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  #166  
Alt 05.11.2010, 12:49
der_weg der_weg ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Auch von mir herzliches Beileid.

Ihr hattet Glück im Unglück, er ist anscheinend ganz ruhig eingeschlafen, was auch nicht immer der Fall ist.
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Would it be the same
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  #167  
Alt 05.11.2010, 13:19
Claudia1982 Claudia1982 ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

manno ich hätte glaube ich nicht fragen dürfen, warum es hier so still geworden ist.

@S.Weinrich: mir fehlen die worte ich musste gerade weinen als ich deine worte lass... als hätte er wirklich auf dich gewartet. auch von mir mein beileid.

schön, dass neue gesichter zu uns geführt haben.

nächste woche erwatet meinen dad die erste chemo... wie das wohl werden wird...

ich bin bei euch und wünsche euch ein ruhiges wochenende.
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  #168  
Alt 05.11.2010, 14:36
zippe zippe ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

mein beileid zu deinem schlimmen verlust.

du warst sehr tapfer und stark und hast deinen vater bis zuletzt begleitet...
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  #169  
Alt 05.11.2010, 15:13
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Karolinchen Karolinchen ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Ich spreche Dir mein herzliches Beileid aus... es tut mir so sehr leid, und was Du vom Sterbebett berichtest musste ich ja auch alles schon erleben

Ich hoffe ihr könnt als Familie gut zusammenhalten und auch die ganzen Dinge gut erledigen, die man so noch zu erledigen hat...
__________________
Papa (20.12.1949-03.10.2010) -
die Zeit die ich mit Dir haben durfte war schön, ich wünschte Du hättest mehr davon gehabt - ich hoffe es geht Dir besser da wo Du jetzt bist! Und ich hoffe Du kannst mich von irgendwo noch sehen und an meinem Leben teilhaben, wenn Deins schon so plötzlich enden musste .
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  #170  
Alt 05.11.2010, 16:00
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GreenEye1972 GreenEye1972 ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Liebe Stefi,

nun ist das eingetreten, was sich Dein Papa gewünscht hat und auch was Du Dir gewünscht hast. Du warst bei Ihm und hast Ihn auf seinem letzten Weg begleitet - hast Ihn nicht allein gelassen. Ich denke, dass sind die wichtigen Ergeignisse im Leben, die einem selbst bis ans Ende verfolgen. Dein Papa ist bestimmt sehr stolz auf Dich für Deine Kraft und Stärke die Du Ihm gegenüber, aber auch Dir selbst bewiesen hast.

Du hast mein tiefstes Mitgefühl! Ich wünsch Dir ganz viel Kraft für die kommenden Tage, für die Dinge, die nun erst mal erledigt werden müssen, bevor Du selbst wieder etwas Luft zum Atmen haben kannst. Ich hoffe, Ihr könnt Euch in der Familie gegenseitig trösten und unterstützen.

Ich nehm Dich einfach in die Arme ...

Ich WAR mal ein fleissiger Kirchengänger und mir fällt grad eine Passage aus einem Lied im Gesangbuch ein => "Nimmer vergeht, was Du liebend getan!"
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  #171  
Alt 06.11.2010, 06:28
S.Weinrich S.Weinrich ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Hallo, meine Familie ist zusammengebrochen, als der Bestatter kam.

Ich nicht, den vatti moechte seinen Tumorkoerper nicht und wollte deshalb gehen.

Der Seelsorger hat mir gut geholfen, einen Sterbenden Vater im Arm war zu heftig aber dennoch durfte ich es sein um ihm Kraft zu geben.

Das letzte Mal, ich hoffe, er weiß es und das ich es ihm leichter gemacht habe.

Tja Mum so ne Sache hab dann alles an Medis weg getan, mein Bettzeug auf Vattis Seite und bei Ihr geschlafen, wollte, dass Sie die Angst vo dem " Sterbeort" Schlafzimmer nicht erst aufbaut, hab ne neue Matrate rein ins Bett und soll ich Euch was sagen: ich habe gut geschlafen und falls mein Dad noch da ist haette er genau das gewollt.

