 Zyklen Chemo hinter sich und ist so fit wie schon lange nicht mehr"geht voll arbeiten und macht Pläne für die Zukunft! Der Krebs ist da, hat auch Metas in den Lungenlymphknoten, aber macht keinerlei Probleme Hoffentlich bleibt das noch gaaaaaaaaanz lange so!!!!! Will damit sagen, wir haben gelernt, dass es lange nicht Gesetz ist was die Ärzte sagen, und nach dem Wechsel zu einem niedergelassenem Onkodoc ist vieles klarer und besser geworden.... Euch viel Kraft und liebe, gute Wünsche, neufund |
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