Hin u. hergerissen, Hoffnung?

Hallo an alle,
ich bin neu hie im Forum. Ich bin 40 Jahre,verh.
und habe 3 Kinder(6,14,17).
Im April 2ooo wurde ich brusterhalten op. der Tumor war 5cm u. 2 Lmphe waren befallen. Damals
dachte ichu bist op. u. bist gesund.Ich war sehr positiv eingestellt. Es folgten 6 CMF Chemos
u.30 Bestrahlungen bis Nov. Im Dez.hatte ich große
Schmerzen,da wurde festgestellt,dass die Wirbelsäule u. beide Hüften voll mit Meta sind.
Ich fiel in ein tiefes Loch. Auf den Friedhof schaute ich mir die Gräber an und überlegte wie meins ausschauen soll.Ich wollte im Jan.01 wieder arbeiten.
Im Jan.01 bekam ich Bestrahlungen,Aredia,Zoladex
u. Tamoxifen.
Im März 01 stellte man in der Lunge u. Leber Meta
fest.Es folgten 10 EC Chemos bis Nov.01.Jetzt ist
die Leber u. Lunge o.k.
In einem erneutem Knochensinti(wegen starken Schmerzen)stellte man fest,dass die Knochenmeta
weiter wachsen.
Bekam wieder Bestrahlung und bekomme Arimidex
statt Tamoxifen.Zoladex u. Aredia.
Hörte von Zometa das besser wirken soll wie Aredia.
Nur mein Arzt gibt mir keine richtige Auskunft.
Er sagte damals an den Knochen stirbt man nicht!
Ich frage mich in letzter Zeit öfters
WIE GEHT ES WEITER?
Meine Kleine kommt im Sep. in die Schule. Hoffentlichkommt nichts dazwischen.
Einen Traum erfülle ich mir im Aug.Ich möchte mit
meiner Familie nach Amerika.Ich hoffe,dass ich die
Reise gut überstehe.
Was für mich positiv durch die Krankheit war:
Ich weiss jetzt wer die wahren Freunde sind.
Alles Gute!
Roswitha
PS: Sollte ich die Reise lieber lassen? Wer hat
Erfahrung damit?