Jetzt fuehl ich mich als Verraeter, den ich kann seit gestern Abend nicht mehr weinen, er mochte das nie.

Hab mir Bilder angesehen ohne Krebs: heftig war mir erst dann deutlich wie er abgebaut hatte.
Aber ich hab seit dem
nur schoene Erinnerungen ,die nicht weh tun sondern helfen!

Verstehen die anderen nicht...
Habe seine SMS gespeichert, lese sie mir alle durch und es hilft mir sein Leiden zu verstehen und denTod als Erloesung zu sehen.

Wuerde mich ueber etwas Antwort von Euch freuen
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Magen Siegelring Ca seit 05.02.2008
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endlich den kranken Körper verlassen am 05.11.2010
um 7.31h

Du gehst nicht weg, nur voraus!
Danke fuer Alles, ich war da!
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  #172  
Alt 06.11.2010, 06:33
S.Weinrich S.Weinrich ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Mein Vater hatte seine Beerdigung selbst schon festgelegt es war sehr einfach fuer uns, was ein Geschenk von ihm.

Dank Morphium ist er ohne Angst eingeschlafen sagt der Arzt; sagen die Pupillen..

Bitte wenn es nicht so ist dann sagt es nur nicht ich hatte mich gestern gefragt ob er dann gegangen ist vor Schreck, weil ich morgens seine Hand genommen habe, der Seelsorger hat dies verneint..
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  #173  
Alt 06.11.2010, 07:38
edith57 edith57 ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Hallo Steffi,

Ich möchte dir ein paar Antworten auf deine Fragen geben. Voraus schicken möchte ich, dass meine Mama 2005 an Darmkrebs gestorben ist bzw. an den Folgen einer verpatzten OP. Ihr Leiden ging fast 6 Monate, in denen sie die ersten 2 in künstlichem Tiefschlaf gehalten wurde und dann nur noch -mehr oder weniger bewegungsunfähig - im Bett liegen konnte.

Mein Vater ist einer von der Kategorie "Feigling". Meine Mama lag zuletzt im Pflegeheim und mein Vater wurde von dort angerufen und man sagte ihm, dass es zu Ende gehe. Er hatte allerdings nicht den Mut, uns das genau so weiter zu geben. Er rief zwar an und sagte, dass es ihr nichts so gut gehe, aber er sagte kein Wort von unmittelbar lebensbedrohlich. Nachdem wir uns in dieser Zeit die Besuche aufgeteilt hatten, damit nicht jeder jeden Tag dort sein musste, sah ich keine Veranlassung, zu meiner Mama zu fahren, zumal ich am nächsten Tag "Dienst" hatte.

Mein Vater ist dann am Abend nach Hause gegangen (wie gesagt - zu feig um den Tatsachen ins Auge zu blicken) und meine Mama ist in dieser Nacht gestorben - ganz friedlich eingeschlafen.

Ich kann mir bis heute nicht verzeihen, dass ich nicht dabei war - dass niemand von uns dabei war, obwohl ich an ihren Gesichtszügen ablesen konnte, dass es ein ganz friedlicher Tod war.

Auch ich konnte nicht weinen, ich war einfach nur erleichtert, dass sie nicht mehr leiden muss - denn uns war klar, dass es keine Hilfe mehr geben wird.
Ich glaube, dieses Empfinden haben vor allem jene Angehörigen, die sich am meisten um den Kranken gekümmert und sich am intensivsten mit der Krankheit auseinandergesetzt haben.

So richtig schmerzlich ist die Trauer nach ca. 3 Monaten über mich gekommen - da ist mir plötzlich ganz deutlich bewusst geworden, dass sie nicht nur erlöst wurde, sondern dass sie auch nicht mehr da ist.
Auch heute überkommt es mich noch ab und zu aber inzwischen kann ich auch nur friedlich lächelnd an sie denken.

Also mach dir keinen Vorwurf in irgend eine Richtung. Du hast alles richtig gemacht und deine Familie und vor allem dein Vater können stolz auf dich sein.

Liebe Grüße
Edith

Geändert von edith57 (06.11.2010 um 08:25 Uhr)
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  #174  
Alt 06.11.2010, 07:56
S.Weinrich S.Weinrich ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Hallo Edith

lieben dank fuer deine Worte,
klar fehlt er aber nunmuss ich mich um meine Mutter kuemmern, das wird die naechste Aufgabe.

Gerade war wieder 7.31h vatti ist nun 24std erloest ich hatte Angst davor aber es ist okay.

Ich fuehle mich befreit weil Krebs nun nicht mehr meinleben bestimmt, er hat es veraendert, aber er wird es nicht weiter schaffen, mir meine Lebenszeit zu klauen
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  #175  
Alt 06.11.2010, 09:51
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Hallo Steffi,

auch von mir herzliches Beileid.

Du hast alles gut gemacht, warst sehr stark, warst bis zuletzt für deinen Vater da. Und "das mit der Hand nehmen", seh es doch mal so, dass er dich noch sehen und sich von dir verabschieden wollte. Er hat dich nochmal gespürt - und konnte dann gehen. Das ist doch schön so!

Wünsch dir viel Kraft und alles Gute.

LG Monika
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  #176  
Alt 06.11.2010, 09:57
Benutzerbild von GreenEye1972
GreenEye1972 GreenEye1972 ist offline
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Hallo Stefi,

ich ziehe den Hut vor Dir - für das was Du alles getan hast, aber auch vor dem was was Du im Moment tust. Aber ein kleines bissl Anst hab ich schon um Dich. Ich hoffe, Du hörst auf Deine Seele, wenn Sie Dir gebietet eine Auszeit zu nehmen. Im Moment kommt es mir so vor, als ob Du die diejenige bist, welche die ganze Familie aufrecht erhält. Deine Mom braucht Dich selbstverständlich, aber bitte denke auch an Dich. Bei Euch herrscht Ausnahmesituation, aber bürde Dir nicht mehr auf, als Du selbst ertragen kannst.

Das mit dem nicht weinen können, kenne ich ebenfalls. Mein Vater war gestorben und alles was übrig blieb, war Erleichterung, aber auch Leere. Ich hab mich nur noch zusammen gerissen - auch wegen meiner Mom. Aber ich hab nur 1 Woche durchgehalten. Die Beerdigung war vorbei - alle waren wieder mit den Alltagssorgen beschäftigt ... und mich hats aus dem Schuh gehauen.

Ein Mensch ist in der Lage, Unmengen an Kraft und Stärke zu zeigen, wenn es notwenig ist, aber auf Dauer hält man sowas nicht aus ....

Liebe Stefi - mach, was Dein Herz Dir sagt, aber höre auf Deinen Körper und auf Deine Seele. Du wirst wieder Weinen können ... und das ist auch wichtig, weil es Dein Ventil ist. Dein Ventil öffnet sich, wenn es Zeit dafür ist ...

Ich drück Dich!
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  #177  
Alt 06.11.2010, 11:34
vis_a_vis vis_a_vis ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Hallo Steffi,

ich bin überzeugt du hast alles richtig gemacht bei der Begleitung des Vati und er wird deine Nähe gespürt haben. Darauf kannst du stolz sein, weil du alle deine Reserven mobilisiert hast. Oft ist es so, dass Angehörige, die ihren Lieben beim Sterben Nähe und Geborgenheit geben, ja dabei sind, mehr Kraft haben als diejenigen, die "etwas" weiter entfernt sind.

Und ein Verräter bist du schon gar nicht!

Es werden nun noch schwere Tage kommen, die ganz viel von dir fordern. Du hast zu Vatis Lebzeiten alles dir mögliche getan. Nun kannst du ihm nichts mehr geben, nur deine Trauer verarbeiten.

Schön, dass du tolle Erinnerungen an ihn hast. Die werden bleiben.

Bald kommt die Zeit, wo du intensiv Kraft auftanken musst. Gönne dir schöne Dinge. Mach das, worauf du verzichten musstest. Deinem Vati tust du den besten Gefallen, wenn du bald wieder lächeln kannst und dein Leben lebst.

Mit lieben Grüßen

vis_a_vis

PS: @greeneye
Es freut mich, dass ihr euch etwas besonderes vorgenommen habt und das dir auch meine Zeilen etwas Mut machen. Genießt den Musicalabend in Stuttgart und seid mal ganz ihr selbst. Die Stimmung wird euch sicher gefangen nehmen und euch den Moment erleben lassen. Viel Vergnügen schon jetzt!
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Selbst:
ED 06/1998 - Azinuszellkarzinom der Parotis li. 2x OP mit anschl. Transplantation des Nervus suralis als Ersatz des Gesichtsnerves, geblieben ist eine inkomplette Fazialisparese
Ehefrau:
ED 06/2003 - Mamma-Ca OP BET, RT, Chemo, 5 Jahre Arimidex
ED 03/2005 - MDS myelodysplastisches Syndrom, seit 2007 transfusionsabhängig
ED 07/2010 - dedifferenziertes Liposarkom G2 im re. OS, Bestrahlung erfolgte, OP am 10.12.2010
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  #178  
Alt 06.11.2010, 18:57
S.Weinrich S.Weinrich ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Ach Leute mir geht es so doof,
quaelende Fragen, hatte wirklich keine Angst und Schmerzen?
War er bei bewusstsein und wenn nein warum hat er meine Hand gedrueckt, habe ich seinen Tod durch das nehmen der Hand ausgeloest?
Warum hat er bis morgens gewartet?

Warum hat er so auffaellig oft nach der Uhrzeit gefragt bevor der Tropf angelegt wurde?

Und warum waren Mund und Augen offen, und der Mund dann zu als er noch 4 Mal den Brustkorb gehoben hat?

Wer sowas auch erlebt hat bitte schreibt ich kann mit niemandem reden.
Ich durchlebe die Hoelle, tottraurig, dankbar fuer die Erloesung, Sehnsucht
Ohnmacht und wieder Realismus..
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  #179  
Alt 06.11.2010, 19:16
vis_a_vis vis_a_vis ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Das Sterben ist auch ein "Loslassen". Dein Papa hat im Unterbewusstsein nicht allein sein wollen und hat deshalb deine Hand gedrückt. Du hast den Tod nicht ausgelöst. Es klingt, als fühlst du dich schuldig, dass er starb.

Du bist nicht schuld, sondern hast ihm das Loslassen ermöglicht. Sei stolz, dass du seine Begleiterin sein durftest. Könnte dein Papa dir es noch sagen oder zeigen, würde er von einer tollen Tochter sprechen. Glaube mir!

Sei weiter tapfer und denk an dich, jetzt besonders. Dein geliebter Papa wird immer in deinen Gedanken bei dir sein, nicht mehr körperlich aber im Herzen.

Liebe Grüße, Mut und Kraft

vis_a_vis
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  #180  
Alt 06.11.2010, 19:33
S.Weinrich S.Weinrich ist offline
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Standard AW: Gedanken einer Angehörigen

Danke vis,
ich wuenschte, er haette mir ein letztes Zeichen gegeben, ein Feedback sozusagen ... Mir ist ganz schlecht grade, so viele Jahre noch ohne ihn..
Ich wuenschte, mein Mann waere da, sehen uns erst
morgen
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